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dauerhaft vergrößerte Lymphknoten

Thema: dauerhaft vergrößerte Lymphknoten

Hallo, mein 3 1/2 Jähriger hat immer vergrößerte Lymphknoten am Hals; schräg unter den Ohren. Das begann, als er vor etwa 1 1/2 Jahren Pfeiffersches Drüsenfieber hatte. Damals war er völlig beschwerdefrei und ich bin nur wegen der vergößerten Lymphknoten zum Arzt gegangen, der die Erkrankung dann durch eine Blutuntersuchung festgestellt hat. Seitdem hat sich der Zustand der Lymphknoten aber nicht geändert. Der Arzt meinte damals, es könne Monate dauern, bis sie wieder kleiner werden und seitdem haben auch zwei andere Ärzte gemeint, "das sei nichts" (ohne weiter Untersuchungen) und Sohnemann ist auch ohne jede Beschwerden. Dennoch frage ich mich immer mal wieder, ob das wirklich so "normal" ist ? Eigentlich bin ich ja der absolut sorglose Typ, aber will natürlich auch nichts versäumen/übersehen. Kennt das vielleicht jemand und kann mir einen Rat geben ? Danke ! Gruß Julia

Mitglied inaktiv - 28.06.2006, 23:41



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Mein Sohn (fast 4Jahre) hatte vor 2 Jahren im Mai die Windpocken............und seitdem auch noch immer vergrößerte Lymphknoten am Hals !! Unser Kinderarzt meint, dass ist nicht weiter schlimm, es kommt wohl auch dadurch,dass mein Sohn immer oft irgendwelche Infekte hat und die LK daher gar nicht wirklich kleiner werden können ;-) Alles Gute und LG

Mitglied inaktiv - 29.06.2006, 10:52



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hi, ich würde auf eine ultraschalluntersuchung bestehen. bei unserer tochter war ein kirschgroßer knoten am hinterkopf(übergnag zum hals) über monate hinweg. die ärzte konnten den knoten nicht einwandfrei "abgrenzen" und rieten uns zur entfernung. sie war damals erst 9 monate alt und hat alles gut überstanden. zum glück war es gutartig. ich hoffe, dass ich dir jetzt keine angst gemacht habe. aber ich würde auf jedenfall dran bleiben. lg tani

Mitglied inaktiv - 29.06.2006, 20:31



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Hallo und Danke für Eure Antworten !! Ihr bestätigt mich nochmal darin, daß ich nun endlich den Kinderarzt um eine irgendwie geartete weitere Untersuchung bitten sollte (Deine Erfahrung ist da eine gute Anregung, tani). Ich werde halt doch mal die - hoffentlich nur - überbesorgte Mutter geben. Lieber einmal zuviel untersucht, als sich jahrelang immer mal wieder Sorgen machen. Euch und Euren Minis alles Gute :-) Julia

Mitglied inaktiv - 29.06.2006, 21:27