Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

@laetitiae

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Hallo, was das Impfen angeht, doch es gibt hier Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen haben. Nachdem man eine Anhäufung von SIDS nach der Impfung bemerkt hat, habe ich damals meinen mittleren NICHT impfen lassen. Meine Große ist geimpft, mein jüngster nun auch, aber immer mit sehr großen Bedenken. Mein Mittlerer ist jetzt mit sechs im Anfangsstadium des Impfschutzes, da wir gerade erst damit angefangen haben, selbst Tetanus wurde nicht geimpft. Ich muß aber auch erwähnen, das mein Sohn durch sein Asthma ständig krank war und so der Doc mich voll verstehen konnte, auch weil es einer ist, der sich auf SIDSfolgekinder spezialisiert hat. Ich stehe dem Impfen mit sehr gemischten Gefühlen gegenüber, auch ich kenne viele Impfunfälle aus der Klinik, leider. M.M. nach darf man ruhig mal ein bisschen differenzierter der Medizin gegenüberstehen. Ganz liebe Grüße von Jujaja


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Danke Jujaja, ich finde deinen Beitrag sehr aufgeschlossen und konstruktiv. Mich wundert es nur, das niemand nach den schlimmen Krankheiten wie MS, Epilepsie, Krebs oder ähnliches fragt. Keiner sucht die Gründe, bzw. werden sie nie gefunden. Ist es nicht auffällig, das genau diese auslösende Stoffe in jeder Impfung enthalten sind? Ich bin schockiert, dass sich so wenige damit auseinander setzen und gleich behaupten, dass man eine schlechte Mutter ist, weil man sein Kind nicht hat impfen lassen. Ich fühle mich eher schlecht, weil ich hab mein Kind impfen lassen und erst später auf diese "perversen" Impfstoffe" aufmerksam gemacht wurde. Ich bekam gesagt, dass es Fieber geben kann und Rötungen aber nicht, dass man an MS oder Epilepsie oder schweren Asthma erkranken kann. Aluminiumhydroxid, Thiomersal, Phenoxyäthanol usw. Sind das nicht alles Giftstoffe?die das Zentrale Nervensystem schädigen? Koordinationsstörungen, Sprachstörungen, Epilepsie, Krebs, ADS, ADHS auslösen? Wahnsinn, oder? Das alles weiß doch eine Mutter oder ein Vater gar nicht, dass dies in der Impfung ist. Kann man da noch beahupten, dass man trotzdem beruhigt ist, wenn das eigene Kind soetwas bekommt? Ehrlich mal. Vielleicht mag ja ncoh der ein oder andere IN RUHE darüber "diskutieren". LG laetitiae


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Hallo, auch ich habe meinen Sohn (12Mon.)impfen lassen...aber mit einem sehr schlechten Gewissen! Mit unserer Kinderärztin kann man über pro und contra nicht reden, sie hat mir schon bei der Fluor und Vit.D Gabe "eingeheizt" (wechseln geht nicht, da wir ländlich wohnen und nur es noch eine gibt, deren Ansichten noch veralteter sind bezüglcih Umgang mit Babys)..ich schweife ab... Am meisten verärgert hat mich bei der gesamten Diskussion ums Impfen, dass die STIKO zusammengesetzt ist aus Personen,von denen manche mit der Produktion/Verkauf Geld machen....wie kann da die ständige Impfkommission objektiv entscheiden?! Ich finde sowieso das eine ordentliche Aufklärung fehlt über Inhaltsstoffe, Wirkweise etc. Warum beginnt man so früh zu impfen? und dann gleich soviel auf einmal? Ich bin auch der Meinung, dass es nicht so einfach ist eine Impfentscheidung zu treffen...auch wenn es Vorteile für die Gesellschaft gibt. lg Cara


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weil so viele Informationen pro und contra kursieren. Das macht es einem als Eltern wirklich sehr schwer. Zumal wenn man noch jemanden kennt der evtl.einen Impfschaden(wenn es denn tatsächlich von der Impfung kam oder eben eine verkettung unglücklicher Umstände war) davongetragen hat. ABER: in jemdem popeligen Medikament, und sei es nur ein Schnupfenspray ist im Beipackzettel ellenlang beschrieben welche Nebenwirkungen es haben könnte. Strenggenommen dürftest Du selbst auch nie irgendeine Kopfschmerztabeltte nehmen, bzw. deinem Kind wenn es krank ist keinen Hustensaft etc. geben, weil es KÖNNTE ja eine Nebenwrikung auftreten. Ich habe bei meinem ersten Sohn nie bedenken bei den Impfungen gehabt, muss auch dazu sagen dass er schon 7 ist und ich damals nicht so viel im Internet gesurft bin wie heute.Er hatte nie Probleme auf die Impfungen und ist wirklich gegen alles geimpft was möglich ist.Jetzt beim 2. Sohn (knapp 1 Jahr) habe ich irgendwie mehr "Bauchschmerzen" aber nur, weil ich eben im Internet soviele gegesätzliche Meinungen lese. Aber ich bleibe dabei: ich impfe trotzdem gegen alles was empfohlen ist.Denn: was wenn er sich jetzt bei jemandem mit Keuchhusten angesteckt hätte (was bei gerade kleinen Säuglingen sehr gefährlich ist da es nachts zu Erstickungen führen kann) und ich hätte ihn nicht impfen lassen nur weil ich die Nebenwirkungen fürchtete ? Was wenn er von einer Zecke gebissen wird (wir leben im Hochrisikogebiet) und er bekommt Hirnhautentzuündung nur weil ich ihn nicht habe impfen lassen ? Was, wenn er jetzt die Influenza bekommt (die ja gerade grassiert) und schwer krank wird..... DAS will ich nicht verantworten.Gebe es die Impfungen nicht, würden heute viele Kinder das erste Lebensjahr gar nicht überleben. Also sollte man sie auch nicht verteufeln. Sondern eine Risikoabschätzung machen und dann sein Urteil fällen.


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hallo, du sprichst epilepsie an! unsere zwei grossen bekamen ihre ersten krampfanfälle kurz nach ihrer ersten impfung. JA. aber unser kleiner bekam die anfälle schon kurz nach seiner geburt. er ist nie geiimpft worden weil er aufgrund einer anderen erkrankung nicht geiimpft werden kann und darf! zudem haben wir einen autistischen sohn. ja es heisst auch autismus könne von impfungen kommen. es heisst soviel. und trotzdem impfen wir weiterhin! wir impfen weil ich der meinung bin das man die verantwortung seinem eigenen kind und all den anderen leuten auf der erde gegenüber hat! masern wären längst ausgerottet. warum sind sie es nicht? weil immer und immer mehr leute wieder zurückgehen zum nichtimpfen! ich möchte diese leute dann nicht hören wenn ihr kind eine schwere masernkomplikation erleidet. LG


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Möchte nochmal mich einmischen, na klar sind Erkrankungen wie Masern nicht gut, sagte man noch vor einiger Zeit, das Kinder das ruhig durchmachen sollen, und man extra sein Kind hat anstecken lassen, so weiß man heute, dass soetwas gar nicht gut ist. Natürlich wissen die wenigsten wirklich, was so ein Impfmedikament alles verursachen kann, aber gerade deswegen sollte man ruhig ein bisschen umsichtiger damit umgehen. Das der plötzliche Kindstod gehäufter nach Impfungen auftritt ist Tatsache, aber bewiesen, das es tatsächlich in Zusammenhang steht ist es nicht. Unser Kinderarzt hat mir damals den Waschzettel vom Impfstoff mitgegeben, den sollte ich mir bis zum Arzttermin bitte durchlesen. Er hat kurz mit mir darüber gesprochen, und fand meine Entscheidung nicht zu impfen vollkommen ok. Jetzt, wo mein Junge sechs ist, und ganz klar äußern kann, wenn es ihm nicht gut geht, oder ihm etwas weh tut, habe ich ein besseres Gefühl. Unser Jüngster ist auch nicht gegen alles geimpft, die Kombipräparate lehne ich kategorisch ab. Der KiA hat nun extra Einzelimpstoff bestellt und so gehts dann auch. Ich bekomme eigentlich immer alle Waschzettel sofort ausgehändigt, ohne darum bitten zu müssen. Da ist unser KiA zum Glück sehr sorgfältig. Liebe Grüße von Jujaja


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hat einen 54 jaehrigen sohn. der nach einer masernerkranknung mit 3 jahren geistig in diesem alter geblieben ist also derzeit 54 jahre. geistig 3 jahre. war auch nicht geimpf auch das gibt zu bedenken meine tochter hatte masern mit 10 mionaten (impfzeit damals 15 monate) wir hatten glueck dass sie keine hirnhautentzuendung hatte sie war extrem betroffen. hatte eine so starke mittelohrentzuendung dass das ohr bis raus entzunden war. und hat vor lauter schmerzen mit dem kopf gegen die matratze geklopft. das blieb ihr dann, bis wir sie mit 4 jahren!! davon ueberzeugen konnten, dass nicht mehr zu machen. war sehr schwere arbeit und viel psychologischer hintergung das zu schaffen. heute ist sie 14 und wenn sie gestresst ist, bzw sie schmerzen hat macht sie das noch. meine kinder sind geimpft. ich bin heilfroh darueber habe eine tante an scharlach verloren, weil es damals noch keine impungen dagegen gab..... mit nichtimpfen kommen diese krankheiten wieder staerker raus, und somit werden die hier vertretenen kranken und behinderten kinder, die sowieso oft schon weniger abwhrkraefte haben wieder schwerer betroffen... hat da schon mal wer nachgedacht darueber?? jedes antibiotikum hat seine gegenwirkungen. auch impfstoffe. es ist immer ein risiko. aber auch eine nichtbehandelte MOE ist ein risiko. das kleinere ist da fuer mich das antibiotikum Cristina, die manche aussagen nicht ganz nachvollziehen kann


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Das Erste was ich höre ist das es eine Impfung gegen Scharlach gibt??? Gruß Minimaxi


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also w/Ablehnung Kombipräparate: Das Immunsystem hat täglich ind der natürlichen Umgebung Kontakt mit einer viel größeren Anzahl Antigene als in der z.B. 6-fach Impfung enthalten sind.Sie schadet dem Organismus nicht sonder trainiert und fördert die Entwicklung des Immunsystems. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit ist dabei genausogut wie bei separater Impfung, erspart aber ihrem Kind zusätliche Spritzen und Stress. Sie steigern die Akzeptanz der Imfpung und fördern die Durchimpfungsraten. So steht es in meinem "Waschzettel" (wieso so negativ, die Broschüre war sehr ausführlich) und das befürworte ich auch. Auch wenn dein Sohn sich jetzt beser äußern kann was ihm weh tut, was ändert es daran wenn er an einer Krankheit leidet die durch Impfung hätte verhindert werden können ? Nur in einem von mehreren Millionen Fällen kommt es nach einer Impfung zu einem gesundheitlichen Schaden.. Damit ist Impfen wesentlich sicherer als der Verlauf einer natürlichen Erkrankung, denn hierbei treten schwere Komplikationen um ein Vielfaches häufiger auf. Und zuletzt muss ich auch nochmal sagen: Es geht ja nicht nur um mein Kind sondern inderekt auch um alle anderen Kinder vor allem um die ganz kleinen die besonders gefährdet sind.Gegen was ist denn dein Älterer alles NICHT geimpft ? Was wäre, wenn er deinen Kleinen mit etwas angesteckt hätte und es da Komplikationen gegeben hätte...


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"Ich bekam gesagt, dass es Fieber geben kann und Rötungen aber nicht, dass man an MS oder Epilepsie oder schweren Asthma erkranken kann." Das sind ja bahnbrechende medizinische Erkenntnisse. Seit wann ist das raus? Gibt es aktuell einen Bericht über diese Erkenntnisse? Mein Gott, endlich ist die Ursache für MS gefunden worden. Auch über ADS. Aber eine verlässliche Quelle von Dir wäre noch nett!


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es ist halt einfacher dass der sohn jetzt reden kann, wenn er eine sspe bekommt, wirds wieder schwerer mit dem reden, aber dann hat er es ja auch bald geschafft..... *sarkasmusoff*


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boah, echt sarkastisch. Glaube bei dem Thema kommen die "Kontrahenten" nie auf einen Nenner. Man kann nur versuchen, seine Meinung zu vertreten und hoffen, dass vielleicht doch sowas wie Verunsicherung bei den Impfgegnern eintritt. Es überwiegt eben der positive Nutzen beim Impfen, genau wie beim jedem Medikament das man aufgrund einer Erkrankung ja auch einnimmt, obwohl es Nebenwirkungen hat


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Sorry, aber ich bin eine MS betroffene und niemand kann sagen, woher MS überhaupt kommt. Es gibt so viele verschiedene Ansätze, die versuchen der Entstehung von MS auf die Schliche zu kommen und da ist die Impfproblematik nur einer von (neben 50 anderen oder so). Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das nicht davon abhält, meine Kinder zu impfen, zumal die Impfstoffe heute ganz andere Sind als vor 34 Jahren. Ich habe damals in Duisburg live miterlebt, wie das Geschwisterchen eines meiner Schüler an den Folgen einer Maserninfektion verstorben ist, weil es von seinem nicht geimpften Bruder angesteckt worden ist (das Baby selber war noch zu jung für die Impfung) und das möchte ich nicht mit meinen Kindern erleben. Ich habe lieber MS als ein totes Kind in Folge einer Maserninfektion. Sorry, dass ich das so hart formuliere, aber das ist meine Ansicht. Zudem habe ich ein behindertes Kind zu Hause, dessen Imunsystem eh schon schlecht ist und wenn der sich auch noch die Kinderkrankheiten einfangen würde, na dann prost Mahlzeit!


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Hallo, ich finde es schön, dass jeder seine Meinung so odrentlich geschildert hat. Denn ich glaube, jede Mutter will, dass ihr Kind gesund ist und bleibt. Leider frage ich mich trotzdem, warum die meisten Ärzte diesem Thema gegenüber so verschlossen sind. Müsste nicht jede kleine Nebenwirkung/Auffälligkeit gemeldet werden? Nur so kann man doch nachvollziehen, ob irgendetwas damit nicht i.O. ist. Jeder urchfall, jede Bronchitits nach einer Impfung müsste gemeldet werden... Ich denke auch die Nebenwirkungen, wie Fieber, Husten, Rötung ist nicht das Schlimmste, sondern die Spätfolgen. Ich bin selbst geimpft (meine Tochter den größten Teil auch). Nachdem ich mich mit dem Thema genauer beschäftigt habe ist mir in meiner "Krankengeschichte" einiges aufgefallen. ich habe nicht nur Por und Contra gelesen, sondern mich auch in diversen Foren angemeldet. Dort schreiben Betroffen von Impfschädigungen oder deren Angehörige oder aber auch Impfbefürworter. Auffällig war nur, das diese Spätfolgen nicht im Beipackzettel stehen. Sondern fast nur die Kurzzeitigen Nebenwirkungen aufgelistet sind. Ich bin auch der Ansicht, das einem Ein Arzt besser und mehr hilft, wenn er ein Kind behandeln muss, was Masern oder Mumps hat, als wenn ein Kind kommt mit Epilepsie oder Diabetes mell.! Der Arzt ist doch nervös, wenn eine ansteckendes Kind in die Praxis kommt, als tut er alles, was in seiner Macht steht, dass dieses Kind so schnell genesen wird, wie möglich. Bei einem Kind, was Epilepsie o.a. hat hört man doch oft genug...hier haben sie Diazepam, mit der Krankheit ihres Kindes müssen sie leider leben und sich versuchen bei den Kassen, Ämtern und Behörden durchzukämpfen. Auch die Behandlung von Masern findet oft falsch statt. MAsern Fieber sollte niemals mit chemischen Präparaten gedämpft werden, dadurch ist die Gefahr einer Hirnhautentzündung viel höher. Das wissen die wenigsten und wie oft und wie schnell greift man zum Fiebermittel, weil es ja so schnell wirkt. Ich habe zB auch noch nie gehört, dass ein Nichtgeimpftes Kind an irgendeiner Kinderkrankheit gestorben oder schwere Schäden erlitten hat/ist. Man hört doch immer nur, dass ein Kind sich bei einem Nichtgeimpften Kind angesteckt hat. Woher aber weiß man, dass es ein Nichtgeimpftes Kind wirklich war, was den jenigen angesteckt hat? Ist das nur eine Behauptung? Ich stelle mir so viel Fragen, warum, weshalb, wieso? So, dann werde ich jetzt mal aufhören... Ich würde mich sehr freuen, wenn ich noch so einige Erfahrungen/Berichte/Pro´s und Contra von euch hören und lesen könnte Danke


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hallo, leider muss ich dir sagen das in unserer selbsthilfegruppe plus bekanntenkreis dieser gruppe innerhalb von nun 3 jahren tatsächlich 3 kinder an masern verstorben sind. alle 3 kinder hatten einen schweren immundefekt und konnten deshalb nicht geiimpft werden. alle drei haben sich in schulen/kindergärten angesteckt. ich kann nur hoffen das es meinen ebenfalls kranken sohn nie trifft. LG


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also wenn ein Kind an Epilepsie leidet bekommt man nicht nur Diazepam und muß damit leben... Mein Sohn hat ein Nierenerkrankung und es gab schon Zeiten, da hätte er an Windpocken sterben können. Eine Freundin von mir hatte im Erwachsenenalter Keuchhusten und es ging ihr sehr schlecht. Das möchte ich bei meinem Kind nicht erleben... Als ich zur Schule ging durfte ich ein Kind kennenlernen, deren Eltern sie damals nicht impfen liesen aus Angs vor Nebenwirkungen. Dieses Mädchen erkrankte an Kinderlähmung....Mehr brauch ich wohl dazu nicht zu schreiben. Auch Cortison hat starke Nebenwirkungen und Spätfolgen und trotzdem ohne Cortison würde mein Sohn jetzt nicht mehr leben!!! Wir haben mit den (wirklich heftigen) Nebenwirkungen gelebt. Im Vergleich dazu hatte er noch nie eine Nebenwirkung vom Impfen. Weder Fieber noch sonst was. Halt einmal, nach der ersten MMR Impfung hat er Nachts erbrochen und auch noch den ganzen nächsten Tag. Zwei Tage hab ich an Impfnebenwirkungen geglaubt. Bis es bei mir und meinen Mann auch angefangen hat (ohne Impfung;-) ) Es war einfach nur ein Virus...


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was mich traurig macht, keiner von den selbstgefälligen nichtimpfern nimmt deine ängste wirklich wahr. ich weiß nicht was genau dein sohn hat, aber ich hoffe mit dir!


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an einem Kind einen Impfschaden miterlebt haben,oder betroffene Familien kennen? LG Kiki


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ich denke nicht dass es sich bei der selbsthilfegruppe um impfgeschädigte kinder handelt.... ich selbst sage zu solchen nichts, weil ich bisher noch keine kennen gelernt habe.


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nicht auf eine Selbsthilfegruppe bezogen. Und wenn Du jemanden kennenlernen würdest,dessen erstes Kind einen Impfschaden hat,und die ihr 2. deswegen nicht impfen lassen wollen?


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Hallöchen, möchte mich vorstellen. Ich heisse Tanja, habe eine kleine Tochter von 5 Jahren und lebe in Brasilien. Als meine Tochter 2 Jahre alt war hat sie das Steven Johnson Symdrom bekommen, heute total geheilt und keie schädigungen behalten. Impfung, was soll ich dazu sagen. Hier in Brasilien ist es Pflicht, man kann es sich nicht aussuchen. Ich bin auch für die Impfung, denn alein bei der Krankheit meiner Tochter, war die Impfung von Tetanus schon sehr gut, da das grösste Problem dieser Krankheit generelle Entzündung ist. Ich weiss nun nicht on die Impfstoffe von hier unterschiedlich von Deutschland sind, aber das ein Kind an Impfstoff erkrankt ist hört man hier fast gar nicht. Obwohl meine Tochter Allergie(steven Johnson) auf Medikament hat, ist nach den Impfungen nie estwas gewesen. Ich denke Impfen ist schutz, denn Krankheiten ohne Impfung können genauso t6otlich sein. LG Tanja


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keine allgemeine. Und was sagt der Impfgegner zu jemandem, dessen Kind aufgrund der Ansteckung über ein nichtgeimpftes Kind geschädigt ist ? (Wobei dies ja wohl häufiger vorkommt und eine Schädigung durch eine Krankheit auch eher zuzuordnen ist). Beide male kann man es verstehen. Aber ihr Erwachsenen: lasst ihr euch denn auch nicht impfen ? Das würde mich mal interessieren.


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kida, da liegt das problem darin, dass man heute neurodermitis und ads als impfschaden bezeichnet... ja, was soll ich denn zu solchen müttern sagen? wenn daneben eine mutter sitzt, deren kind schwerst mehrfachbehindert ist??? ich kenne kein einziges hirnorgansich geschädigtes kind durch impfungen.


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Ich hab doch eine Antwort erwartet. Und warum bist Du der Meinung,meine Kinder oder ich sind nicht geimpft? Kiki


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Ich kenne auch keinen Raucher,der an Lungenkrebs verstorben ist..trotzdem ist Rauchen schädlich,und die Chance eines Lungenkrebses sehr hoch. Ich persönlich kenne meine persönlichen Fälle,wobei es eben die Frage ist,ob diverse schwerste Allergien oder eben eine nicht mehr funktionierende Bauchspeicheldrüse als unbedeutende Nebenwirkung anzusehen sind. Ich kann aber diese Eltern verstehen,das sie sich nach gründlicher Information gegen das Impfen entschieden haben,nach Abwägen der persönlichen Erfahrungen. Kiki


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aber die persönliche erfahrung bedeutet nicht "die bekannte einer freundin deren schwester" und "im netz steht so etwas auch". das sind für mich keine persönlichen erfahrungen. und es geht hier nicht um die schädlichkeit des rauchens, das ist nun an den haaren herbeigezogen um dies als "gleichnis" zu nehmen, müßte rauchen einen nutzen haben.


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hat fängt man immer mehr an nachzudenken und zu schauen, ich kenne so eine Familie. Zwillinge, Frühgeburt....beide mit einem sehr guter Prognose fürs Leben als gesund entlassen und nur eins bekommt nach der 6 -fachen schlimme Probleme, sitzt heute im Rollstuhl oder robbt nur, da schwere Spastiken. Kann nicht sprechen und selbstständig essen, zweites Kind sitzt pumperlgesund daneben...... Ich überlege sehr genau und lehne ab bzw. verschiebe....... als Arzthelferin ist mir wichtig so viel wie möglich auszuschliessen, aber bin mir auch mit jeder Impfung der Gefahr bewußt was passieren kann und mich nervt total wie das von den Impfbefürwortern heruntergespielt wird. Getreu dem Motto trifft eh immer nur die anderen...aber wenn es dann einen von denen passiert die hier so gegen die Nicht-Impfer wettern wüßte ich gerne wie sie dann reagieren und jammern. Ein bisschen mehr Toleranz denn jeder trägt die Verantwortung für seine Familie LIeben Gruß Kathrin


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oder wenig weil er die Nebenwirkungen befürchtet ist das was anderes als zu behaupten was oft behauptet wird und auch in diesem Thread, Hep B geht nur über Drogenbesteck oder Sex und Tetanuserreger kommen ja nur im Pferdemist vor oder Keuschhusten und HIB sind total harmlos! Mit solchen Falschaussagen verunsichert man andere zusätzlich noch weil viele so einen Schwachsinn auch noch glauben! Die Angst ums eigene Kind kann ich nachvollziehen! Aber ehrlich hätte ich auch enorme Probleme wenn eins meiner Kinder ungeimpft eine Schwangere ansteckt oder ein nicht impffähiges Kind und somit Schwerstbehinderungen oder Tod evtl. die Folge sind! Ich habe mich für das Impfen entschieden weil es mir sicherer ist als zu hoffen das Krankheiten keine Folgeschäden verursachen und weil ich mir der Verantwortnung anderer bewusst bin!


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Meine Bekannte mit dem impfgeschädigten Kind war früher auch absolut fürs Impfen,ohne wenn und aber. Impfschäden waren alle ein Gerücht,und wer nicht impft ,handelt unverantwortlich. So,nun hat es sie aber getroffen,und ihr Kind wird sein Leben lang mit den Folgen zu kämpfen haben (und ist dabei fast noch gut weggekommen). Und wenn Du 5 x in der Woche neben dem Kind sitzt,dessen Werte ständig kontrolliert werden müssen,das immer eine Pumpe an sich hängen hat,und bei dem jedes Essen abgezählt werden muß,damit die Werte im Rahmen bleiben...dann versteht man schon,warum die Eltern dem Impfen anders gegenüber stehen. Und ich akzeptiere diese Entscheidung. Kiki


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gebe ich Dir absolut Recht Tanja, das Netz ist nicht wirklich der richtige Raum sich über seine Impfentscheidung klar zu werden oder man muß wirklich GANZ genau sortieren. das was man im Netz findet ist oft zu reißerrisch, viel zu viel gefährliches Halbwissen, egal ob bei Pro oder Conta . Die Kinderärtze teils ZU geil aufs Impfen (erinner mich an einen der meine Tochter Erkältet impfen wollte, die Impfstoffe heute sind doch *so* verträglich ach und die HPV machen wir dann gleich mit, jau da bin ich dann nicht mehr hin) Oder schlicht genervt weil man noch nachfragt, teils : Alle fragen und das Wartezimmer ist doch voll und teils : Weil es kein Geld bringt, wenn man als Arzt dann das Kind nach Gespräch nicht impft. Mit unserer Tochter bin ich nun bei einer anthroposophischen Ärtzin hängengeblieben die ENDLICH mal wirklich Zeit hat mit mir/uns die Impfungen durchzusprechen und vor allem weder Impfgegener noch Blindbefürworter ist, genau so geht es mir ja auch und da fühle ich mich sehr wohl.... Bei unserem Sohn steht nach wie vor die zweite MMR noch aus, ich hätte aufgrund sehr starker Reaktion auf die erste Impfung lieber eine Blutbestimmung um zu schauen ob der Titer eventuell auch ohne erneute Impfe hoch genug wäre....denk mal was der alte Arzt dazu sagte ;o) So steht der Termin bei der A-Ärtzin aus. Lieben Gruß


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Wenn man die Eltern fragt, ob sie denn komplett durchgeimpft sind, heißt es oft. Nö, das weiß ich garnicht. Irgendwas wurde sicher geimpft. Aber bei den Kids machen sie dann ne riesen Welle


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Gebe zu, dass ich VOR meiner 1.Schwangerschaft darauf auch nicht so geschaut habe, aber eben dann, weil man ja da einfach nicht mehr nur für sich verantwortlich ist. (ich habe jetzt auch alle Impfungen die empfohelen sind) Und hatte vorher auch keinen Hausartzt, der sich mal für meinen Impfstatus interessiert hätte..Jetzt sind wir umgezogen und dieser Hausarzt schaut sehr darauf, was ich wichtig finde. Wer sagt einem denn als Erwachsener z.B. dass man sich gegen Keuchhusten impfen lassen sollte, w/dem Kontakt zu Neugeborenen ? Das weiss ich erst seit ich Kinder habe. Finde da besteht auch noch immens Schulungsbedarf bei den Hausärzten. Und ihr Impfgegner: Nochmal die Frage: Gegen was seid ihr geimpft ?? Lasst ihr euch auch nicht gegen Tetanus etc. impfen ?


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ich bin kompletto durchgeimpft und achte auf meinen impfstatus. aber wo war die frage danach?


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Sorry, aber wenn ich sowas hier lese, daß Kinder nicht geimpft werden, könnt ich ehrlichgesagt kotzen. Ich finde das anderen gegenüber total verantwortungslos und egoistisch. Habt ihr schonmal daran gedacht, daß nicht geimpfte Kinder eine Gefahr für Kinder mit irgendwelchen Gendefekten oder Autoimmunerkrankungen sein könnte, die für das entsprechende Kind im schlimmsten Fall tödlich enden kann ??? Meine Tochter kam mit einer seltenen Stoffwechselerkrankung zur Welt, für sie ist es schon kritisch, wenn sie sich einen Magen-Darm-Virus einfängt. Wenn sie solche tollen Sachen wie Masern, Windpocken etc. bekommt, möcht ich gar nicht dran denken, wieviele Tage Krankenhausaufenthalt uns da bevorstehen, Tage an denen wir hoffen, daß sie nicht entgleist und keine Folgeschäden davonträgt oder uns sogar wegstirbt. Bei uns in den Kiga werden nur geimpfte Kinder (Impfausweis muss vorgelegt werden) aufgenommen und das find ich mehr als richtig. Ich lasse meine Kinder gegen alles impfen, was impfbar ist und auch ich gehe regelmäßig zur Auffrischung. Mir ist das Risiko, daß meiner Tochter etwas passieren könnte, zu hoch.


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So ne Diskussion gibt es ja öfter und die letzte ist ein paar Monate her! Eltern die ihre Kinder nicht impfen interessiert es nicht ob sie damit evtl. Kinder gefährden die keine Impfung bekommen können wegen z.B. Immundefekt! Und gegen Tetanus braucht man nicht impfen weil die Erreger ja schliesslich nur im Pferdemist vorkommen ! Was das mit dem SIDS und Impfung angeht würde mich mal eine Quelle interessieren wo das steht und ob das auch vor Impfung im 3 LM so war oder nicht! Der Zeitpunkt für die erste 6fach Impfung ist der Zeitpunkt wo auch eine Spitze von SIDS ist! Kann also Zufall sein, deshalb würden mich die SIDS Raten vor und nach Impfeinführung interessieren! Man muß nicht gegen alles impfen, aber es gibt nunmal Krankheiten wo Komplikationen, vor allem schwere Komplikationen wesentlich häufiger sind als Impfschäden! Jeder Furz den ein Kind hat wird von Impfgegnern als Komplikation des Impfens angesehen! DAS finde ich völlig unnormal! LG Tanja


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Zum Thema Sids und 6-fachimpfung hab ich folgenden Artikel gefunden: Insbesonders nach Einführung der 6-fach Impfung hat es heftige Diskussionen gegebenüber einen möglichen ursächlichen Zusammenhang eines plötzlichen Kindstodesunmittelbar nach der Impfung. Im Jahr vor Einführung der 6-fach Impfung hat es 39SIDS Fälle gegeben, nachdem 2001 ab Jänner die 6-fach Impfung flächendeckendeingeführt worden ist gab es nur mehr 23 SIDS Fälle. Bei der historisch höchstenDurchimpfungsrate von 98% gemessen an den vertriebenen Dosen, wurde schliesslichein historisch niedrigster Stand von nur 16 SIDS Fällen im Jahr 2004 festgestellt. DieseTatsachen beruhigen und lassen einen ursächlichen Zusammenhang von 6-fachImpfung und folgendem Tod eigentlich ausschliessen.Da etwa 5% der SIDS Fälle unerkannte Keuchhustentodesfälle sind, muss diemöglichst frühzeitige 6-fach Impfung als teilweise protektiv gegen SIDS angesehenwerden. Nachzulesen hier: http://209.85.129.132/search?q=cache:XpWrW1hCTSEJ:www.impfinformationen.de/pdf/SIDS_Austria.pdf+6+fach+impfung+%2Bsids&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de Oder hier: Seit einiger Zeit wird von Impfgegnern, aber gelegentlich auch in der Tagespresse, ein Zusammenhang zwischen dem Plötzlichen Säuglingstod und Impfungen (vor allem der Kombinations-(6-fach)-Impfung) behauptet. Im Rahmen einer umfangreichen Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie wurde unter anderem dieser Frage nachgegangen. Dabei zeigte sich eindeutig KEINE erhöhte Häufigkeit des Plötzlichen Kindstodes im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen, auch nicht mit der Kombinations-(6-fach)-Impfung. Im Gegenteil gibt es verschiedene wissenschaftliche Hinweise darauf, dass geimpfte Kinder ein geringeres Säuglingstodrisiko aufweisen als nicht geimpfte. Die Impfstoffe der Kombinations-(6-fach)-Impfung wurden im Oktober 2000 eingeführt und mittlerweile wurden über drei Millionen Kinder damit geimpft. Im gleichen Zeitraum ging die Zahl der Kinder, bei denen als Todesursache SIDS diagnostiziert wurde, kontinuierlich zurück. Quelle: http://www.kindergesundheit-info.de/sids.0.html?&no_cache=1&tx_prfaq%5BshowUid%5D=208 "Eltern die ihre Kinder nicht impfen interessiert es nicht ob sie damit evtl. Kinder gefährden die keine Impfung bekommen können wegen z.B. Immundefekt" Wir konnten Gott sei Dank impfen lassen trotz Gen- , Immundefekt und Nierenschaden, trotzdem bedeuten ungeimpfte Kinder, die dann erkranken immer ein erhöhtes Risiko.


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Dann können Impfgegner das schon mal aus der Liste streichen!


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Meine Töchter sind geimpft, mit gemischten Gefühlen meinerseits und starken Reaktionen wie Fieber und Durchfall ihrerseits. Ich lasse gegen fast alles impfen, die Kleine sogar gegen Pneumokoggen. Aber z.B. nicht gegen Windpocken. Manchmal würde ich mir eine objektivere unvoreingenommenere Beratung beim Kinderarzt wünschen - aber am Ende bleibt es meine Entscheidung und ich müsste mit den Folgen leben, neben meinen Kindern natürlich. Und da es einen Impfschutz nur gibt, wenn es genug geimpfte Kinder gibt, bin ich also fürs Impfen. Aber wie gesagt nicht unvoreingenommen und nur weil die STIKO empfiehlt zu impfen, sondern weil es keine wirkliche Alternative zum Impfen gibt. Ich habe mehrere Jahre als Erzieherin gearbeitet, vor und während des Studiums und über die Jahre wurden die geimpften Kinder immer weniger. Die Eltern haben es als Eingriff in ihre Privatsphäre und als Einmischung in ihre Erziehung angesehen, wenn wir sie auf den fehlenden Impfschutz hinwiesen. Und irgendwann wussten wir uns nicht mehr zu helfen und wir haben angefangen den Krankenwagen zu holen, wenn sich ein Kind ohne Tetanusimpfung die Knie aufgeschlagen hat. Denn ich bin keine Medizinerin und eine Infektion mit Tetanus war nach unserem Kenntnisstand in jedem Sandkasten möglich, in jedem Beet usw.. Die Verantwortung da nicht zu reagieren oder zu spät war in unseren Augen nicht mehr tragbar. Das war für die betroffenen Eltern "lästig" und bestimmt kommt es vielen überzogen vor. Inzwischen ist zumindest die Impfung gegen Tetanus Pflicht im Kinderladen und ich finde das richtig. Ulla


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Ein Kind dessen Immunsystem mit Medikamenten unterdrückt wird, kann an einer WIndpockenerkrankung binnen weniger Stunden sterben!!! Die ach so harmlosen Windpocken können für manche Kinder ganz schnell tödlich sein...


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... ja sorry, aber so kann man doch nicht diskutieren. Kinder, die Immundepressive bekommen, sind natürlich gefährdet, durch alles mögliche, nicht nur die Windpocken. Ich glaub, ich hab generell auf den Ton, der hier angeschlagen wird und der jede gegenteilige Meinungsäußerung unmöglich macht und damit jede Form von zivilisierter Auseinandersetzung, keine Lust. Macht Euch gegenseitig fertig. Ohne mich. Ulla


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aber für den Körper und grad für den immundepressiven Körper macht es schon einen Unterschied ob er gegen Erkältungsviren oder Masern kämpfen muß! Und wenn so ein Kind dank duchgeimpfter Umgebung nicht auf Masern,Mumps,Röteln,HIB usw. treffen muß ist das doch schon ein Gewinn!


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Welches Kind ist denn Immundepressiv und warum?was hat das Kind? Wie alt ist das Kind?


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doch, so kann man diskutieren. Natürlich sind die durch alles mögliche gefährdet, und eine ganz große Gefährdung sind nichtgeimpfte Kinder die Kinder mit schwachen, oder nichtvorhanden Immunsystem mit Masern und soweiter anstecken. Weil die Mütter Angst vor Allergien haben... Tut mir leid, aber da wird mir schlecht


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Ich dachte Du bist Krankenschwester??? Egal wie alt das Kind ist. Auch für einen Erwachsenen mit schwachen Immunsystem sind solche Krankheiten lebensgefährlich. Es gibt einige Krankheiten, und viele Medis, die das Immunsystem unterdrücken... Aber Krankenschwestern wissen das eigentlich...


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Im KiGa meines Sohnes gibt es 2 Kinder die aufgrund ihrer Erkrankung nicht geimpft werden dürfen! Frag mich jetzt nicht was das für eine Erkrankung ist! Es ist eine heilpädagogische KiTa! Und hier gibt es auch eine Mama mit immundepressivem Kind aber das überlasse ich ihr selbst sich da zu outen! Was die Frage jetzt bezwecken soll versteh ich allerdings nicht so ganz grad:-)!


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Danke für deine schnelle Antwort, Ich frage mich nur, warum die Kinder so krank sind? Macht man sich nicht Gedanken darüber? Wo liegt die Ursache? Im Erbgut? Sind die Toxine welche eine Mutter geimpft bekommen hat, nicht ein Lebenlang in der Erbanlage verankert? Das meinte ich mit Spätfolgen und nicht irgendeine Allergie. LG


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DIese Immunkrankheit, die mein Sohn hat gab es schon lange lange lange bevor jemals ein Kind geimpft wurde. Diesen Beitrag hättest Du Dir einfach sparen können! Ich kann immer noch nicht glauben, daß Du Krankenschwester bist...


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weil die Mütter geimpft waren und somit das Erbgut beschädigt??? Dann wäre es aber egal ob geimpft oder Krankheit durchgemacht, die Toxine würden auch bei Krankheit im Erbgut verankert!


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Ja, das meine ich... Ich habe ja auch nie eine geimpfte Mutter bzw. deren Einstellung angegriffen. Nur wollte ich mal ein Gespräch führen, wie viele eigentlich über Impfen WIRKLICH bescheid wissen. Es geht mir nicht darum, welche Mütter besser sind. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass jede Mutter ihr Kind liebt egal, für was sie sich entscheidet. LG laetitiae


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Aber das kann ich dann nicht nachvollziehen! Die Toxine in einer Impfung sind doch schwächer als die bei einer durchgemachten Erkrankung! Also müßten demzufolge eher die Kinder von den Müttern krank zur Welt kommen die z.B. Kinderkrankheiten durchgemacht haben! Anders sähe es dann bei den anderen Inhaltsstoffen einer Impfung aus aber dazu finde ich gerade nichts im Net!


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Na ja, das ist ein ewiger Kreißlauf, deswegen spreche ich von Spätfolgen und nciht von Nebenwirkungen. Es gibt einige Seiten, wo konstruktiv und offen über das Thema berichtet wird und nicht nur EINE Seite dargestellt wird. Ich habe meine Tochter ja auch impfen lassen aber bin eben schockiert, was man dem Körper für Schadstoffe (Toxin) einflösst, nur aus Angst das dass Kind an Masern o.ä. erkrankt. Diese Kinderkrankheiten sind gut behandelbar, aber Krebs, MS, Epilepsie ist so gut wie nie heilbar, man kann sie nur versuchen aufzuhalten. LG Sehe ich denn das so falsch?


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Na das jede Mutter ihr Kind liebt ob geimpft oder nicht steht ja gar nicht zur Diskussion. Es geht darum, das Verhältnis aufzuzeigen zwischen möglichen Impfschaden, der sehr sehr gering ist und eine Schaden der eine Erkrankung auslösen kann, der wesentlich höher ist. Vorallem deshalb, weil man unter Umständen auch andere schädigen kann. Und diese Theorie, daß eine Mutter daran schuld sei, daß ihr Kind krank wurde weil sie als Kind geimpft wurde ist so absurd und fast schon eine Frechheit. Dann müßte der Umkehrschluß ja sein, daß Kinder von nichtgeimpften Müttern immer kerngesund sind... Wenn Du Krankenschwester bist, weißt Du welche Medikamente das Immunsystem ausschalten. Dann weißt Du auch bei welchen Krankheiten man diese Medis bekommt. Dann weißt Du auch daß es diese Krankheiten schon immer gibt und nicht erst seit man Kinder impfen läßt.


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Es ist ein absoluter Trugschluss das Kinderkrankheiten immer gut behandelbar sind! Sonst gäbe es doch nicht die vielen Maserntoten, die vielen schweren Folgeschäden von den "harmlosen" Kinderkrankheiten usw.! Aber das ist so eine Art Russisch Roulette! Man kann impfen und schwere Impfschäden bekommen oder man impft nicht und stirbt an Masern! Ich für mich habe entschieden dass ich eher die seltenen Impfschäden in Kauf nehme als die dagegen häufigeren Krankheitskomplikationen und nebenbei noch andere Menschen schützen kann!


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weißt Du daß z.B. MS eine Krankheit ist, bei der man Cortison nehmen muß? D.h. das Immunsystem wird heruntergefahren. Wird ein MS Erkrankter ein Masern oder Windpockenkranken Kind begegnen kann das böse für ihn enden! Du wirst weder Krebs noch Epilepsie mit solch wenig fundirten und undurchdachten Aussagen aufhalten. Das Einzige was Du damit erreichst ist, daß Du Mütter verunsicherst mit Sachen, die Du irgendwo aufschnappst und sie hinter Deinen angeblichen Beruf als Krankenschwester versteckst. Ich komme ins Grübeln, wenn ich postings wie das eine weiter oben lese. Wenn das eine Kind einen nachgewiesenen Impfschaden hat. Dann verstehe ich eine Mutter, die ein weiteres Kind u.U. nicht impfen lässt. Die Gründe, die Du lieferst sind so an den Haaren herbeigezogen daß ich mir überlege, ob Du sie Dir einfach mal spontan ausgedacht hast...


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Ich habe in einem anderen Posting schon mal geschrieben, warum ich denke daß Du hier falsch bist mit Deiner Diskussion. Hier sind einige Eltern, die Angst vor Masernerkrankten usw... Kindern haben. Weil es für ihr Kind schlimm enden kann. (wenn man davon absieht, daß Masern für viele Kinder schon tödlich geendet sind) Wenn Du meinst woanders kann man darüber konstruktiver diskutieren, dann diskutiere doch dort. Abgesehen davon halte ich Dich nicht wirklich für konstruktiv. Denn haltlose Vorwürfe sind alles andere als konstruktiv..


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Mittlerweile wird jeder Pups aufs Impfen zurückgeführt! Krebs, Allergien, Epilepsie, MS usw.! Im Umkehrschluss sollten Ungeimpfte nicht an solchen Krankheiten erkranken oder sind das dann die Ausnahmen die die Regel bestätigen???


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und man kann sehr wohl auch durch eine Impfung behindert oder krank sein.Oder eben auch,weil man nicht geimpft hat..mal ganz davon abgesehen,das die Schreiberin des Urpsungspostings sich nur mit dem Thema befasst,und ihre Kinder durchaus geimpft sind. Das ist im Draufhauen und Stechen wohl etwas untergegangen *hüstel*...... Kiki


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Ich akzeptiere hier jede Entscheidung oder Abneigung. Wünsche hier jedem alles Gute für die Zukunft. LG laetitiae @Wickiemama über dich denke ich mir lieber meinen Teil, du hast dich ja hier von deiner besten Seite gezeigt...


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wären ihre Kinder im entferntesten durch eine Impfung geschädigt, könnte ich es verstehen... Aber dieser Thread ist meiner Meinung nach aus purer Provokanz entstanden.


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ich sehe es gibt auch noch Menschen die meine Postings richtig gelesen und verstanden haben und in der Interpretation wohl ne Eins hatten. Danke


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vielen Dank! Dieses "Kompliment" gebe ich zurück!!!


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es war eine ganz simple Frage,in die total viel reininterpretiert wurde.Nachgefragt hat aber keiner...das wäre vielleicht Schritt 1 gewesen. Da fand ich die ganzen "Unverantwortlich"-Postings wesentlich provokativer. Kiki


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Du wolltest Erfahrungsaustausch??? Den hast Du bekommen! Leider hast Du nicht das lesen können was Du Dir versprochen hast. Tut mir leid für Dich. Zu einer konstruktiven Diskussion gehört, daß man eine fundirte Meinung hat und die nachvollziehbar darlegen kann. Leider hast Du keine fundierten Fakten gebracht, sondern nur Argumente, die man extrem leicht widerlegen kann. Es kamen Postings von anderen Leuten, deren Argumente ich duchaus nachvollziehen kann. D.H. nicht, daß ich deren Meinung bin, aber ich kann ihre Argumente nachvollziehen und ihre Entscheidung verstehen.


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Hast Du Dir ihre Postings alle durchgelesen? so viel wurde da am Ende nicht mehr reininterpretiert...


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und ich hab es als ihre Gedankengänge zum Thema verstanden,und nicht als wissenschaftlich belegte Studie. Trotzdem,lies Dir doch einfach mal das erste Posting durch...was hat sie gefragt,und ausgesagt?Und wie waren die Reaktionen?Extremst konstruktiv am Thema vorbeigeeiert,oder? Mit ein bißchen Nettiquette und 2,3 wirklich interessierten Fragen hätte sich da eine Diskussion entspinnen können,die mit Sicherheit einen guten Austausch hätte bieten können.Loskeifen ist da aber nicht der helle Weg. Kiki


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jetzt hab ich mir das Anfangposting einige Male durchgelesen. Und verstehe es immer noch so, daß sie Austausch mit Eltern sucht, die ihr Kind nicht impfen lassen. So den hat sie aber in dieser Form einfach nicht gefunden. Wenn man so ein Thema anschneidet, muß man einfach damit rechnen, daß sich andere Meinungen bilden. So ich denke immer noch, daß ihre Behauptungen einfach aus der Luft gegriffen sind. Vielleicht täusch ich mich da, aber wirklich begründen konnte sie es hier zumindest nicht. Es gibt aber einfach hier auch Leute mit einer anderen Meinung, die begründet ist. Hätte sie nachvollziehbare Gründe gebracht, wäre diese Diskussion mit Sicherheit nicht so ausgeufert. Sie hat behauptet Kinder würden krank werden weil ihre Mütter geimpft wurden... Dazu muß man wohl nicht mehr sagen oder?


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sondern eher als These, als Frage gestellt! Les ich zumindest so! Einzig die Behauotung das Kinderkrankheiten gut behandelbar sind ist in meinen Augen falsch!


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und selbst wenn nicht,sollte man dann nicht trotzdem erstmal in Erfahrung bringen,warum,wieso,weshalb? Kiki


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ok, ok , ok, ich habs falsch verstanden.... Es gibt aber trotzdem einiges an ihren Beiträgen, die ich einfach nicht nachvollziehen kann... Und daß ihre kInder geimpft sind, hab ich schon mitbekommen, ich fand nur einige Aussagen sehr fragwürdig (finde ich immer noch) Und wenn man schon Überlegungen bzgl Impfen anstellt, sollte man sich nicht nur mit den Impfschäden auseinander setzen sondern eben auch mit den Nichtimpfschäden, die leider wesentlich häufiger vorkommen! Und nichts anderes ist hier passiert...Also zumindest seh ich das so. Was ich allerdings als Problem sehe ist das Geschreibsel. Da kommt vielleicht manches anders rüber, als wenn man es im Gespräch anmerkt.


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hallo zusammen jede Mutter handelt nach Ihrer überzeugung ob nun fürs oder gegen das Impfen.Das müssen die Eltern mit sich ausmachen. Ich für meinen Teil kann nur sagen hätte ich meine Kids nicht Impfen lassen würde der kleine nicht mehr Leben.Ich bin froh das es die Impfungen gibt. Aber wie gesagt das muss jeder mit sich ausmachen.


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Mein Sohn ist gegen alles geimpft (auch gegen Pneu,Windp. RSV Virus) und auch ich achte auf meinen Impfstatus. Ich kann die Leute nicht verstehen die meinen Kinderkrankheiten sind harmlos. Ich kenne persönlich ein Mädchen das durch Windpocken körperlich und geistisch behindert ist und das wollte ich meinem Sohn nicht antuten Julia


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Mein Sohn ist auch gegen alles geimpft, sind zwar etwas in Verzug durch Krankheiten, OP etc. aber ich achte sehr auf seinen Impfstatus. Ich möchte nicht das Risiko eingehen, dass er sich eine "achso banale" Kinderkrankheit z. Bsp. Masern einfängt, und diese "banale" Sache vielleicht doch nicht so einfach verläuft, und er Schäden in welcher Art auch immer davonträgt! Des Weiteren, möchte ich auch nicht verantwortlich sein, dass wir meine schwangeren Freundinen mit diversen Dingen anstecken bzw. deren ungeimpften kleine Kinder (ob nun aus medizinischen Gründen oder Altersgründen ungeimpft).


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