Sehr geehrter Dr. Busse, Unsere Kleine (4,5 Monate) hat Keuchhusten. Dies hat ein Abstrich aus der Nase vor 6 Tagen ergeben. Die folgenden Fünf Tage verbrachten wir mit ihr in der Klinik wo sie am Monitior überwacht wurde. Zum Glück gab es in der Klinik keine Apnoen. Sie bekommt seitdem täglich 2x Erythromycin. Die Kleine hustet praktisch nicht. Ist aber wohl bei so Kleinen üblich, dass Keuchhusten einen atypischen Verlauf haben kann. Es gab aber zwei Nächte, noch Zuhause, wo sie ganz schlimm gehustet und auch erbrochen hat, danach war sie immer ganz blass. Jetzt haben wir große Sorge, dass es in den Nächten vor dem Klinikaufenthalt ev. zu Atemaussetzern kam und wir haben Angst, dass ihr Gehirn davon ev. Schäden davon getragen hat. Sie ist auch etwas aphatisch und irgenwie anders als vorher, dies kann nun aber natürlich auch an der Krankheit an sich oder aber dem Antibiotika liegen. Gibt es irgend eine Möglichkeit auszuschließen, dass das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen wurde? Danke für Ihre Antwort und freundliche Grüße
von beatrische am 17.03.2019, 12:49