Forum Hilfe für kranke und behinderte Kinder
Ihr Lieben,
meint Ihr nicht,solche Beiträge wie von Corinna sind einfach nur provakant und die freut sich, wenn alle (ich auch) auf so einen Müll abgehen wie Schmitz Katze?
Vllt. sollten wir mal versuchen, so einen totalen Mist einfach zu ignorieren? Haben wir dann nicht bessere Chancen, von solchen Dingen in Zukunft verschont zu werden?
Euch allen einen sonnigen und (vor allem für unsere Mäuse) gesunden Tag!
von Nici am 29.04.2013, 09:17
Hallo Nici,
das denke ich mir auch ganz oft und das gilt für alle Foren... aber ich glaube, es wird nicht klappen. Irgendjemand antwortet immer 
von TinkaN am 29.04.2013, 10:22
Ich finde das gar nicht so verkehrt... vielleicht gibt es ja Leuten mit so verkorksten Denkweisen mal Stoff zum Nachdenken. Die Sichtweise anderer kann auch hilfreich sein.
von mf4 am 29.04.2013, 11:13
Ich glaube fest an die Meinungsfreiheit. Und an mein Recht, solche Leute durch den Kakao zu ziehen.
von Pamo am 29.04.2013, 11:14
Ich denke, das Impfen als solches soll man durchaus hinterfragen und in Frage stellen. Ist es wirklich nützlich und in welchem Unfang?...Und wie bei speziell meinem Kind mit seinem Hintergrund (Wohngegend, Verhalten, familierer Erkrankungen/Befindlichkeiten etc.). Ist es nicht einfach ein "Verantwortung abgeben"? Ist mein Kind ungeimpft und bekommt was, bin natürlich ich als Mutter/Vater schuld! Was aber wenn mein Kind aufgrund einer Impfung einen Schaden abbekommt? Und da mein ich jetzt nicht nur die Impfschäden, sonderen auch Auswirkungen im weiteren Sinne! (keine Masernschutz bei Mädels und ihrem Kinde wenn sie später selbst Mutter werden, Anfällig für andere Krankheiten z.B. Imunkrankheiten, Stress uns seine Fogen durch die Impfung....) Oder wenn mein Kind trotz Impfung krank wird? Dann ist es in beiden Fällen in der Gesellschaft verbreitet seine Hände in Unschuld zu waschen mit den Worten "Ich hab mein Möglichstes getan, leider ging es aus Grund x bei meinem Kind nach hinten los!" Aber dazu gehört meiner Meinung nach ein anders Ausgangposting, deswegen haben ich darauf NICHT geantwortert. Und Selbstbestimmung bei Babys und selbst Kinder im Grundschulalter halte ich mehr als fragwürdig. Man gibt seinen Kinder immer auch seine "Idiologie" mit, egal in welche Richtung: Religion, Einstellung zur Bildung, Einstellung zur Schule, Einstellung zur Medizinische Versorg (der eine rennt wegen einer Zeckenbis zum Arzt und bildet sich ein der Arzt wüsst mit einem Blick ob das Kind nun Borolose hat oder nicht, der andere weiss, dass er den Biss einfach die nächsten Tage beobachten muss)..... Ist das schlecht? Ist das gut? Gibt es eine Alternative? In diesem Sinne, nachdenkliche Grüße einöde
von einöde am 29.04.2013, 22:26
