Sehr geehrter Herr Prof. Heininger, meine Tochter hat vor ca. 5 Jahren die empfohlenen 3 Rotateq-Impfdosen bekommen. Über die Jahre habe ich festgestellt, dass sie (verglichen mit ihrem nicht gegen Rotaviren geimpften Bruder) ein eher schlechter Esser ist (vor allem Frühstück sehr wenig) und ab und zu ohne ersichtlichen Grund über Bauchschmerzen klagt. Natürlich gab es schon immer gute und schlechte Esser und Bauchschmerzen können vielfältige Ursachen haben. Dennoch frage ich mich manchmal, ob es einen Zusammenhang mit der Rotavirus-Impfung geben könnte. Halten Sie das für möglich? Und ist es ganz allgemein denkbar, dass unerwünschte Impf-Nebenwirkungen noch so lange nach der Impfung (erstmals oder immernoch) auftreten? Vielen Dank für Ihre Antwort!
von Mama Caro am 30.08.2017, 10:47