Guten Morgen, wir hatten jetzt den zweiten Termin in der Kiwu-Klinik. Meine Blutwerte sind soweit ok. Wir haben uns erstmal gegen eine Bauchspiegelung entschieden (Myom entfernen, Eileiter untersuchen). Da das Spermio von meinem Mann so schlecht ist, dass sowieso nur eine ICSI in Frage kommt, ist es eigentlich egal, ob meine Eileiter durchlässig sind oder nicht. Wir waren ziemlich erstaunt, dass wir gleich den Antrag für seine Krankenkasse mitbekommen haben, denn beim ersten Besuch vor zwei Wochen hieß es noch, wir müssten im Dezember ein zweites Spermio machen lassen. Vielleicht kommt das ja trotzdem noch, wir reichen jetzt erstmal seinen Antrag bei der Kasse ein. Ich bin privat versichert und habe Anspruch auf Beihilfe, mein Mann is gesetzlich versichert. Dass meine private Kasse nichts zahlen wird, da er alleiniger Verursachen ist nach momentanen Stand ist uns klar. Da stelle ich auch keinen Antrag. Frage ist nun aber, ob eventuell die Beihilfe einen Teil tragen würde. Kennt sich da jemand aus? Wir wollen den ersten Versuch sonst erstmal selbst tragen und wenn der schief geht, dann werden wir wohl doch über eine Bauchspiegelung nachdenken, da könnte ja eventuell etwas gefunden werden, was mich dann auch als Mitverursacher feststellen lässt. Myom entfernen würde aber auch bedeuten eine Weile Pause und da ich nach der letzten Bauchspiegelung lange Probleme hatte, wollen wir das möglichst vermeiden und schieben die jetzt erstmal auf. Auf den Ausgang der ICSI hat das Myom von der Lage her voraussichtlich keine Auswirkungen. Würde mich über Tipps zum Thema Beihilfe und ICSI mit Myom freuen. Viele Grüße Monk-Fan
Mitglied inaktiv - 10.11.2009, 07:20