Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heininger, ich habe meine 11-Wochen alte Tochter heute gegen Rotaviren impfen lassen. Bei der Schluckimpfung mit Rotarix ging allerdings ein großer Teil versehentlich in die Nase hinein. Die Arzthelferin meinte zwar, das sei nicht schlimm, dennoch mache ich mir im Nachhinein nun doch Sorgen, dass durch die "falsche Verabreichung" schwere Nebenwirkungen auftreten können. Unter anderem habe ich vereinzelt gelesen, dass sogar Lungenentzündungen als Nebenwirkung auftreten können. Können Sie einschätzen inwiefern der Kontakt mit dem Impfstoff und den Nasenschleimhäuten kritisch ist? Oder muss ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen? Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße.
von Vastue am 07.04.2021, 17:45