Hilfe für kranke und behinderte Kinder

Forum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

sehr persönliche umfrage

Thema: sehr persönliche umfrage

hallo. ich tue mir sehr schwer mit impfen. soll ich, soll ich nicht? hiermit möchte ich euch fragen ob eure kinds geimpft sind und welche krankheiten sie jetz haben. oder sie nicht geimpft sind und welche krankheiten sie haben. ich möchte auch niemanden angreifen oder impfen schlecht machen. es geht mir einfanch um meine entscheidung. gerne könnt ihr mir auch ne PN schicken. danke maris1de

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 14:42



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meine kinder sind alle gegen alles geimpft es langen die gunderkrankungen die sie haben bei patricia hatten wir glueck die hatte mit 10 monaten masern und geimpft wurde damals mit 15 monaten ergebnis. extrem starke masern, eine entzuendung in den ohren die gott sie dank rechtzeitig entdeckt wurde. und gott sei dank keine hirnhautentzuendung. die haben ungeimpfte masernkinder oft. ich wil keine pro und cntra impfaktion hier starten. aber gerade bei behinderten kindern sollte man 3x nachdenken ob man nicht impft. weil auch kinderkrankheiten viel anrichten koennen

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 14:47



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ich möchte auch keine pro conta umfrage. es sei denn wir können darüber wirklich diskutieren ohne uns hier gleich anzugreifen. ich denke es ist jden seine persönliche entscheidung und mann hat ja ein kia denn man vertraut. meiner hat mich leider rausgeschmissen, nachdem ich mit ihm darüber diskutieren wollte. so ein arzt brauchen wir nicht. allerdings sind die ärzte ja dafür da das ich sie fragen kann. habe noch keinen neuen. war ja erst gestern....:-)))

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 15:02



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Tochter ist mittlerweile 7Jahre. Ist komplett durchgeimpft (nach Stiko-empfehlung) und zusätzlich FSME geimpft, da wir in einem Risikogebiet leben. Bisher hatte sie Windpocken (gegen die sie nicht geimpft ist, das war damals im Katalog nicht drin), diverse Erkältungen, Mittelohrentzündung und ab und an Bronchitis, 3-Tage-Fieber.......das alles übrigens in der Kindergartenzeit, seit einem guten Jahr (seit Schule) gar nix mehr.

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 15:31



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Julian ist komplett durchgeimpft + FSME und Varicellen. Er hatte zwar in den ersten 2 Lebensjahren Probleme mit der Lunge (bedingt wohl durch seine Frühgeburt), aber seither - und er ist jetzt fast 7 - ist er ein extrem gesundes Kind.

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 15:33



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Geimpft gemäss CH Impfplan, aber lange gezögert, da allergiegefährdet (mein Mann ist Birken Allergiker). Mädchen 7 Jahre: kerngesund und war im letzten Jahr nicht einmal krank, kein Fehltag in der Schule. Allerdings 3 Dioptrien weitsichtig (mein Mann ist 5 Dioptrien weitsichtig), meine Schwägerin ist Impfgegnerin und behauptet, dass die Fehlsichtigkeit vom Impfen kommt, daher liste ich es auf. Ich glaube jedoch, es ist genetisch. Junge 4 3/4 Jahre: kerngesund und war im letzten jahr bis auf Husten und Schnupfen nie krank, hat nie in der Spielgruppe gefehlt. Normalsichtig so wie ich. LG, Doris

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 16:25



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durchgeimpfte kinder, keine erkrankungen. wenn man von den ersten lebensjahren absieht (das übliche). mein kind hatte mandelprobleme, die hatte er schon vor der impfung. dein kinderarzt hat recht, wenn er auch nicht richtig reagiert hat. aber die meisten kinderärzte wollen keine ungeimpften kinder in der prxis behandeln und ich kann das verstehen.

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 16:32



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Sohn (noch 5):ebenfalls komplett durchgeimpft + Meningokokken C. Die FSME hat er nur nicht, da wir in keinem Risikogebiet leben. Und die Varicellenimpfung haben wir begonnen; der nächste Impftermin ist im August. Entscheidungsgrund: Habe als MTLA in der Zellkultur (Virologie); Serologie und Parasitologie gearbeitet, sowie in der Klinischen Chemie aushilfsweise. Viel gesehen, viel bearbeitet. Und trotz aller Hygiene und Desinfektion, wollte ich ihn lieber geimpft wissen.

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 17:03



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Alle drei Kinder geimpft nach Plan. Zusätzlich Windpocken ( da sie noch keiner von Ihnen hatte) und die beiden Grossen auch FSME, die kleine bekommt sie in 6 Wochen. Bisher keine erwähnenswerten Erkrankungen zu nennen, ausser den üblichen Wehwehchen. lg phi

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 19:11



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Beide Kids durchgeimpft. Tochter (7 Jahre; behindert) - Bis zum letzten Frühjahr war 1 x im Jahr Bronchitis Pflicht, der Rest des Jahres kerngesund. Seit letztem Frühjahr Rheuma und wegen des entsprechenden Medikaments sehr infektanfällig. Hatte jetzt alle 4-6 Wochen einen Infekt (Erkältung, Magen-Darm ... was sich grad so anbot). Ach ja, Hornhautverkrümmung haben wir letztes Jahr auch entdeckt. Ich dachte, wegen Frühgeburtlichkeit, Augenärztin meinte eher vererbt (meine Mutter hat so was; ich nicht). Sohn (18 Monate) - bis dato alle Impfungen mitgenommen. Seeehr infektanfällig; alle 4-6 Wochen, so wie die Tochter. Aber nur Erkältungen bzw. mal Bronchitis (hatte auch schon einen Pseudo-Krupp-Anfall), sonst nix. LG, Flora

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 20:49



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mein Sohn wird jetzt sechs und wir sind auf dem aktuellsten Impfstand, nur gegen Windpocken haben wir noch nicht geimpft. Bisher hatte er nichts. Gar nichts. Jedenfalls nicht die typischen Kindernkrankheiten, dafür haben wir immer andere Sachen (Verbrennungen, Influenza B, Blutvergiftung, Asthma usw) LG Sue

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 21:28



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Bei mir sind beide durchgeimpft. der grosse nur die üblichen sachen -Dreitagefieber und mal ne Erkältung sonst nix. Und bei meinem kleinen wenn er nicht geimpft gewesen wäre würde er warscheinlich nicht mehr Leben. kenne aber auch ein Kind das durchs impfen Zuckerkrank wurde. Muss man für sich selbst entscheiden

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 11:21



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Hallo, also ich kann das Problem mit dem Entscheiden sehr gut verstehen. Es ist mir da genauso gegangen und ich habe meine Große ( 5 1/2 ) daher auch ERST mit 1 Jahr impfen lassen, die übliche 6 Fach-Impfung und MMR. Ich habe mich sehr viel über pro und contra informiert und mußte auch viel unverständnis von anderen in Kauf nehmen, war mir aber egal. Sobald man sein Kind NICHT impft wird man oft angegriffen. Ich denke es sollte jeder für sich ausmachen, was ich allerdings nicht verstehen kann ist das es wirklich so viele gibt die einfach nach Plan impfen weil ALLE das so machen, ohne sich großartig Gedanken darüber zu machen ( habe da auch 2 in meinem Bekanntenkreis ). Und unser Kiarzt hat uns trotzdem behandelt. Mein Sohn unkorrigiert 1 1/2 ( Frühchen aus der 29SSW ) ist auch erst mit knapp einem Jahr geimpft worden und beide Kinder sind KOMPLETT gesund und ich bin bis jetzt ausschließlich zu den U-Untersuchungen beim Doc, TOI TOI TOI! Impfen ist halt ein heikles Thema und sollte jedem OHNE Vorurteil selbst überlassen sein. Also, treffe Deine Entscheidung so wie DU es für richtig hälst, dann wird es auch richtig sein :-) Gruß Dani

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 22:20



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nee, wir impfen nicht weil alle das tun, wir impfen um einen schnellen und angemessenen schutz vor tödlichen erkrankungen zu bekommen. mit einem jahr stribt es sich genauso wie mit 6 jahren.

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 22:58



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wir haben 3 Kids (fast 8, fast 2 und 4 Jahre alt) alle 3 sind dem alter entsprechend durchgeimpft + Windpocken und Meningitis (C glaub ich) FSME nicht, leben nicht im Risikogebiet. Alle gesund, der große hatte im kleinkinsalter oft mit Bronchitis und Krupp zu tun, hat sich aber seit er in der Schule ist gelegt. Alle haben so 1-2 Infekte im Jahr, was aber ja normal ist. Achso, keine Impfung hatte irgendwelche Nebenwirkungen. Aber ganz ehrlich, mir ist es zwar schon wichtig das sie geimpft sind, aber ein bisschen mulmig ist mir bei jeder Impfung und es schwirrt auch immer ein bisschen angst mit, das irgendwelche Komplikationen auftreten. WIr haben abgewägt, im Prinzip kannst du es gar nicht richtig machen. Wenn du impfst und es gibt Komplikationen, macht man sich vorwürfe. Impft man nicht und es kommt bei einer der Krankheiten zu Komplikationen, macht man sich Vorwürfe, dass man nicht geimpft hat. Man sollte nur abwägen, was einem wichtiger ist und sich damit auseinander setzen, wann es mehr Komplikationen gibt. Bei einer Impfung oder bei der Krankheit selbst. Meist verlaufen die Krankheiten mit deutlich mehr Komplikationen ab, weshalb ja auch zum Impfen geraten wird, wobei es aber auch klar, wenn auch niedrigeren Prozentsatz an Komplikationen gibt.

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 23:04



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Hallo, beim ersten Kind ging es mir wie Dir. Ich war sehr verunsichert und wollte mindestens 6 Monate warten, bevor ich impfen lasse. Tja, und dann ist mein Sohn mit 5 Monaten an Keuchhusten erkrankt. 8 Tage Krankenhaus, Schlafentzug meinerseits wegen stündlicher Hustattacken, Angst vor nächtlichen Atemaussetzern etc. Aufgrund dieser Erfahrung war die weitere Entscheidung klar. Beide Söhne sind durchgeimpft (5-fach-Impfung, MMR, Windpocken). Außerdem wollte ich auch dazu beitragen, dass diese Krankheiten ausgerottet werden, man könnte sich also darüber streiten, ob es wirklich nur die eigene persönliche Entscheidung ist oder ob es nicht auch um´s Allgemeinwohl geht. Aber das ist ja jetzt nicht Thema. Übrigens sind beide Jungs mit Ausnahme der starken Neigung zum atopischen Ekzem beim Kleinen und Polypen beim Großen kerngesund. Gruß, Malefiz

Mitglied inaktiv - 25.07.2009, 23:25



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Unser 5,5jähriger Sohn ist durchgeimpft (+ Pneumokokken, FSME, Hep. A) - er hat seit bald 2 Jahren Diabetes Typ 1. Unser bald 4jähriger Sohn hat die gleichen Impfungen bekommen (außer Pneumokokken) - er ist gesund. LG

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 08:26



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hi! erst einmal vielen dank für euere beteiligung. gerne weiter machen. also ich bin mir wirklich sehr unsicher. aber ich habe eher angst vor nachfolgeschäden als vor kinderkrankheiten. das mit der ausrotung....ich weiss nicht. ich glaube es ist nicht realistisch, da die durchimpfung auf der ganzen welt statfinden müsste und das ist meiner meinung nicht durchfürbar. Viele impfstoffe sind extrem wärme anfälig. und da habe ich auch überlegt das kein hersteler von impfstoffen nach afrika fahren würde um dort erstmal zumindesten eine klimatisierte halle zu bauen um alle menschen die dort teilweise noch weit verstreut leben zu impfen. die kosten wären enorm. daher halte ich das nur für werbung. was mich am meisten daran stört, ist dass es wirklich keine langzeitstudien gibt. obwohl schon so lange geimpft wird. das finde ich wirklich , vor allem vom staat, sehr bedenklich. also noch mal danke.

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 09:11



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hallo, Meine sind komplett durchgeimpft .Beckommen jedes jahr die grippeimpfung haben auch die varizellen und Pneumokokken impfung . und werden auch weiterhin alle impfungen beckommen. Kinderkrankheiten hatten wir noch keine einzige dafür aber sehr viel bronchitis,Pseudokrupp,Lungenentzündung und magen darm. Aber nur die beiden jungs mein mädel ist fast immer gesund. Liebe grüsse Corsa

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 10:23



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das Problem liegt dann aber auch darin, dass wenn es viele gibt die deiner Meinung sind, die Krankheiten wieder öfter werden. Pocken sind ja auch zumindest in Deutschland ausgestorben, so genau befass ich mich aber damit nicht, also 100% sicher bin ich mir dabei nu n nicht. Im Moment ist es ja so, dass die Impfgegner davon Profitieren, dass der großteil seine Kinder impfen lässt und die Krankheiten deshalb nicht so häufig sind, dass man angst davor haben müsste. Es kommen aber immer mehr Impfgegener dazu, was dann auch das Risiko birgt sich mit diesen Krankheiten wieder vermehrt anzustecken. Desweiteren finde ich, dass man da schon zwischen den verschiedenen Impfungen abwägen muss. Diphterie/Tetanus/Polio ist für mich ein MUSS, über MMR, WIndpocken, Meningitis, Hepatitis, usw. kann man meiner meinung nach streiten. Ich bin auch nicht Hepatitis geimpft und die Windpocken hatte ich als Kind, genau wie die Röteln. Aber mein Großer hatte die WIndpocken bis 7 Jahre noch nicht ud hat sie deshalb bekomen. Man muss auch darüber nachdenken, dass man sich die Krankheiten dann im Jugend oder Erwachsenenalter fangen kann, wo sie meist mit viel mehr Komplikationen verlaufen.

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 11:16



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pocken sind weltweit ausgerottet. seit 1982

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 11:55



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in unserem Kindergarten zum Beispiel wird man nicht aufgenommen wenn das Kind nicht geimipft ist ich habe Leon auch impfen lassen, komplett durch & und im Dez wird er gegen FSME geimpft

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 13:43



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Danke, wie gesagt, hatte mich da nicht mit beschäftigt. MEinte zwar das sie ausgerottet sind, aber sicher war ich mir jetzt nicht. Aber das zeigt ja, dass Impfen was bringt und die Pocken-Impfung war ja nicht ohne.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 00:33



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hallo meine jungs beide 4 sind komplett durchgeimpft + grippe, pneumokokken, meningitis, varicellen, fsme und hepatitis a. alle impfungen wurden ohne probleme vertragen, kein fieber oder ähnliches nach der impfung. werde auch wenn möglich die schweinegrippe impfen lassen, allerdings möglichst bei mir zuerst um die reaktion auf die impfung einzuschätzen. ich denke nicht das es folgeschäden durch impfungen gibt. wir mütter sind ja alle durchgeimpft und uns geht es gut. zumindest war es bei uns zu ddr-zeiten so das alle kinder pflichtmäßig geimpft wurden und ich kenne niemand im meinen bekanntenkreis der irgendwelche schäden davon hat. lg daniela

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 14:22



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Es gibt Folgeschäden von Impfungen. Anerkannte Impfschäden. Allerdings muss man abwägen ob man die Impfschäden in Kauf nimmt oder Komplikationen durch Kinderkrankheiten. Wenn man aber im Bekanntenkreis Kinder mit Impfschaden hat kann ich es nachvollziehen dass man dann zögerlicher ist. Ich bin davon überzeugt bzw. ist es erwiesen dass Impfschäden seltener sind als schwere Komplikationen von Kinderkrankheiten und deshalb sind meine Jungs komplett durchgeimpft. Mein Grosser hat nach der ersten 6fach Impfung ganz heftig reagiert mit Schmerzen und Schreiattacken bis er total marmoriert war, seitdem bekommen meine Kinder nach jeder Impfung Schmerzmittel und das ist nie mehr aufgetreten. Die ersten 3 LJ hatten Beide eine noch sehr empfindliche Lunge und diverse obstruktive Bronchitiden, der Kleine noch häufiger (locker 25 Stück) plus 2 Lungenentzündungen, aber seit dem 3 LJ sind beide überwiegend gesund was sowas angeht. LG Tanja

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 16:09



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Hallo, unser Sohn ist(wird)komplett durchgeimpft.Incl.FSME,Meningokokken,Pneumokokken Allerdings haben wir nicht 6fach,sondern nur 5fach impfen lassen. Wurde damals vom Kia angeraten, da zu diesem Zeitpunkt Fälle von Sids nach einer Impfung auftraten. Es gibt aber keinen bestaetigten Zusammenhang. HepatitisB(ist der 6.Impfstoff) wurde in Kombination HepatitisA vor dem Kindergarten geimpft. Bin von der Wichtigkeit absolut überzeugt. Grüße S.

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 22:26



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Hallo, also wir haben 2 Kinder. Die Tochter (17 Jahre) durchgeimpft und kerngesund (im Prinzip). Seit einigen Jahren Heuschnupfen (wir sind alle Allergiker). Als sie dann wegen Kreuzallergien kein rohes Obst / Gemüse mehr essen konnte, hat sie sich zur Hyposensibilisierung durchgerungen (bei Angst vor Nadeln ist das schon ein großer Schritt). Sie hat sich auch von sich aus zur HPV - Impfe entschlossen. Unser Kleiner ist 6 Jahre und mehrfach behindert, da er vor der Geburt eine Kleinkinderkrankheit hatte (dagegen kann allerdings nicht geimpft werden). Auch er ist durch geimpft, wenn auch teilweise etwas verzögert, da er auch Epilepsie hat und eine Zeit mit chronischen obstruktiven Bronchitiden zu kämpfen hatte. Die letzte Mumps-Masern-Röteln+Windpockenimpfung (hatte er noch nicht) haben wir erst vor ein paar Wochen machen lassen. Dazu mußten wir wegen seine Hühnerei-Allergie ins Krankenhaus und er brauchte für den Fall der Fälle einen Zugang! Auch wurde uns dringend geraten (trotz des Aufwandes) ihn immer gegen Grippe impfen zu lassen (machen wir auch). Generell wird gerade bei bereits behinderten Kindern (außer in seltenen Ausnahmen) zum Impfen geraten, da die möglichen Impfschäden viel seltener und auch milder sind, als mögliche Folgeschäden der Krankheiten. Ich habe in Rehas wesentlich mehr Kinder mit Folgeerkrankungen von Kinderkrankheiten (z.B. Meningitis mit Folgeschäden) gesehen als mit Impfschäden. An eine generelle Ausrottung von Kinderkrankheiten glaube ich eher nicht, aber der Nutzen für dein Kind kann schon die Unannehmlichkeiten und die vielleivht auftretende Impfreaktion aufwiegen. Außerdem profitieren auch Kinder davon, die nicht geimpft werden können, denn wenn eine gewisse Durchimpfung besteht, ist das Ansteckungsrisiko geringer (ich glaube wir profitieren davon z. Z. noch, weshalb viele nicht wissen, wie schlimm Kinderkrankheiten sein können). LG Anja

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 16:42



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3 Kinder, bis auf Windpocken gegen alles, was die Stiko empfiehlt geimpft. Windpocken werden evtl. nachgeholt, wenn sie sie im jugendlichen Alter noch nicht hatten, denn niemand weiß, wielange die Windpockenimpfung vorhält, das Erkrankungsalter verschiebt sich in anderen Ländern aufgrund der Impfung nach oben, dadurch mehr Komplikationen. Immungeschwächte oder kranke Kinder sollten aber geimpft werden. Unser Kinderarzt hat sich "beschwert", dass er unsere Kinder nur zu den Vorsorgeuntersuchungen und zu den Impfungen sieht, weil sie bisher nie ernsthaft krank waren (hatten immer nur Erkältungen und mal Durchfall).

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 21:44



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geimpft ja ... aber an unsere persönlichen Bedürfnisse angepaßt zusammen mit unserer Kinderärztin entschieden. d.h. z.b. (als das noch ging) Impfung gegen Tuberkulose, aber keine 2. MMR Impfung, da die Blutuntersuchung genügend Antikörper ergab. Wenn möglich Einzelimpfung, weil nebenwirkungsärmer, usw. lg Antonie

Mitglied inaktiv - 26.07.2009, 21:23



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hallo

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 06:13



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zunächst würde ich alle bitten die noch auf diesen beitrag antworten möchten (egal im welchem tonfall oder welche ansichten ihr habt ) mir ein PN zu schicken. dieses forum ist nicht das richtige um hier eine diskusion übers impfen zu führen. oder verschieben wir das ganze ins impforum von dr. heinniger? WARNUNG: mein schluss zu dem ich gekommen bin, erscheint wohl ziemlich an den haaren herbeigezogen. Wie es hier steht (habe auch ältere beiträge gelesen zu diesem thema) bedeutet, das die Impfungen (weiter nur I.) tatsächlich krank machen (anerkante Impfschäden). Teilweise verursachen I. genau die krankheiten gegen die sie uns schützen sollen. Z,B.Masern enzephalitis, die auch wenn selten, durch die I. ausgelöst werden kann. Also, wenn mein Baby eine enzephalitis aufgrund einer I. bekommt ist es nicht so schlim. Ich bekomme doch Entschädigung, da anerkannter Impfschaden (ob gerade die enzephalitis das ist, lasse ich erstmal vor). Wenn allerdings diese Hirnhautentzündung aufgrund Masserninfektion passiert gelte ich als schlechte Mutter, die nicht alles getan hat um ihr Kind zu schützen, sondern noch andere durch ihre Eintscheidung bedroht. Weiter: Helfen I. gerade denn Leuten (Kindern) , die es am meisten brauchen würden , nicht. Da z.B. bei Immungeschwächten(eh, ist das das richtige wort ?) nicht geimpft werden darf, da (aahaaa) I. krank machen. Insofern stimmt auch die Aussage: "I. hat noch niemanden geheilt." schon. Folgendes tut sich für mich auf. Aus mir logischen gründen und gesunden Menschenverstand kann keine mitlerweile 8-fach I. gesund sein. So ein Viren und Bakterienkoktail kann nicht für ein 12-wochen altes Baby gesund sein. Und das nicht nur einmal sondern Viermal !!!!! *gänsehaut* (ob tatsächlich alles 4-mal bei 8-fach I. geimpft wird lasse ich wieder vor.) Da denke ich auch das hinter diesen ganzen geimpfe wirklich die pharmaindustrie steckt und daran noch mächtig verdient, statt wirklich impfstoffe zu suchen die HELFEN zu suchen. Und die Aroganz der STIKO sich anmaßen zu können mir I. , die teilweise gravierende Nebenwirkungen haben zu empfelen ist ja wohl das aller Lezte. Bitte denkt an meiner WARNUNG, bevor wir hier wieder ne Lawine lostreten. EIN GROSSES DANKESCHÖN AN ALLE DIE BIS JETZ GEANTWORTET HABEN. lg maris1de

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 06:48



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wo hast du das alles jetzt in dem thread lesen können? du hast recht, es ist an den haaren herbeigezogen. kein einziger user hier beschrieb einen impfschaden in deinem thread. KEINER. ich denke du willst trotzdem provozieren. und welchen viren/bakterirencocktail meinst du genau?

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 07:18



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Aber Einstein-Mama, ich habe es doch geschrieben... dass das ganze MEIN schluss ist, aufgrund des gelesenen, zu dem ICH gekommen bin. und das ich nicht weiss ob wirklich enzephalitis ein anerkanter imfpschaden ist. war auch eher als beispiel gennant. das allerdings massenimpfung, wenn auch SELTEN enzephalitis verurscacht habe ich im Buch Pro und Contra von Hirte gelesen. und bitte, bitte sage nicht das dr. hirte keine verlässlige quelle wäre. du möchtes doch immer wissenschaftliche belege wissen. :-))) und das ist auf jeden fall einer.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 07:31



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die Komplikationsrate der diversen Krankheiten ungleich höher und gravierender (Masernenzephalitits, Rötelembryopathie, Infertilität nach Mumps, Schlaganfall nach Windpocken etc.). Mal ganz abgesehen davon, dass diese Erkrankungen auch bei "normalem" Verlauf für die Kinder oftmals eine starke Belastung sind. Der Bruder einer Bekannten ist schwerst behindert (körperlich und geistig), weil sich seine Mutter im 7. Monat bei einem ungeimpften Kind mit Röteln angesteckt hat und er im Mutterleib eine Meningitis bekommen hat. Toll - genau das wünsche ich mir als Schwangere. Die Tochter einer Forumsteilnehmerin aus einem österr. Elternforum hat noch immer mit den Folgen eines Schlaganfalls zu kämpfen den sie durch die Windpocken vor einigen Jahren erlitten hat (Halbseitenlähmung). Impfen ist nicht nur eine Entscheidung die man für sein Kind trifft, es ist in meinen Augen auch eine soziale Verantwortung. Wie könnte ich einer Mutter in die Augen schauen, die ihr Ungeborenes abtreiben muss weil sie sich in der Schwangerschaft bei meinem Kind mit Röteln angesteckt hat? Was ürde ich einer Freundin sagen deren Baby sich von meinem Kind die Masern "geholt" hat und Jahre später an der Masernenzephalitis stirbt?

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 08:18



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der solche aussagen macht "In Impfgesprächen nehme ich immer auf diese epidemiologische Bewandtnis Bezug. Wobei wir uns aber darüber im Klaren sein müssen, dass einzelne "Teilnehmer" an Epidemien sozusagen der Allgemeinheit geopfert werden." (Martin Hirte) er hat ein buch geschrieben und das nimmst du als wissenschaftlichen beleg? ich schreib auch mal ein buch.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 08:34



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"Der Bruder einer Bekannten ist schwerst behindert (körperlich und geistig), weil sich seine Mutter im 7. Monat bei einem ungeimpften Kind mit Röteln angesteckt hat und er im Mutterleib eine Meningitis bekommen hat. Toll - genau das wünsche ich mir als Schwangere." das ist doch genau das was meiner tochter ersparen möchte. das sie sich in der schwangerschaft ansteckt. die mutter deiner bekannnten, was sie geimpft? sogar ich wurde beim FA auf die röteln titer getestet, noch bevor ich überhaupt gesagt hätte zum arzt, dass ich demnächt kinder haben möchte. war bei mir in ordung. ich musste nicht geimpft werden. ist das nicht auch ein beweis dafür das durch die impfungen diese krankheiten in, gerade solchen richtig schlimm gefährlichen, alter verschoben werden? und das könnte meiner tochter auch passieren. weil keiner weiss wiirklich wie lange den I. wirklich von den krankeiten schützen: "in Ländern mir hoher Durchimpfung gibt es bei einem Masernausbruch vermehrt schwere Säuglingsmasern, weil geimpfte und nicht erkrankte Mütter ihren Kindern weniger oder keine Schutzstoffe mitgeben können." ein satz aus Kindersprechstunde von Wolfgang Goebel, Michaela Glöckler (an Einstein-mama: auch ein ärzte paar das nur ein buch gesschrieben hat? ich weiss es nicht....woher auch....) das ist auch einer der Sachen/aussagen die mich noch verwirter machen. an Einstein-mama: in welchen büchern kann ich mich den deiner meinung nach besser informieren? und bitte nenne nicht STIKO die scheinen mir in solchen Fragen voreingenommen. maris1de P.S. ich finde wir machen bis jetz ganz gut. :-))) so können wir weiter reden/machen?

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 08:58



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die stiko schreibt keine bücher, für was auch? meinst du herr hirte hat sein buch zu caritativen zwecken geschrieben? und für was soll der nestschutz gut sein, wenn es keine masern mehr gibt (geben könnte)? der nestschutz begrenzt sich auf eine äußerst geringen zeitraum und ist nicht 100%ig sicher. zu röteln. nimm meinen fall, ich hatte röteln und keinen titer, ich hab auch nach der impfung keinen ausreichenden titer. wäre nett, wenn für solche fälle eine ausreichende durchimpfungsrate vorhanden wäre. länder mit hoher durchimpfungsrate (und dazu gehört sicherlich nicht unser land) gab es seit der durchimpung keine masernausbrüche und wenn dann blieben sie unter impfgegners, bzw. wurden von solchen verursacht.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 09:50



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gut....dein keine bücher , irgendetwas halt einstein-mama du nimmst alles aber äusserst wörtlich

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 10:31



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sorry, das versteh ich nun nicht. ist es jetzt soweit? irgendwann gehen bei der diskussion den impfgegnern meist die argumente aus.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 10:47



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Mag mal so was "reinwerfen" War heute mit meiner Zoé im Kiga und musste da auch ( ist dort so üblich) U-Heft und Impfpass vorlegen. Wir sprachen auch über Sinn und Unsinn des Impfens. Ich sehe es auch so, das ich es nicht nur für mein Kind, sondern auch für die anderen machen, die ja durch mein nichtgeimpftes, krankes Kind sich was "holen" könnten. Die Leiterin meinte dann nur: " Kinder die nicht geimpft sind, werden sowieso nur NICHT krank, weil alle andere geimpft sind, die dann "nix" bekommen, bzw nicht mit so verherrendem Aussmaß." Für mich selber bin ich zu dem Entschluss gekommen, das, würde ich nochmal ein Kind zur Welt bringen, es auch durchaus ausreichend ist, wenn ein Kind mit frühstens einem Jahr angefangen wird zu impfen. MEIN Empfinden dazu. Philipp und Hannah haben sämtliche Impfen gut überstanden, nie was gehabt, aber da gab es auch noch nicht direkt zu Anfang die 5-fach-Impfe, wie bei Zoé, welche halt damit schon zu kämpfen hatte. Aber im üblichen Sinne von verquer sein, oder halt leichtes fiebern, einmalig auch mit Essensverweigerung. Impfen finde ich ennorm wichtig, aus schon den so oft genannten Gründen. Es käme mir aber nicht in den Sinn, diejenigen zu verurteilen, die es nicht tun...... Jeder so, wie er es vor sich selber verantworten kann! lg phi

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 13:19



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http://www.impfo.ch/GLOSSAR.htm ist nur ein kliner auszug. "Im Rahmen der europaweiten SCARPOL-Studie wurden in der Schweiz auch Erhebungen zum Immunschutz bei Achtklässlern durchgeführt. Sie zeigen, dass die Schüler in Gegenden mit geringerer Durchimpfung insgesamt nicht schlechter, ja teilweise sogar deutlich besser vor Masern, Röteln, Keuchhusten und Mumps geschützt sind als an Orten mit hoher Durchimpfung. Das Durchmachen der Kinderkrankheiten führt eben zu einer dauerhafteren Immunisierung als die Impfung. Zudem wird sogar bei den Geimpften der Immunschutz verbessert, solange gelegentlich Auffrischungen durch Kontakte mit zirkulierenden natürlichen Viren stattfinden. Jedes Kind, das also eine Masern, einen Mumps, eine Röteln durchmacht, verhilft damit auch den Geimpften in seiner Umgebung zu einer zuverlässigeren Immunität. Dies ist die andere Seite der Impf-Solidarität. Der Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach der individuell besten Lösung und dem mutmasslichen Interesse der Gemeinschaft sollte nicht ohne Not "ex cathedra" entschieden werden."

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 16:33



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Ich will mich hier nicht in die Diskussion einmischen, nur eine Meinung kund tun. Die allgemeine Ansicht, dier Impfcoktail (8-fach-Impfung) sei für den kleinen Körper zu viel ist Blödsinn. Jedes Baby ist natürlicherweise jedem Tag soooo vielen Keimen in der Umwelt ausgesetzt, dass diese 8 Errger der Impfung dagegen ein Klacks sind. Oder gibt es Kinder, die in absolut sterilier Umgebung aufwachsen?? Wie gesagt, nur meine Meinung, jeder muss etwas für sich entscheiden und hinterher mit den Folgen dessen, was er getan oder nicht getan hat klar kommen.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 20:06



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...die Keime die dem kleinen Körper das reingejagt werden, schwirren doch nicht in der Umwelt rum..... Hepatitits B z.B. ( über Blutweg und Geschlechtsverkehr übertragbar) einem Neugeborenem zu impfen empfinde ich heute als total bekloppt und könnte heulen, das ich das hab machen lassen! Mein Sohn hatte nach der zweiten Sechsfach einen übelsten Fieberkrampf. Heute ist er entw.verzögert ohne Ursache...ich kenne die Ursache....kann natürlich nicht sein... Meine Tochter ist 6 Monate und bekommt bevor sie ein Jahr ist gar nichts! Und dann das, was ich als Kind auch bekommen habe und zwar EINZELN der Reihe nach. LG

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 20:40



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richtig, ein neugeborenes bekommt mit dem ersten atemzug bereits einen bakteriencocktail. haltloses argument also. und wir reden hier ua auch von antikörpern, nicht von bakterien und viren.

Mitglied inaktiv - 27.07.2009, 21:44



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ich danke euch allen für euere meinungen. es hat mich auf jeden fall weitergebracht. ich werde es noch ein mal alles ausführlich mit meinem neuen kia besprechen, wenn der aus de´m urlaub zurück ist. ich glaube, ich lasse sie mit einem jahr impfen. das risiko, dass sie bis dahin nicht erkrant möchte ich eingehen. da ich immer noch der meinung bin das die 6-8fach impfung für so kleines organizmus zu viel ist. also noch mals vielen dank maris1de

Mitglied inaktiv - 28.07.2009, 14:11



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"das risiko, dass sie bis dahin nicht erkrant möchte ich eingehen" ich hoffe das war ein verschreiber. aber das risiko kannst du minimieren in dem du sie keuchhustenkinder aussetzt, dann ist das risiko nicht so graoß dass die NICHT erkrankt.

Mitglied inaktiv - 28.07.2009, 14:49



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sorry das verstehe widerum ich nicht, wollte doch sagen dass ich hoffe sie wird nicht krank und den risiken bin ich mir bewust! hab ich das falsch geschrieben? habe nach zwei jahren immer noch probleme mit dem deutsch. und ironie, falls das welche ist, kann ich aus diesem grund noch schwerer verstehen -geschlossen-

Mitglied inaktiv - 28.07.2009, 16:06



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Hallo, jetzt mische ich mich doch auch noch in die ohnehin schon lange Diskussion ein! Du schreibst, die 6-8-fach-Impfung sei dir zu viel für den kleinen Körper. Da gebe ich dir recht, zumal meines Wissens bei der 6-fach der Hepatitis-Anteil der "schwierige" ist. Der steht bei meinen beiden Kindern (6+9J) noch immer aus ... Meine Tochter wurde damals fast alles einzeln geimpft, da sie ND hatte und unsere Kinderärztin auch sehr vorsichtig ist mit dem Impfen. Mein Sohn bekam die 5-fach, die er auch ausgezeichnet vertragen hat. Hepatitis werden wir demnächst mal angehen. Reicht aber eigentlich vor der Pubertät. Was mir noch wichtig ist zu impfen, sind Meningokokken. Mein Sohn hat sie schon, meine Tochter bekommt sie demnächst. Man MUSS ja nicht unbedingt 6-fach-impfen. Oder??? GAR NICHTS impfen zu lassen würde ich mich persönlich allerdings NIEMALS TRAUEN. lg Anja

Mitglied inaktiv - 28.07.2009, 16:07



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und wenn es doch erkrankt? weißt du, du kannst dich somit auf das geimpfte umfeld verlassen. wenn jeder so entscheiden würde, dann sehe es ganz anders aus mit dem ersten lebensjahr.

Mitglied inaktiv - 28.07.2009, 18:39