Hallo Frau Höfel, Meine Tochter ist fast 8 Monate alt. Seit ihrer Geburt klappte das stillen gut, sie ist auch ein properes Mäusel. Laut Kia und U Heft hat sie Idealgewicht. Seit dem 6 Monat habe ich langsam mit Beikost begonnen. Nun bekommt sie täglich einen Mittagsbr i und einen Obstgetreidebrei am Nachmittag. Morgens, vormittags, abends und ggf nachts stille ich noch. Schon seit 3,4 Monaten hat sie die Angewohnheit, sich beim stillen von der Brust wegzudrücken und auch mal zu schreien. Meine Hebamme meinte, sie signalisiert damit, dass eine Brust leer ist und die nächste ran soll. Das passte auch von meinem Empfinden. Nun ist es seit einigen Tagen so, dass ich das Gefühl habe, meine Brust füllt sich nicht mehr so reichlich, dazu kommt dass sie abends auch nicht mehr an der Brust einschläft sondern sich wegdrückt und nochmal ordentlich schreit und dann nach 10 min erschöpft einschläft. Tagsüber gibt es kaum Probleme. Im Gegenteil, manchmal hat die beim vormittags stillen kaum Interesse. Ich mache mich eigentlich kaum verrückt, weil sie ja von Haus aus etwas moppeliger ist. Ich habe mir auch eine Waage geliehen. Wieviel sollte sie wöchentlich zunehmen? Welche Milch müsste ich sonst geben? Pre, 1,2? Kenne mich da garnicht aus. Vielleicht ist es abends auch nur die Aufregung, weil sie tagsüber viel aktiver ist und viel mehr erlebt... Erkenne ich zuwenig Milch nur an der Gewichtsabnahme? Was denken Sie? Sonst ist sie super drauf und sehr aufgeweckt und ihrem Alter entsprechend. Vielleicht auch nur eine Phase. Viele Grüße
von HalbeHose am 13.01.2016, 21:53