Guten Tag,
Meine Tochter ist am Sonntag vom Ehebett gefallen ca 50cm Hoch , Monate. Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren und wir waren 16h zur Beobachtung dort. Dann hab ich uns selbst entlassen, weil sie dort überhaupt nicht zur Ruhe kam. Sie mochte das Bett nicht,ich konnte sie nicht vernünftig stillen. Sie konnte nicht auf den Boden krabbeln alles blöd für sie.
Es wurde eine Sonographie gemacht und Hirnblutung wurden ausgeschlossen.
Nun hat sie 60h nach dem Sturz leicht Erbrochen. Wie sollte man jetzt weiter vorgehen ? Sie schläft nun auch mehr (ca 3,5h tagsüber insgesamt)
allerdings robbt sie jetzt auch seit gestern.
von
GinDan
am 28.07.2021, 12:31
Antwort auf:
Sturz
Liebe G.,
ich kann Ihre Tochter aus der Ferne nicht beurteilen und kann Ihnen nur raten, bei Symptomen wie Erbrechen sich auch nach der 48 Stunden-Beobachtungszeit sicherheitshalber an Ihren Kinderarzt oder den Kindernotdienst zu wenden.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 28.07.2021
Antwort auf:
Sturz
Gestern waren wir zur nachkontrolle beim Kinderarzt, sie meinte es ist alles in Ordnung und gab mir nochmal ein Info Zettel zum Schädel Hirn Trauma mit
von
GinDan
am 28.07.2021, 13:02
Antwort auf:
Sturz
Bevor sie gebrochen hat, hatte sie gegessen, und vorher auch Luft gezogen beim trinken.
Sie hat sich dann auf den Bauch gedreht ist gerobbt auf meinen Knien und dann hat sie sich ihre Fernbedienung 2,5cm breit in den Mund gesteckt und dann gebrochen. Ich denke das es auch davon kommen könnte das sie noch kein Bäuerchen gemacht hatte, meinen sie wir sollten trotzdem zum Bereitschaftsdienst fahren ?
von
GinDan
am 28.07.2021, 15:23