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Therapie des Geschwisterkindes wohin / wie mit dem Großen 11 Jahre ?

Thema: Therapie des Geschwisterkindes wohin / wie mit dem Großen 11 Jahre ?

Hallo ab Februar haben wir den zweiten Block ( 8 x) Klettertherapie wir fahren 70 km eine Fahrt . Die Stunde beginnt 17.00 Uhr . Das heißt wir sind also ab 16.00 Uhr bis circa 19.00 Uhr unterwegs Nun stellt sich für mich / uns die Frage wohin mit dem Großen 11 Jahre ? Wir haben hier niemanden alleine lassen ????????????? Er ist super lieb und verlässlich keine Frage aber einen 11 Jährigen ? oder mitnehmen und die zeit ( 45 min ) mit bummeln und Mc Donalds o.ä. mit ihm totschlagen ?

von Augustwichteln am 08.01.2013, 13:38



Antwort auf Beitrag von Augustwichteln

Mit 11 kann man sicher ein zuverlässiges Kind 3h allein lassen. Täglich muss das ja nicht sein aber als Ausnahme... warum nicht.

von mf4 am 08.01.2013, 13:46



Antwort auf Beitrag von Augustwichteln

Frag ihn doch. Hab zwar kein 11-jähriges Kind, aber meine 6-jährige bleibt auch schon mal 30-60 min alleine zuhause. Warum sollen dann bei deinem 3 Stunden nicht gehen? Hätte er denn jemanden in der Nachbarschaft wo er bei Problemen klingeln könnte? Das ist bei uns immer der Fall.

von Bajuli am 08.01.2013, 14:31



Antwort auf Beitrag von Augustwichteln

Mal so, mal so, würde ich sagen. Also mal mitnehmen, wenn er Lust hat, mal daheim lassen, mal zu einem Freund, ... Magst du was zur Klettertherapie erzählen? Das würde mich sehr interessieren. Lg Fredda

Mitglied inaktiv - 08.01.2013, 16:38



Antwort auf Beitrag von Augustwichteln

Hängt sicher vom Kind ab. Mein Großer ist 10 1/2, sehr zuverlässig, den könnte ich für die paar Mal (ist ja ein fest umgrenzter Zeitraum) auf jeden Fall ca. 3 Stunden nachmittags alleine lassen. Ich würde ihn entscheiden lassen, ob er dableiben oder mit will, oder direkt nach der Schule zu einem Freund und von dort abends abholen, das könnten wir auch einrichten, zumindest ab und zu. Allerdings hat unserer auch in der Nachbarschaft genug Anlaufstellen, wo er im Notfall anrufen oder Klingeln könnte, so als Rettungsanker. Könnte Dein Großer vielleicht im Wartezimmer die 45 Minuten lang hausaufgaben machen, dann wäre die Zeit nicht nur vertrödelt. LG von Silke

von krummenau am 08.01.2013, 17:59