Mein Enkel Luca wird am 04.02.20 zwei Jahre alt. Es wurde schon im März 2019 und dann nochmal im Juli 2019 ein MRT vom Schädel etc. gemacht, da der Kinderarzt meinte er wäre entwicklungsverzögert. Er konnte später sitzen als normal. Robben und Krabbeln waren altersgemäß. Laufen konnte er erst mit 1 3/4 . Seit März bekommt er Vojta Therapie. Sprechen tut er ausser Mama, Papa, Oma, Opa bislang nichts. Aber er plappert eifrig und aufgeregt vor sich hin. Verstehen tut er aber viel. Er kann Körperteile zeigen und Sachen im Bilderbüchern. Auch versteht er, wenn man ihn beispielsweise bittet etwas zu bringen usw. Der Kinderarzt sagte heute bei der U7 Luca wäre stark entwicklungsverzögert, hätte eine Myelinisierungsstörung oder Verzögerung und eine Spastik. Die Eltern sollten mit ihm im SPZ vorstellig werden. Die Untersuchungen in der Kinderpädiatrie Trier im vergangenen Jahr habe Auffälligkeiten in der Verteilung der Hirnstrukturen ergeben. Das könne, so sagte man den Eltern, für die Entwicklungsretardierung verantwortlich sein ider auch gar nichts bedeuten. Tolle Aussage ! Die Myelinisierungsverzögerung wurde nur als Verdacht geäußert. Von Spastik war gar keine Rede. Meine Tochter und der Vater meines Enkels sind völlig aufgelöst zumal der KA wohl auch geäußert hat dass der Kleine in seiner Intelligenz gemindert sein könnte. Ich finde diesen KA völlig unsensibel und er hat auch nicht gesagt worauf er seine Aussagen stützt. Er hat auch garnicht die Dinge getestet die bei der U7 üblich sind weil mein Enkel krank war und nur geweint hat. Er hatte auf der Fahrt erbrochen und wahrscheinlich war ihm übel. Viele Kinder sprechen mit 2 Jahren doch noch nicht viel.Was meinen Sie ? Ist es wirklich so dramatisch ? Auf mich wirkt mein Enkel wie ein ganz normales und sehr fröhliches Kleinkind. Vielen Dank für Ihre Antwort.
von Oma Susi am 13.01.2020, 16:04