JuliaFks
Hallo, alle meine 3 Kinder haben Sprachentwicklungsstörungen. Der Große hat eine myofunktionelle Dysfunktion, der mittlere spricht gut vertauscht aber z.b. Konsonanten und der Kleinste nuschelt etwas. Nun möchten wir, dass die 3 bei einer PKV aufgenommen werden. Logopädische Behandlungen würden hier zu einem hohen Risikoaufschlag oder Leistungsversagen führen (was für uns aufgrund von Beihilfe aber ok wäre) Nun steht aber diese F Diagnose im Raum, die ja scheinabr immer psychisch bedingt ist und zum absoluten Ausschlusskriterium für die PKV gilt. Kann man dies mit der Kinderärztin besprechen, kann sie die Sprachauffälligkeiten anders diagnostizieren? Vielen Dank
Liebe J., eine Erkrankung und eine Diagnose kann man nicht "wegdiskutieren", und schon gar nicht gegenüber einer Versicherung. Ob die sprachlichen Probleme Ihrer Kinder wirklich eine Erkrankung als Hintergrund haben, oder ob es sich um eine Entwicklung noch im normalen Rahmen handelt, kann aber natürlich nur der Kinderarzt oder ein Pädaudiologe vor Ort beurteilen. Alles Gute!
Liz123
Du bittest also um Hilfe beim Versicherungsbetrug