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Geschrieben von liha am 10.11.2011, 6:38 Uhr

Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Angeregt durch eine Äußerung unten würde mich mal interessieren, welches Schuljahr ihr für das schwerste haltet.
(Vielleicht eher an die Mütter, die auch schon größere Kinder haben)

Ich höre ganz oft, dass das 3. Schuljahr das schwerste ist und dass da schlimm mit dem Unterrichtsstoff angezogen wird. davon kann ich aber (noch) nichts merken.

Also:
Wann hörte bei euch der "Kuschelkurs" auf und ab wann mußten eure Kinder richtig anfangen was zu tun für die Schule?

 
33 Antworten:

Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von glückskugel am 10.11.2011, 6:56 Uhr

Bisher keines. Tochter ist 5. Klasse Gymnasium in Sachsen.

Klar wird es kontinuierlich anspruchsvoller, aber plötzliche "Sprünge" gab es nicht.

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von drops123 am 10.11.2011, 7:00 Uhr

bei uns definitiv ab der 5.klasse ! im vergleich dazu war unsere grundschulzeit kindergarten,und sie wwurden mehr als ins kalte wasser geschmissen.
in der 3.klasse wurde nicht mal richtig auf rechtschreibung wert gelegt,und im nachhinein würde ich das heute doch hinterfragen und nicht mehr einfach hinnehmen.

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von Leseratte am 10.11.2011, 7:09 Uhr

bei uns im Moment das 3. Schuljahr!

Allerdings nur weil wir eine "neue" Lehrerin haben (die eigentlich keine ist) und die ständig Verwirrungen reinbringt.

Zumindest "nervt" mich das 3. Schuljahr - vorher lief es eigentlich super und das 4. Schuljahr hoffentlich auch wieder.

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von AndreaL am 10.11.2011, 7:49 Uhr

Hallo,

Klasse 3 war hier sehr schwer. Von ein bisschen Buchstaben- und Zahlenlernen und Spielen ging es nahtlos über in heftiges Arbeiten.

Aufsätze wurden nur 1x in der Schule geübt und 1x als HA geschrieben und dann als Arbeit geschrieben. In SU musste ein Referat über die Herbstferien vorbereitet werden und danach gehalten werden. Vorbereitung in der Schule dazu *hysterischlach*... ein Merkzettel (wohl eher für die mitarbeitenden Eltern).

Im Nachhinein kann ich sagen, dass die GS aus zwei Niveaustufen bestand, der aus den ersten beiden Jahren (Spielerei) und der aus den letzten beiden Jahren (Gym-Niveau).

Hier war auch der Einstieg in Klasse 5 (G8) hartes Brot, da habe ich ernsthaft gezweifelt, ob das zu wuppen ist. Die Menge an Inhalt, die weggelernt werden muss, ist dann noch mal eine Stufe mehr.

VG

Andrea

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Re: referate

Antwort von drops123 am 10.11.2011, 8:18 Uhr

referate wurden nicht mal am ende der 4. klasse erstellt. es gab auch in dem punkt keinerlei vorbereitung auf die weiterführende schule.
in der 5.klasse erfolgte dann das böse erwachen, und letztlich habe ich das erste referat fertiggestellt. auch hausaufgaben gab es in der gs kaum auf, mathe und deutsch, erledigt in 10 minuten. der schock kam ebenfalls in der 5.klasse, was zur folge hatte das mein kind häufig hausaufgaben verschwieg weil völlig überfordert.
vielleicht hätts eine andere klassenlehrerin in der gs besser gemacht,aber heute müßig darüber nachzudenken.

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Interessant dann immer wieder der Vergleich zwischen GS'en in EINER Stadt...

Antwort von AndreaL am 10.11.2011, 8:46 Uhr

Hallo noch mal,

der Sohn geht jetzt in die 7. Klasse. In seiner Klasse sind alle Jungs der Kleinstadt, die Jungs aus den Dörfern sind auf die anderen Klassen aufgeteilt worden. So ergibt sich also ein interessantes Bild. Zwei GS'en in einer Stadt - beide Schulen versehen mit vollkommen unterschiedlichem Ruf unter den Eltern ;-).

4 Jungs aus der einen, 5 Jungs aus der anderen. 4 Jungs aus der einen GS sind alle 'Gutleister', von den anderen nur einer durchgängig. Ein weiter schafft nur dann gute Note, wenn er's von alleine kann ohne groß üben zu müssen. Muss er üben (er übt nicht), sind die Noten entsprechend.

DAS fiel mir eben nur ein bei dem Hinweis auf fehlende Referate.

VG

Andrea

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von kanja am 10.11.2011, 8:53 Uhr

Hallo,

bei uns eindeutig die 3. Klasse.

Bei meiner Tochter (jetzt 5. Kl. Gym.) war der Anfang der 3. ziemlich heftig, weniger vom Stoff her als vom Umfang des zu Schreibenden etc. Die Kinder müssen da auch lernen, selbst mitzudenken, z.B. welche Bücher und Hefte sie für die HAs brauchen etc. In der 2. sagt die Lehrerin alles bzw. lässt alles ins HA-Heft schreiben. Das ist auch schon mal eine Umstellung, die etwas Zeit erfordert, bis alles läuft.
Dann habe ich immer gewartet, dass in der 4. noch der "Hammer" kommt, der kam aber eben nicht.
Also: Wenn Kind die 3. schafft, schafft es die 4. auch, da ist keine Steigerung vom Schwierigkeitsgrad mehr (bei uns).

Mein Sohn ist jetzt gerade in der 3. und bisher läuft es trotz anderer Lehrerin ähnlich wie bei meiner Tochter vor 2 Jahren.

Übrigens habe ich den Eindruck, dass an unserer GS die 3./4.-Klasslehrerinnen bewusst am Anfang der 3. total "anziehen", nach den Herbstferien pendelt es sich dann wieder ein.

lg Anja

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klare Aussage:

Antwort von like am 10.11.2011, 9:03 Uhr

das schwerste Schuljahr ist das, in dem das Kind auf dem Höhepunkt der Pubertät ist. Und das ist individuell recht verschieden.

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Re: klare Aussage: Pubertät in der Gs?????

Antwort von kanja am 10.11.2011, 9:12 Uhr

Ich glaube, die AP meint, welches Schuljahr in der GS das schwerste ist (da wir uns hier im Grundschulforum befinden ) .

lg Anja

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von mozipan am 10.11.2011, 9:48 Uhr

Hier genau wie bei Glückskugel. Schwer war bisher keines. Jetzt im 5. Gym. muss Kind zum ersten mal was tun, weil einige neue Fächer und deutlich mehr Masse an Stoff. Aber Schwer ist es bislang immernoch nicht.

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Nachtrag

Antwort von glückskugel am 10.11.2011, 9:56 Uhr

Vielleicht war es bei uns so kontinuierlich und ohne Sprünge, weil es nie wirklich "Spielerei" war. Hier wird nach vielleicht einer Woche "Kennen-Lernen" eigentlich gleich richtig losgelegt. Nach den Herbstferien (1. Klasse) kam ein Junge aus Bayern in unsere Klasse und war völlig geschockt. Hier wurden Mengen verglichen, Addition und Subtraktion bis 10 gelöst etc. In Bayern hatte er gerade mal die Ziffern bis 5 gelernt. Und das obwohl die Schule dort nur 2 Wochen später begonnen hatte. Scheint dort also spielerischer loszugehen und dann in der 3. anzuziehen, während hier bei uns die Ziffern im Grunde im KiGa gelernt und dann eigentlich fast vorausgesetzt werden. Es hat vielleicht 1 Woche gedauert, bis alle Ziffern sitzen mussten.

LG,
Stefanie

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von Tathogo am 10.11.2011, 10:06 Uhr

Ich kann deine Frage nicht ganz nachvollziehen-meine Kinder sind 14 und 12 jahre alt und gehen weiterhin gern zur Schule,sie (und ich) empfanden bisher noch kein Schuljahr als"schwierig" ,es wird natürlich nicht leichter ist klar,aber die Kinder werden ja auch älter und(zumindest ist es bei meinen so) haben dadurch auch Lust mehr zu wissen bzw zu lernen.

Um deine Frage "Wann hörte bei euch der "Kuschelkurs" auf und ab wann mußten eure Kinder richtig anfangen was zu tun für die Schule?"
also konkret zu beantworten: Wir hatten nie nen "Kuschelkurs" und meine Kinder sind selbst motiviert genug etwas für die Schule zu tun;-)

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Re: Nachtrag / Ja hier auch!

Antwort von mozipan am 10.11.2011, 10:18 Uhr

Ist ja nicht so, dass erste und zweite Klasse hier bei uns nur Pillepalle ist. Hier gehts spätestens nach den Herbstferien der 1. Klasse richtig zur Sache. Hängt aber auch vom Lehrer ab. Es gibt Lehrer an unserer GS, bei denen ist viel Pillepalle dabei und hinterher kommt das böse Erwachen. Spätestens in der 5. Gym.

Meine Kleine ist jetzt in der 3. und sie hat zum Glück die strengste Lehrerin der Schule, die den Kindern viel abverlangt und für Anti-Kuschelkurs berüchtigt ist. Somit wird sich meine Kleine nicht ganz so schwer tun nach dem Schulwechsel, wie manch anderer.

Der Lehrer der Großen war so ein Mittelding. Aber Kuschelkurs gabs bei ihm auch nicht wirklich. Auch in der 1. nicht.

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von Merry am 10.11.2011, 10:24 Uhr

Hey
ich finde im Moment schon, dass das 3. Schuljahr das schwerste bisher ist. Hier wurde ganz schön angezogen und manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Tochter überfordert ist. Aber vielleicht sehe ich das auch nur so. Wie das vierte Schuljahr wird, weiß ich noch nicht, ich lasse mich überraschen.

LG Merry

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Dann wenn die Pupertät in vollem gange ist

Antwort von Birgit67 am 10.11.2011, 10:35 Uhr

denn dann ist der Kopf so gar nicht vorhanden - bei meinem Großen ist es jetzt die 8. Klasse auf dem Gymnasium - obwohl er lernt kommt nichts dabei raus.

Der kleine ist beginnende Pupertät in der 6. Klasse - und auch er hat seinen Kopf überall nur reicht es im Moment noch für gute Noten - er ist allerdings auch auf der Realschule.

Jede Klasse hat seine schwierigkeiten - bei den einen ist es die 4. weil da der Druck zumindest seither war wegen der bindenden Empfehlung hier bei uns - während da der Druck mehr von den Eltern als den Kinder gemacht wird - was wurde mein jüngster ausgelacht weil wir uns schon vorab für die Realschule entschieden haben und der der am meisten lachte sich nur durchs Gymnasium quält kam aber bestimmt mehr von den Eltern als vom Kind selber.

Dann wenn es nach der Schonzeit in der 5. Klasse anzieht kommen manche nicht mehr ordentlich mit.

Und wenn dann der Kopf alles will nur nicht lernen wirklich meist so ab der 8. Klasse dann wird es richtig schwer.

Gruß Birgit

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von wickiemama am 10.11.2011, 10:36 Uhr

ein Riesenschritt war der Übergang von der 2ten in die 3te Klasse. Allerdings hat "das Tief" nur bis ca Weihnachten angehalten, danach fand mein Sohn die 3te Klasse leicht.

Jetzt in der 4ten wurde nochmal deutlich angezogen und zur Zeit sind die Kinder (er und auch seine Freunde) sehr gestreßt. Es werden unheimlich viele Proben geschrieben (genausoviele wie in der 3ten aber in kürzerer Zeit, muß ja bis zum Übertrittszeugnis alles durch sein bis auf eine Probe je Fach)
Und ich hab schon den Eindruck daß es anspruchsvoller wurde, umfangreicher usw.
Der Freund meines Sohnes war immer ein 1er Schüler, auch der schreibt plötzlich 3er...

Also im Moment würde ich sagen das 4te Schuljahr ist bis jetzt das Schwerste...

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nicht in der Grundschule

Antwort von Jayjay am 10.11.2011, 11:50 Uhr

Hi, ich fand, dass die ganze Grundschulzeit Kuschelzeit war. Andere Eltern klagten zwar immer, dass es ab der 3. Klasse ja soooo schlimm würde. Nö, kann ich nicht bestätigen. Klar, die Drittklässler machen mehr als die I-Dötzchen und wenn man beides zuhause hat, fällt das vielleicht besonders auf, aber ich würde mal sagen, dass alles ganz sachte mehr geworden ist. Mein Kind war übrigens nie ein Überflieger, Hausaufgaben dauerten auch schon mal was länger, aber nicht wegen des Pensums, sondern wegen des ständigen Sich-Ablenken-Lassen.
Die 5. Klasse war anfangs auch noch easy, zumal ständig Unterricht ausfiel... :-( Am Ende der Fünften wurde es dann mehr, und jetzt in der Sechsten finde ich es schon ziemlich heftig, vor allem wenn schon mal bis 15 Uhr Unterricht ist. Die Hausaufgaben sidn auch nicht mehr ohne. Aber meist sind das nur Phasen, wenn auch noch Arbeiten anstehen. Und dann kommen wieder andere Phasen, wo es lau zugeht... (und auch Unterricht ausfällt, so dass das Kind plötzlich um halb 1 statt um halb vier zu Hause ist).
LG
Jayjay

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unterschreib

Antwort von Reni+Lena am 10.11.2011, 12:20 Uhr

Hab ja gerade 3 kids in der Schule 2,3 und 6 Klasse...
grundschule ist pillepalle, auch in bayern wo ich herkomme. den druck machen die Eltern.
Klar wird über die dritte und vierte gejammert, weil da halt dann verlangt wird dass die kinder dann doch mal lesbare Aufsätze schreiben und selber ihr hirn einschalten müssen. Da jammern dann bestimmte eltern weil ihnen langsam aufgeht dass ihr kind vielleicht doch nicht so begabt ist wie sie es gerne hätten...
meine große ist gerade in der 6 Klasse am G8. Als schwierig würd ich es bis jetzt auch nicht unbedingt bezeichnen, aber sehr stoffintensiv und es wird gnadenlos durchgezogen. da interessiert es lehrer B nicht die bohne dass lehrer A am Mittwoch Latein Schulaufgabe angesetzt hat. der Aufsatz muss trotzdem ebenfalls bis mittwoch gemacht werden und lehrer C verlangt bis Donnerstag ein referat während lehrer D seine Schulaufgabe am Freitag dann reinquetscht.
Bisher ist die 6 Klasse die schwerste insofern, dass sie sehr viel Disziplin und durchhaltevermögen verlangt.
Hängt vielleicht auch von den Lehrern und der schulform ab, keine Frage, aber im vergleich zur grundschule hahaha!!!! Eine witz die 4 jahre. jedes kind das auf ein G 8 gymn gehen möchte und noch ein leben nebenbei möchte, sollte die 4 jahre definitiv nicht als Streß oder Paukerei empfinden sondern auf einer Arschbacke nebenbei absitzen. Das gilt übrigens auch für die mütter. jemand der den Schulstreß in der grunschule schon als solchen empfindet sollte das kind ab der 5 klasse am besten ins internat schicken.

habe fertig!

lg reni

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Re: unterschreib

Antwort von zweimam am 10.11.2011, 12:49 Uhr

"Da jammern dann bestimmte eltern weil ihnen langsam aufgeht dass ihr kind vielleicht doch nicht so begabt ist wie sie es gerne hätten..."

Ja!!!!!! genauso ist es!

Grundschule (By) war bis jetzt stetig eine Lern und Anforderungssteigerung. Von der ersten bis zur vierten. Aber es gab keinen krassen Sprung, so wie von vielen befürchtet und auch angekündigt.
Ich hab auch nie das Argument verstanden: In der 4. muss der Stoff von der dritten Klasse sitzen. Ist das nicht in jeder Klasse so??? Insbesondere der Stoff der ersten Klasse (Lesen/schreiben/rechnen lernen) muss doch wohl bis zum Schluss sitzen.

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ich hab halt den Satz gelesen

Antwort von like am 10.11.2011, 12:55 Uhr

"Vielleicht eher an die Mütter, die auch schon größere Kinder haben" und hab entsprechend geantwortet
Ich fand die ganze Grundschulzeit schnuckelig im Vergleich zu dem, was bei uns gerade so abgeht.
Ich hätte damals nie zu irgendwas gesagt - "das ist jetzt aber schwer für die Kinder".

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von AnnaMa am 10.11.2011, 13:33 Uhr

Hallo,

vom Stoff her keins bisher - aber die vierte war für meinen Großen emotional sehr schwer. Trotz super-Noten hat er sich von dem Übertrittsdruck anstecken lassen, den viele viele Kinder hatten (hier gilt nicht der Elternwille, sondern nur die verbindliche Lehrerempfehlung), und hat ständig gefragt, was denn passiert, wenn er jetzt eine 6 schreibt ... (dabei war seine schlechteste Note bisher eine 3+). Jetzt am Gym (5. Klasse) ist er gottseidank wieder deutlich entspannter. Der Kleine (jetzt 3.) nimmt ohnehin alles etwas leichter und hatte bisher noch keinen Stress.

Vlg,
Anna

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von bea+Michelle am 10.11.2011, 13:37 Uhr

ich denke, das kann man nicht verallgemeinern.

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Re: Dann wenn die Pupertät in vollem gange ist

Antwort von bea+Michelle am 10.11.2011, 13:39 Uhr

das kann ich nicht unterschreiben, meine Große war die zicke in Person, aber in der schule wurde sie von jahr zu jahr besser. ich hoffe das die kleine da auch was von abbekommen hat

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Ich fand die 11. Klasse am schwersten

Antwort von shinead am 10.11.2011, 14:35 Uhr

Da hatten wir alle Fächer mit vollem Stundenumfang, man durfte nur zweimal Defizite im Abschlusszeugnis haben (= glatte 4) und Stofftechnisch ging es m.E. da erst richtig los.

Für die Oberstufe konnte man dann wieder Fächer für die man gänzlich unbegabt war abwählen oder eben mit seinen möglichen Defiziten jonglieren. Die Oberstufe war daher m.E. dann wieder kuscheliger.

Auf meiner Schule wurde die 11. Klasse auch "Sieb" genannt. Da wollte man die Spreu vom Weizen trennen.

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uuuuuuuh

Antwort von wickiemama am 10.11.2011, 14:45 Uhr

lauter Überflieger Kinder hier...

also ich bleib dabei, mein Kind (und auch seine Freunde) finden das 4te Schuljahr schwer... auch wenn alle anderen Kinder im Forum hier die komplette Grundschulzeit als "Pillepalle" empfunden haben...

Hab kein ÜBerflieger Kind (obwohl er keine schlechten noten hat, aber leicht findet er es nciht)...

Aber eigentlich hab ich hier nix anderes erwartet ;-)

Und ich dachte die Frage bezieht sich auf die Grundschulzeit...
Daß die 11te schwerer sein wird als die 4te kann ich mir auch vorstellen, aber wir müssen hier erst die 4te durchstehen und den Übertritt bewältigen...

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Hä?

Antwort von Jayjay am 10.11.2011, 15:14 Uhr

Was hat das mit Überfliegerkindern zu tun? Und wenn ich aus jetziger Sicht (6. Klasse) schreibe, dass die GS-Zeit recht easy war, dann sicherlich auch, weil ich weiß, was jetzt kommt. Welche Schulform mein Kind jetzt hat, ist dabei völlig unerheblich.
Meine Erfahrung war, dass die GS recht harmlos war im Vergleich zu dem, was später kommt. Und da es bei uns zumindest nie einen sonderlichen Sprung in den Anforderungen gab, sondern alles sachte mehr wurde, kann ich nicht behaupten, dass irgendein Schuljahr davon besonders schwer war. Natürlich, der Viertklässler hat mehr Stunden und Hausaufgaben als ein Erstklässler. Als meine Tochter in der ersten Klasse war und ich gehört hab, was die in der Dritten machen (von den klagenden Eltern...), hab ich auch erst gedacht, au weia, das wird ja noch heftig. Aber es war alles normal ansteigend, dem Alter entsprechend. Und - wie erwähnt - mein Kind war kein Überflieger, sondern absolut normal, es gab viele bessere, aber auch schlechtere.
Da im Ausgangsposting auch Eltern von älteren Kindern angesprochen wurden, hab ich mich auch mal zu Wort gemeldet. Obwohl mein Kind nicht mehr GS-Kind. Aber ich weiß, wie es war und kann es gut vergleichen und somit auch sagen: alles halb so wild, wirklich heftig wird´s später. Bleibt mal schön locker etc.

VG
J.

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Gemeint war doch

Antwort von kanja am 10.11.2011, 15:31 Uhr

... sicherlich, welches Jahr der GRUNDSCHULE am schwersten sein soll. An Eltern mit älteren Kindern gerichtet deswegen, weil man dann die GS eben schon durch hat und IM NACHHINEIN beurteilen kann, welches Jahr davon das Schwerste war.

Im Vergleich zu den weiterführenden Schulen ist die GS natürlich "einfacher", aber die GS-Eltern (bzw. deren Kinder ) müssen ja erst mal durch die Grundschulzeit hindurch.

Soooo kompliziert war die Frage doch nicht!

lg Anja

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Re: Hä?

Antwort von wickiemama am 10.11.2011, 16:02 Uhr

naja ich dachte das ist das Grundschulforum....

ich denke die Frage bezieht sich darauf welches Jahr der Grundschule von den Kindern als schwer empfunden wurde....
Daß eine höhere Klasse (evtl am Gym) natürlich schwerer ist als die 3te oder die 4te ist doch klar oder?

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Die Frage bezog sich auf die Grundschulzeit!

Antwort von liha am 10.11.2011, 17:29 Uhr

Erstmal Danke für die vielen Antworten.
Meine Frage bezog sich tatsächlich auf die Grundschulzeit. An Eltern von größeren Kinden deshalb gestellt, weil sie das ja rückwirkend nur beurteilen können.

Ich habe deshalb gefragt, weil ich schon so oft gehört habe, dass das 3. Grundschuljahr das schwerste sein soll. Meine Tochter ist aber jetzt in der 3. Klasse und ich persönlich habe davon noch nichts gemerkt.
Allerdings haben wir auch das erste Jahr erst benotete Klassenarbeiten.

Ich wollte einfach mal hören, ob es auch euer eindruck ist, dass das 3. Schuljahr so schwer ist, oder ob das eher nicht so ist.

Vielen Dank aber an ALLE, die geantwortet haben. Das war schon mal sehr aufschlußreich für mich.

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste? bei uns das 2. HJ der 2. Klasse

Antwort von dhana am 10.11.2011, 20:25 Uhr

Hallo,

hm - so unterschiedlich scheinen die Schulen zu sein.

Ich fand bei meinen Jungs bisher eigentlich das 2. Halbjahr der 2. Klasse am schwierigsten.
In der 3. Klasse war zwar dann ein neuer Lehrer und alles anders - aber irgendwie kamen meine Jungs damit immer besser zurecht als in der 2. Klasse - wo im 2. Halbjahr dann die Noten dazukamen.
Klar, stoffmässig ist wohl die 3. Klasse am anspruchsvollsten, aber trotzdem empfand ich sie nicht als so schlimm, die Kinder haben das leichter weggesteckt als die ersten Noten.
Da war es gerade bei meinem 2. Sohn sehr schlimm, der war dann gegen Ende der 2. Klasse in der Schulverweigerung, hat nur noch geweint und sich selber für dumm gehalten.
Vorher hat der Lehrer die Probleme die da waren immer runtergespielt, immer gemeint, das kommt schon noch.. und dann kamen die schlechten Noten, der direkte Vergleich der Kinder untereinander.
In den Sommerferien hatten wir dann die ganze Diagnostik, und so war am Anfang der 3. Klasse die Legasthenie bestätigt und mein Sohn bekam die Förderung und Hilfe die er brauchte - somit war mit mehr Stoff trotzdem sinnvolleres und zielgerichteteres Üben möglich und somit mit weniger Aufwand ein besseres Ergebniss.
Schade, das damals der Lehrer der 1. und 2. Klasse nicht reagiert hat und die Probleme halt einfach vor sich hergeschoben hat... hätte nicht sein müssen.

Der 3. geht erst in die 1. Klasse und ist derzeit noch ein Selbstläufer..

LG Dhana

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also nochmal

Antwort von like am 10.11.2011, 21:23 Uhr

das ist einfach ganz unterschiedlich und lehrerabhängig.
Beim Großen empfand ich den Sprug in Klasse 2 ziemlich stark - die Lehrerin hat da einfach deutlich angezogen und wesentlich mehr verlang - zu Klasse 3 hat sich dann nicht mehr viel verändert. Beim Mittleren war der Wechsel in 3 am krassesten, da kompletter Lehrerwechsel und damit auch Methodenwechsel von Werkstattarbeit und Lesen durch Schreiben zu "traditionellem" Unterricht. Bei Töchterlein war Klasse 1 am anspruchsvollsten, da sie da eine megaengagierte Lehrerin hatte, danach nur noch - mal positiv ausgedrückt - ganz gemütliche.

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Re: Umfrage: Welches Schuljahr ist das schwerste?

Antwort von Emmi67 am 11.11.2011, 16:24 Uhr

Hm, meine Erfahrung reicht bis 7. und 9. Klasse- da sind meine älteren Kinder jetzt. Bis jetzt war nichts sonderlich schlimm, evtl. der Anfang der 5. Klasse, aber eigentlich nur deshalb, weil bei uns in der Grundschule mit Englisch geschlampt wurde und gleich anfangs viel nachzuholen war, außerdem haben meine Kinder gleich mit 2 Fremdsprachen begonnen.Im 3. Schuljahr habe ich nichts bemerkt, meine Kinder mussten von Anfang an was für die Schule tun.

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In dcer Grundschulzeit

Antwort von Keksraupe am 11.11.2011, 16:29 Uhr

ich denke, jedes Kind nimmt das anders auf

manche haben z.B. massive Probleme in der 1. klasse, weil es eine totale Veränderung ist. Plötzlich muss man längere Zeit sitzen, darf nicht dauernd einfach reden und und und

für andere mag es die 2. Klasse sein, plötzlich kommen REGELN, beim schreiben wie auch beim rechnen, und man bekommt NOTEN (in manchen Bundesländern) was manche Kids sehr unter Druck setzt. Außerdem müssen sie plötzlich mehr machen als noch in der 1. Klasse, es ist nicht meh rsp spielerisch

für andere Kids kann die 3. klasse enormen stress bedeuten, wenn der zahlenraum sich drastisch erweitert, wenn plötzlich die Rechtschreibung wichtig wird, und überhaupt wird 8an manchen Schulen bzw in manchen klassen) wirklich hart angezogen, was den Stoff angeht. Die Kids müssen plötzlich viel mehr in kürzerer Zeit begreifen

und die anderen Kids haben in der 4. Klasse Probleme, plötzlich fragt jeder, auf welche Schule man später geht, Empfehlungen tauchen auf, Eltern-Lehrer-Gespräche finden statt, enttäuschte Eltern lassen es am Kind aus, gute Kinder werden viell. gemobbt weil sie gut sind, oder bekommen einen reingewürgt vonwegen "wart erst mal ab bis du in der 5. bist!"


meine ist jetzt in der 3. Klasse (die Zeit rast!!!) und bisher kam sie gut mit. Sie schreibt nicht nur Einsen, hat aber keine schwerwiegenden Probleme, Ist gut im Klassenverband integriert und geht gerne zur Schule. Solange das so ist, sehe ich keinen Grund, zu überlegen welches Schuljahr für die das schwerste ist/war(sein wird. Das sehen wir dann, wenn sie a) Probleme bekommt oder b) fertig ist und wir zurück blicken...

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