Hallo Herr Doktor Busse Ich habe vorhin die Frage „Baby kaltschweißig, blass, apathisch“ gelesen, wo das Baby mit 8 Monaten, wie beschrieben aufgewacht ist und der Kinderarzt hätte wohl gesagt, dass es ein Vorbote für den plötzlichen Kindstod sein könnte. Sie haben darauf geantwortet, dass es eventuell ein „verpasster“ plötzlicher Kindstod sein könnte. Nach der Geburt meines Sohnes, der mittlerweile ebenfalls 8 Monate alt ist, hatte mich das Thema extrem beschäftigt und auch ziemlich bedrückt. Nun bin ich wieder total beunruhigt. Kann man sowas denn überhaupt nicht vorbeugen? Außer dass das Kind im eigenen Bett im Schlafzimmer der Eltern schläft, ohne Decke und Stofftier etc.? Mein Sohn schwitzt auch oft im Schlaf, wenn ich ihn dann anfasse, fühlt er sich kühl an. Ich habe bisher aber immer gedacht, dass er „auskühlt“ weil er am Nacken etc. nass/feucht ist. Jetzt geht es mir echt nicht mehr aus dem Kopf. Er schwitzt auch meistens beim stillen, Fläschchen austrinken etc. Gibt es da auch Abklärungsbedarf? Ich weiß, es ist nicht dasselbe, aber dennoch beunruhigt es mich nun generell. Wie lange gibt es diese Gefahr denn noch? Weil mein kleiner ja „schon“ 8 Monate alt ist, hatte ich damit schon abgeschlossen.
von Meliya am 21.08.2022, 22:40