Hallo Herr Doktor Busse, Ich glaube sie sind ein guter Arzt, weswegen ich mich jetzt an Sie Wende und auf Rat hoffe. Meine Tochter hat, wie bereits schonmal geschrieben, Neurofibromatose Typ 1. Sie hat es von meinem Partner.. wir haben es erst relativ spät erfahren, nach der Geburt unserer Tochter. Jetzt zur eigentlichen frage: seit der Geburt meiner Tochter (vor 10 Monaten) hat sie leicht geschielt. Es ist kein schlimmes schielen aber ihre Augen stehen etwas zu weit in der Mitte. Es ist ein Strabismus.. Ein Auge verschwindet immer zu weit in der Mitte wenn sie das andere komplett gerade ausrichtet. Das hat sie wie gesagt schon seit Geburt an. Es hat sich weder verbessert noch verschlechtert also unverändert. Sie ist sonst top fit, gut entwickelt (der Kinderarzt sagt sogar weiter als üblich), ist super glücklich und einfach nur ein tolles Kind. Nun da das schielen nicht weg gegangen ist mache ich mir schrecklich Sorgen über ein Optikusgliom.. Ich bin bald beim Augenarzt aber möchte sie jetzt noch dazu fragen und hoffe sie beantworten mir alles. 1. Ist ein Optikusgliom in der Regel tödlich oder hat man eher gute Chancen? Ich weiß es kommt auf Lage etc an aber grob gesagt? 2. Kann ein Augenarzt vermuten bzw feststellen ob sie ein Optikusgliom hat? 3 und wichtigste Frage: Würden Sie ein mrt VORSICHTSHALBER machen lassen? Sie hat sonst wie gesagt keinerlei Symptome.. aber besser lieber einmal zu viel oder zu wenig? Ich bin so ratlos und verzweifelt... Dankeschön
von Yassi2004 am 25.04.2023, 08:12