Hallo! ich betreue ehrenamtlich eine junge Flüchtlingsfamilie. Die Frau hatte im Februar entbunden. Es gab keine Hebammenunterstützung nach der Geburt (Sozialamt hatte es untersagt und bis ich die Gesetze begriffen hatte, war es schon zu spät). Ich war mit der jungen Mutter zum Nachsorgetermin beim Gyn, da war alles okay. Nun hat die junge Mutter massiven Haarausfall und zwar richtige Knäule. Ist es ein Fall für den Gynäkologen oder reichen Hausmittelchen wie Zink? Ich weiß, sie können das nicht von ferne beurteilen, aber wie weit ist der Haarausfall normal? Ich hatte nur sehr gerinegn Haarausfall nach den Geburten. Ach ja, das Durchgangslager hatte die junge Frau einen Tag vor der Entbindung (!!!) umgesiedelt. Deshalb fehlte auch die Hebamme und ich frage mich, welcher Amtsschimmel es zu verantworten hat, eine Hochschwangere ohne medizinischen "Schutz" vom Durchgangslager in die Fremde zu schicken. Viele Grüße
Mitglied inaktiv - 26.05.2010, 14:58