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Geschrieben von SteffiSt am 29.09.2006, 9:26 Uhr

Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Hallöchen,

ich schreibe jetzt mal nicht für meinen Grundschulsohn, sondern für meinen anderen (6. Klasse).

Er hat jetzt über die Herbstferien einen total bescheuerte Hausaufgabe in Religion bekommen.

Er soll die Unterschiede zwischen katholischen und evangelischen Gottesdiensten aufschreiben. Also nicht die Unterschiede der Religionen (das findet sich bei Tante Google zu Hauf), sondern die Unterschiede der Gottesdienste.

Kennt die jemand und mag uns helfen?

Da wir bis aufs Blut ;o)) Atheisten sind haben wir keinen kleinsten Schimmer.

LG
Steffi

 
19 Antworten:

Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von Mandy2 am 29.09.2006, 9:46 Uhr

Hallo,

mir würde es bei so einer HA ganz genauso gehen wie Dir, von daher würd ich mich an einem Sonntag mit meinem Kind einmal in die eine Kirche und an dem anderen Sonntag in die andere Kirche setzen. Ich find die Aufgabe gar nicht so doof, die Kinder werden dadurch ja nicht dümmer, ist vielleicht mal ganz interessant.

Lg. Mandy

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von dhana am 29.09.2006, 9:49 Uhr

Hallo,

der gravierendste Unterschied dürfte wohl die Wandlung und die Kommunion sein sein.
Die gibt es nur im kath. Gottesdienst.

Das Glaubensbekenntnis vielleicht noch?
und die Anrufung der Heiligen?

Aber nachdem ich noch keinen ev. Gottesdienst besucht habe, kann ich das auch nicht sicher sagen.

Steffi

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von kababaer am 29.09.2006, 9:55 Uhr

hallo,
also ich finde den evangelischen Gottesdienst wesentlich entspannter als den der Katholiken.
Bei den evangelen gibt es nicht diese aufsteh- ,hinknie- und hinsetzt Gymnastik. Es gibt nicht das Abendmahl so wie bei den Katholischen , wo alle Kirchenbesucher eine Hostie (Oblade) bekommen. Du wirst bei den evangelen auch nicht blöd angeguckt wenn die Kids mal was fragen/sagen im Gottesdienst.

Ich hoff ich hab nun keinen aufn Schlips getreten. Ich bin katholisch, aber nicht wirklich der Kirchengänger. Vielleicht auch weil das bei den Katholischen alles so steif abläuft. Bin als Kind mit meinen Eltern in den Evangelischen Gottesdienst gegangen, da war es interessanter, da da die Kinder auch zum Altar kommen durften und wenn sie etwas nicht verstanden hatten ,konnten sie nachfragen.

LG

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Zum Altar kommen

Antwort von teichlein am 29.09.2006, 10:11 Uhr

Zum Altar kommen: Das machen die Katholen aber auch schon lange und Kinderbetreuung wärend der Lesung?,dann gehen die Kinder in einen Raum und malen oder so...

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von Kalogo am 29.09.2006, 10:13 Uhr

Hallo Steffi,

wenn er es ganz genau braucht -
hier der Standardablauf einer katholischen heiligen Messe :
http://www.kath.de/kurs/liturg/messe.htm

Und für die Protestanten :
http://www.kirchenkreis-muehlhausen.de/html/glauben_bibel.htm#ablauf

Wenn man es genau anschaut, sind die Unterschiede gar nicht sooo groß, weil z.B. auch in der protestantischen Kirche vermehrt sonntags das Abendmahl gefeiert wird.
So gesehen ist die Aufgabe wirklich nicht besonders gelungen ...

Vermutlich will die Lehrerin (auch) darauf hinaus, daß in der kathlischen Kirche immer eine helige Messe gefeiert wird und in der evangelischen Kirche nicht unbedingt.
Dann steht im evangelischen Gottesdienst die Verkündigung des Wortes Gottes im Vordergrund und die Predigt ist der Hauptteil.
In der katholischen Kirche ist es die Eucharistie mit der Wandlung von Brot und Wein (Wandlung gibt es auch bei der Abendmahlfeier nicht in der evangelischen Kirche).
Auffallender Unterschied ist noch das Knien : In der katholischen Kirche wird gelegentlich gekniet; ist aber wohl auch rückläufig und es gibt teilweise keine Kniebänke mehr. Hingegen ist es in der evangelischen Kirche auch nicht verboten, sich hinzuknien.

Gängiges Urteil über die Gottesdienste in den Kirchen ist, daß es bei den Katholiken einen strengeren Ablauf gibt. Das stimmt aber so auch nicht. Es gibt auch für den evangelischen Gottesdienst einen festen Ablauf und Vorschriften. Insgesamt kann man aber wohl schon sagen, daß evangelische Gottesdienste häufiger freier gestaltet werden als katholische. Das ist aber regional sehr unterschiedlich.

Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen :
Seid Ihr wirklich Atheisten ? Atheisten verneinen klar die Existenz von Gott (und machen damit genau das, was Christen umgekehrt machen : An die Existenz von Gott zu glauben). Wer "nur" sagt, er wisse nicht, ob es Gott gibt und es sei ihm auch egal, ist genau genommen ein Agnostiker.

Gruß Julia

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von Antje A. am 29.09.2006, 10:48 Uhr

Hallo Steffi,

die wesentlichen Unterschiede wurden bereits genannt...

Mir liegt aber am Herzen, wenn Ihr wirklich Atheisten seid, warum geht Euer Sohn in den Religionsunterricht?

LG Antje

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Re: Unser Kind geht auch i Reli und wir haben anderen Glauben..

Antwort von pickup am 29.09.2006, 11:06 Uhr

... warum sollte ein Kind nicht in den Reli-Unterricht gehen?
Das ist doch nichts schlimmes.
Bei uns ist es z.B. so, daß wir Eltern dem neuapostolischen Glauben angehören, und unsere Tochter katholisch ist, weil mein Mann sie mit in die Ehe gebracht hat, und mein Mann mittlerweile meinen Glauben angenommen hat.
Wir gehören der 3. rechtlich anerkannten Kirche an, es gibt auser uns nur noch die katholische und die evangelische.

Aber warum sollten wir jetzt unser Kind aus dem Reli-Unterricht raus tun?
Es macht ihr doch Spaß, gut zur Zeit ist es ein wenig komisch, weil die in Reli auf die bevorstehenden Kommunion im Frühjahr vorbereitet werden, und somit haben wir dem Lehrer heute einen Brief mitgegeben, daß unser Kind keine Kommunion haben wird, sonder bei uns in der Kirche mit 14 Jahren Konfirmation hat, aber gerne den Reli-Unterricht weiter besuchen würde, denn es ist im Prinzip nichts anderes wie bei uns.

Bei uns fängt der Reli-Unterricht eben erst an, wenn sie in der 5. Klasse ist, und mit 12 Jahre dann eben erst der Konfirmanten-Unterricht.

Ich weiß nicht, ob die Kinder von Steffi getauft wurde, vielleicht geht er deswegen in Reli, oder kommt sie aus Bayern und da ist Reli ein Pflichtfach?
LG

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von *Aquilina* am 29.09.2006, 11:58 Uhr

Hallo,

schau mal bei wikipedia.de, die Seite ist da super, finde ich!!!

Hier einige Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesdienst

und

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Messe_%28Gottesdienst%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Abendmahlsgottesdienst

http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendgottesdienst

http://de.wikipedia.org/wiki/Agende

http://de.wikipedia.org/wiki/Agendenstreit

http://de.wikipedia.org/wiki/Liturgisches_Gewand

http://home.schule.at/teacher/zellreligion/nojsmenu.htm

http://www.evangelischer-gottesdienst.de/gottesdienst-text1.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Liturgie

LG Cathy

*die selber keiner Kirche angehört*

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von Mariakat am 29.09.2006, 12:53 Uhr

Hallo,
ehrlich gesagt finde ich persönlich die HS ganz und garnicht blöd. Ich finde das entspricht absolut den Erwartungen die man an einen 6. Klässler im Reliunterricht haben kann!
In der Grundschule lernen die Kinder ja eigentlich schon wie es in ihrem Gottesdienst aussieht, also je nachdem ob kath. oder ev. Ansonsten finde ich den Tip, mal den "anderen" Gottesdienst zu besuchen sehr gut.
Mariakat

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von SteffiSt am 29.09.2006, 15:09 Uhr

Hallöchen,

erstmal möchte ich mich gaaaanz toll bei Euch bedanken :o)

Mein Sohn geht in den evangelischen Religionsunterricht, aber nicht des Glaubens wegen, sondern, weil es schlicht und ergreifend keine Alternative gibt. Also entweder katholischer oder evangelischer Unterricht, kein Ethik, kein sonstwas.

Und ja, wir sind wirklich Atheisten, denn wir sind uns schon sicher, dass es einen Gott nicht gibt. Vor allem, seit vor 4 Jahren die Tochter meiner besten Freundin mit 6 Jahren an Krebs gestorben ist.

Ich werde wohl doch mal "in den sauren Apfel beissen müssen" und mit ihm beide Gottesdienste besuchen, obwohl MIR am Sonntag das gemeinsame späte Frühstück heilig ist. (Weil es das einzigste ist, wo mein Mann dabeisein kann)

Ich danke Euch allen für die Infos, da kommen wir schon gut weiter :o)

Danke
LG
Steffi

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ganz vergessen hab:

Antwort von SteffiSt am 29.09.2006, 15:16 Uhr

....auch die Moslemkinder müssen eine der beiden Formen wählen.

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Re: ganz vergessen hab:

Antwort von Sturmkind am 29.09.2006, 15:22 Uhr

Bei uns ist es leider genauso: Sophie geht in eine katholische Grundschule (eine andere gibt es nicht) - Religion ist Pflicht, die einzige Einschulungsfeier fand komplett in der Kirche statt. Und wenn ich mich darüber aufrege, sagt man mir, ich könne doch zwischen evangelischem und katholischem Unterricht wählen *seufz*.
Ich fände es so schön, wenn Ethik unterrichtet würde, aber so geht Sophie eben in den evangelischen Unterricht, weil da nicht gleich die Erstkommunion ansteht.

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Ehrlich gesagt...

Antwort von karinamaus am 29.09.2006, 15:26 Uhr

verstehe ich sowieso nicht, wieso z.B. in Niedersachsen der Religionsunterricht mit im Bildungsauftrag!!! steht. Man sollte Ethik anbieten, aber für einen Zwangsbesuch (z.B. heißt es,die Kinder von Moslems können,müssen aber nicht teilnehmen - wenn sie nicht gehen,wird in der Zeit aber keine Betreuung angeboten....)habe ich kein Verständnis.

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Re: Ehrlich gesagt...

Antwort von Sturmkind am 29.09.2006, 16:56 Uhr

Ich begreife es auch nicht. Dabei wäre ein Ethikunterricht, der allgemeingültige und nicht religions- oder konfessionsabhängige Werte vermittelt, soo wichtig.

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Hallo Steffi

Antwort von Mariakat am 29.09.2006, 16:59 Uhr

Hallo,
ich finde es toll, dass du mit deinem SOhn die verschiedenen Gottesdienste besuchen wirst, auch wenn du Atheist ist. Bei uns in Bayern gibt es ab der Grundschule Ethik für alle die Kinder, die weder kath. noch ev. Religion besuchen. Aus welchem Bundesland bist du?
Gruss Mariakat

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@mariakat aus NRW .................o.T. aber LG

Antwort von SteffiSt am 29.09.2006, 17:44 Uhr

.

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Überhaupt nicht bescheuert.

Antwort von KH am 29.09.2006, 18:00 Uhr

Unser evangelischer Gottesdienst
ist in seiner Struktur aus der römisch-katholischen Messe entwickelt. Sie ist in ihren Grundzügen Jahrhunderte alt und reicht in einzelnen Teilen bis in die frühe Kirche zurück. Diese Struktur wird Liturgie genannt (nach griech. leitourgia = Dienst). Sie ist festgehalten im Gottesdienstbuch, der Agende (nach lat. agenda = was zu tun ist); die Agende enthält also Aufbau, Texte und Handlungen, d.h. den Ablauf des Gottesdienstes.

Diese Ordnung umfaßt zahlreiche Stücke, die teils für alle Sonntage festliegen: das Ordinarium (nach lat. ordinarium = ordnungsgemäß), teils je nach Kirchenjahr und Sonntag wechseln: das Proprium (nach lat. proprium = eigentümlich, individuell), teils jedesmal neu sind. Dadurch entsteht Ausgewogenheit zwischen Gleichbleibendem und Veränderungen. So sind z.B. Ehr‘ sei dem Vater... oder der Segen in jedem Gottesdienst in gleicher Form (mit vorgegebenen Varianten) enthalten; der Eingangspsalm, die Lesungen und manche der Lieder sind jeweils an den Sonntag (z.B. 1. Advent, Ostersonntag usf.) gebunden, d.h. wechseln von Mal zu Mal; Predigt und Abkündigungen sind in jedem Gottesdienst neu und anders.

In Aufbau und grundlegenden Teilen ist der Gottesdienst in den allermeisten christlichen Kirchen rund um den Erdball gleich oder jedenfalls deutlich vergleichbar; es hat sich also eine bestimmte Struktur als angemessen und sinnvoll herausgeschält. In einer Zeit der globalen Mobilität ist das von besonderem Wert: Man kann einen Gottesdienst mitfeiern und sich in ihm aufgenommen fühlen, auch wenn man die Sprache nicht versteht. Die traditionelle Gottesdienstordnung hat also unmittelbare ökumenische Bedeutung.

Unser Gottesdienst findet normalerweise in einer Kirche statt. Diese ist eigens für ihn errichtet, gestaltet und geschmückt. Gebäude, Ausstattung, Kunst und Gegenstände wie z.B. Altarbild oder Abendmahlskelch sind kein Selbstzweck. Gerade weil sie dazu bestimmt sind, dem Heiligen zu dienen, werden sie besonders sorgfältig und wertvoll gestaltet. Übrigens ist historisch der Gottesdienst der Ursprungsort von Kunst, Musik und Dichtung.

Liturgie und Kirchenraum dienen dazu, uns für Gott bereit werden zu lassen. Dazu umhüllen sie uns und sprechen uns in ihren unterschiedlichen Teilen auf allen Lebensebenen an: Sehen, Hören, Spüren, Hoffen, Bangen, Freude, Leid, Denken, Erinnern, Schmecken, Riechen, Fühlen, Gewissen, Gemüt. Schicht um Schicht wollen sie uns erfassen, so daß wir für eine Weile von allem, was uns festhält und quält, frei werden und unsere Herzen sich für Gott öffnen können – "...daß die Herzen von der Erden ganz zu dir gezogen werden."

Liturgie und Kirchenraum sind in jedem ihrer Teile voller ungeahnter Schätze. Diese sind uns weithin verborgen, vermutlich weil Alltag und Gewohnheit sie zu Selbstverständlichkeiten werden ließen. Ton, Wort und Farbe wollen sie wieder erkennbar machen. Sie führen vom ersten Glockenklang an in Kirchenraum und Gottesdienst hinein und folgen hier dem Blick und dem Ablauf. Die Teile werden ihrer Atmosphäre eingefangen (Ton), in ihren einzelnen Stücken gedeutet (Wort) und in ihrem Gehalt vors Auge gemalt (Farbe). Dabei leiten Verse aus der Dichtung, die für den Gesang im Gottesdienst verwendet wird*, Wahrnehmen und Erfassen. Sie geben zugleich zu erkennen, daß Kirchenraum und Liturgie im Gottesdienst zu einer Einheit verschmelzen, in der man sich behaust und geborgen fühlen kann.


* Diese Verse werden nach dem Evangelischen Gesangbuch ( EG) zitiert.

www.evangelischer-gottesdienst.de

Sooo unterschiedlich sind die beiden Gottesdienste nicht. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal ist das Kommunion- bzw. Abendmahlverständnis. Während die kath. Kirche lehrt, dass Jesus in Brot und Wein leibhaftig anwesend ist und der Priester das Opfer stellvertretend für Christus vollzieht, ist es in der evangelischen Kirche "nur" Erinnerung an das letzte Abendmahl. Das ist der Wesentliche Unterschied. gut und solche Äußerlichkeiten wie ewiges Licht/Tabernakel im Kirchenraum die resultieren daraus. Die Evangelischen machen soweit ich weiß kein Kreuzzeichen. Mit dem Aufstehen, Knien etc. kommen in der Katholischen Kirche unterschiedliche Gebetshaltung zum Tragen mit denen man mit dem ganzen Körper=ganzheitlich etwas ausdrücken kann.
also wie gesagt, der Ablauf ist zeimlich ähnlich. Allerdings feiern die Evangelischen Christen nicht jeden Sonntag das Abendmahl, wohingegen die Euharistiefeier fester Bestandteil der sonntäglichen Messe ist.
Ein weiterer Unterschied besteht im Kreuzzeichen, das nur die Kahtoliken haben.
Im Glaubensbekenntnis heißt es einmal "ich glaube an die heilige KATHOLISCHE Kirche" und im anderen Fall an die "heilige APOSTOLISCHE Kirche" oder christlich(?) grübel. Aber es gibt auch in der katholischen Kirche die Langform des Glaubensbekenntnisse, da ist es dann auch die apostolische Kirche. In der kahtolischen Kirche gibt es außerdem als Gottesdienstform seit alters her vom Mönchtum herkommen das Stundengebet. Aber auch in der evangelischen Kirche gibt es derartiges (Vesper)

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Noch ein Tipp

Antwort von teichlein am 29.09.2006, 20:02 Uhr

wenn ihr dann doch lieber nicht in die echten Kirchen wollt... Sonntags gibt es doch immer den Gottesdienst im Fernsehen...ich glaube katholisch

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Re: Ganz bescheuerte Hausaufgabe in Religion

Antwort von mami06 am 29.09.2006, 20:15 Uhr

Ich bin evangelisch, und im Urlaub haben wir mal einem katholischen Freiluftgottestdienst beigewohnt.
Da fiel mir auf, daß die Katholiken:
- häufiger aufstehen und sich hinsetzen
- Meßdiener haben, die auch Gewänder tragen
- eine Weihrauchlampe schwenken
- im Glaubensbekenntnis "heilige katholische Kirche", anstatt "heilige christliche Kirche" sagen
- immer die Mutter Gottes mit einbeziehen
- etwas andere Liturgie haben.

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