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Geschrieben von Sodapop am 23.02.2013, 23:16 Uhr

Geschürte Zukunftsängste....

So, jetzt hattte ich eine ganz lange Antwort geschrieben, dann eine falsche Taste gedrückt und weg war alles!

Daher nun ganz kurz: Davon abgesehen, dass wir keine Empfehlung durch die Lehrerin bekommen, sondern rein der Notendurchschnitt zählt, wiederspricht die Tatsache der dann doch recht anschaulichen Zahl der Gymnasiasten, welche zurück auf die Realschule gehen, deiner These, dass ein Zweierschüler das Gymnasium locker schafft. Immerhin zählt hier in BY kein Elternwille, sondern rein der Durchschnitt der vierten Klasse in den Fächern Deutsch, Mathematik und HSU. Höchstens noch das Bestehen des Probeunterrichts. Aber das war es dann auch schon mit Elternwille. Somit also lauter Schüler, welche locker auf das Gymnasium gehen können.

Hätte Bayern nach wie vor eine neunjährige Gymnasialzeit, so hätte ich mein Kind dorthin gehen lassen. Aber das G8 ohne entrümpelten Lehrplan möchte ich nicht zumuten. Das hat nichts mit Leistungsverweigerung zu tun.
Mein Kind hat zu viele außerschulische Interessen, welche ich ihr nicht aufgrund Schule streichen möchte. Von daher den noch durchdachten, nicht kaputtreformierten Weg über die Realschule. Bildungschancen werden dadurch nicht verbaut. Der Weg zur allgemeinen Hochschulreife steht doch nach wie vor offen - wenn das Kind die entsprechende Leistung und / oder Lernbereitschaft zeigt.
Wenn es nicht den Anforderungen entspricht, so würde es auch nicht das Abitur auf dem Gymnasium schaffen.

Achja, auf der Realschule wird - ich habe mir das nochmals versichern lassen - auch fleißig gearbeitet.

Grüße
Sodapop

 
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