Hallo, für die Geburt meines Sohnes hatte ich eine sog. Beleghebamme. Als es dann viel zu früh losging, war "meine" Hebamme im Urlaub und eine Kollegin ist eingesprungen, auch eine Beleghebamme. Die hat dann auch einen Teil der Nachsorge gemacht, bis "meine" Hebamme" wieder da war. Dann hat sie übernommen. Es war eine schwere Geburt: Einleitung, Wehen, dann schließlich Notkaiserschnitt. Mein Sohn ist ein Frühchen. Mir geht es damit auch nicht sonderlich gut und ich leide ziemlich unter dem Baby-Blues. Ich habe nicht das Gefühl, daß ich es ohne Hebamme schaffe. Auf wieviele Hausbesuche habe ich in so einem Fall Anspruch? Gruß, Katrin D.
von Moehre700 am 24.10.2011, 23:15