Guten Morgen. Unser Sohn (3,5j) hat sich vor 5 Tagen eine Oberarmfraktur am Ellenbogen zugezogen (glatter Bruch am Gelenk des Oberarms), er wurde gegipst (90 Grad). Am Unfalltag selber, sagte uns der Unfallchirurg in der Notaufnahme, dass nach ca. einer Woche ein neuer Gips mit stärkerer Winkelung gemacht wird. Heute waren wir zur Kontrolle im Krankenhaus, die Ärztin sagte nach kurzer Befragung und anschauen des Gipses dass wir für nächste Woche einen Termin zum Gips abnehmen machen sollten, das wären dann nur 12 Tage Gips gewesen. Ich erklärte ihr was mir der Oberarzt gesagt hatte und sie veranlasste daraufhin ein Kontrollröntgenbild (darauf wurde dann festgesetztes, der Knochen doch komplett gebrochen war, die sollte aber die Heilung nicht beeinflussen) und sprach sich mit ihrer Oberärztin ab. Der Gips solle auch so bleiben. Wir haben nun eine Woche später einen Termin zur Gipsabnahme (also 2,5 Wochen nach Bruch), sie sagte es würde dann auch kein Kontroll Röntgenbild mehr benötigt werden. Ist das die normale Vorgehensweise und kann es dann schon vollständig verheilt sein? Ich bin verunsichert, weil der Unfallchirurg am Unfalltag von 3-6 Wochen sprach, sie sagte dass er es nicht besser wüsste da er kein Kinderorthopäde sei. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Beste Grüße
von Fips1211 am 30.04.2021, 07:00