Guten Tag, meine Tochter ist 5,5 Monate alt und seit 3 Wochen gibt es Beikost. Sie isst diese auch sehr gerne und wir füttern aktuell Pastinake Kartoffel. Circa 5-7 Tage nachdem wir mit der Beikost gestartet haben, fing es an, dass unsere Tochter abends und nachts sehr geweint hat. Wir hatten teilweise schlaflose Nächte. Sie schreit und lässt sich nicht beruhigen, dabei macht sie sich immer wieder steif und streckt sich durch. Sobald sie vom Schreien aufgewacht ist ging es ihr wieder gut, sie hat gepupst und sie konnte für 1-2 Stunden weiter schlafen bis es wieder los ging. Momentan pupst sie aber nicht mehr unbedingt, wo ich mich jetzt frage ob die Beschwerden wirklich noch von der Beikost kommen. Stuhlgang hat sie so alle 2 Tage. Mir ist aufgefallen, dass sie wenn sie schläft und kurz vorm weinen ist, manchmal auf die Seite dreht und den Kopf überstreckt. Manchmal überstreckt sie ihren Kopf auch nach dem Stillen. Wenn wir sie zum Spielen in die Luft hochheben, sieht es auch oft so aus, als wenn sie ihren Koof dann immer leicht auf ihre linke Seite neigt und den Körper also von der Wirbelsäule her auch nach links "krümmt". Daher frage ich mich, ob evetuell ein Termin beim Osteopathen sinnvoll wäre, eben auch wegen der nächtlichen Situation. Zahnen schließe ich aktuell aus. Wie lange können Babys Probleme nach dem Beikoststart haben? Wäre ein Termin beim Osteopathen sinnvoll? Vielen Dank im Voraus.
von bibiixo am 02.08.2020, 23:15