zu T-Schnitt vom 2.4.

M. Sc. Martina Höfel Frage an M. Sc. Martina Höfel Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

Frage: zu T-Schnitt vom 2.4.

Liebe Frau Höfel, vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich hoffe, Sie hatten schöne Feiertage! Nun muss ich Sie leider nochmal nerven. Dass mit dem harten Bauch habe ich immer noch bei der Arbeit und das werde ich auch beim nächsten Arztbesuch ansprechen. Zuhause kann ich mich trotz meiner wilden Jungs mal ausruhen zwischendurch, in der Arbeit geht das nicht. Vor allem ist mir der Tag einfach zu lang.... Ist dann eine Kündigung wirklich nötig oder kann mich der Arzt nicht krankschreiben? Es sind dann ja noch weit mehr als 6 Wochen bis zum Mutterschutz.... Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen hin und her gerissen zwischen "stell dich nicht so an" und der Sorge, dass das wirklich gefährlich ist fürs Baby. (Würden wir das Geld nicht unbedingt brauchen dann hätte ich schon gekündigt, aber ich will auch mein Baby nicht in Gefahr bringen). Und was mir noch eingefallen ist, der Arzt beim Feinultraschall meinte wegen der VW-Plazenta, evtl. müsste man die Lungenreifespritze geben, dass man im Notfall sofort einen KS machen kann egal welche Ssw. Halten Sie das für notwendig? Vielen Dank für Ihr Engagement und viele Grüße, hinemoana

von hinemoana am 11.04.2012, 12:38

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Antwort auf: zu T-Schnitt vom 2.4.

Liebe hinemoana, solange Sie nicht wirklich Veränderungen am Muttermund haben, wird Ihr Arzt Sie nicht krankschreiben. Auch ein Berufsverbot wird er kaum aussprechen. Dass man wegen einer VW-Placenta die Lungenreifespritzen gibt, kann ich nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass er meinte, falls es wieder so früh losgeht? Liebe GRüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 11.04.2012

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