Hallo, unser Sohn (ein Zwilling, 9 Monate alt) hat eine Art „Alarm-Matte“ unter der Matratze, die letzte Nacht zum 2.mal an ging. Die Matte soll seine Bewegung und somit seine Atmung überwachen. Wir waren mal ein paar Tage mit ihm im Krankenhaus, wo seine Atmung 48 Stunden lang überwacht wurde. Ergebnis: er atmet so flach, dass sogar die Geräte im Krankenhaus Alarm geschlagen haben. Die Atmung war aber da und die Sättigung war immer zwischen 95-100. Ich weiß, ich soll mir eigentlich keine so großen Sorgen machen, mein Sohn wurde ja schon im KKH überwacht. Aber als Mutter bin ich eine schwierige Patientin. Er ist der kleinere Zwilling (eineiig mit Verdacht auf FFTS) und wurde in den letzten 2 Wochen im Mutterleib nicht voll versorgt. Er wurde nicht gestillt, da er nach der Geburt zu schwach war. Seitdem entwickelt er sich normal, alle U-Untersuchungen waren ohne Auffälligkeiten. Ich lese immer wieder, dass das Risiko für den plötzlichen Kindstod im 1. Lebensjahr besteht. Heißt dass, ab dem 13. Lebensmonat sind meine Söhne (theoretisch gesehen) reif genug, um ihren Schlaf und Atmung besser zu steuern? Gruß Branka
Mitglied inaktiv - 24.11.2013, 10:21