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Geschrieben von margi am 07.10.2008, 22:32 Uhr

abstrakte und konkrete Nomen

Kriegen andere Grundschüler/innen der 3. Klasse auch so komplexe Aufgaben wie diese?

Ordnet die Nomen in abstrakte und konkrete Nomen:

Alter
Bär
Beruf
Mai
Gestank
Lampe
Mann
Krieg
Lärm
Aufgabe
Hand
Pause
Frieden
Mathematik

Unsere Tochter hat wohl verstanden, um was es gehen soll, hat jedoch trotzdem mehrere Fehler gemacht. So will die Lehrerin "Krieg" zu den konkreten Nomen rechnen, "Frieden" hingegen zu den abstrakten. "Aufgabe", "Beruf", "Mathematik" und "Mai" sind konkrete Nomen für sie, während "Alter" zu den abstrakten Nomen gehört (letzterem würde ich auch zustimmen).
Es soll in ein paar Tagen ein Test zum Thema geschrieben werden.
Und ich dachte, alles außer "Bär", "Gestank", "Lampe", "Mann", "Lärm" und "Hand" seien abstrakte Nomen.
Was sagt Ihr dazu?

 
21 Antworten:

Re: abstrakte und konkrete Nomen

Antwort von LoveMum am 07.10.2008, 22:38 Uhr

Für mich sind nur

Bär
Lampe
Mann
Hand
evtl. Aufgabe

konkrete Nomen

Alle anderen kann man nicht anfassen, sind also abstrakt. Ich würde nochmal nachfragen.

LG Heike

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Re: Wo ist denn sumse?

Antwort von alphafrau1 am 08.10.2008, 11:07 Uhr

Wenn die Euch nicht helfen kann, dann weiß ich auch nicht .Ich hoffe, ich werd jetzt nicht gelyncht, aber ich denke, in diesem Forum krieg ich eh keinen Fuß mehr auf den Boden, da kann ich doch schreiben was ich will. Und in Grammatik scheine ich dermaßen grottenschlecht zu sein, daß ich hier bei Deutschproblemen leider nicht weiterhelfen kann, tut mir leid. Aber es gibt hier ja zum Glück genug superschlaue Oberlehrer(innen), die keinerlei Probleme mit Dativ und Genitiv kennen und Euch mit Sicherheit gern weiterhelfen . Vg pali

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@alphafrau

Antwort von Henriette am 08.10.2008, 13:21 Uhr

Sag mal, muss so viel Zynismus sein? Lass es doch einfach gut sein und beginne keine meue Anfeindung. Was soll dieses Verhalten?

Henriette

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Re: Wo ist denn sumse?

Antwort von LoveMum am 08.10.2008, 14:34 Uhr

Öööh, ich weiß ja nicht, was ihr hier für einen Kleinkrieg führt denn eigentlich bin ich kaum hier im Forum aber DAS finde ich nun albern und kindisch *kopfschüttel*

By the way: Könnte mal jemand sagen, was nun richtig ist mit den Nomen???

LG Heike

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Re: @henriette

Antwort von alphafrau1 am 08.10.2008, 15:00 Uhr

Sorry, aber JAAAA, dieser Zynismus (ich würde es eher Ironie nennen) mußte einfach nochmal sein. Ich denke, ich bin der deutschen Sprache mächtig und mir ständig vorwerfen zu lassen, wie wenig ich doch im Deutschen bewandert bin, hat mich - ehrlich gesagt- ein klein bisschen in meiner Ehre getroffen. Zumal mir ständig vorgeworfen wurde, nur vom Thema ablenken zu wollen. Aber was bitte, haben meine Deutschkenntnisse mit illegalem Download zu tun??? Dieser "Kleinkrieg" scheint wirklich kindisch, aber ich lasse mich nicht so gern von oben herab behandeln und ich denke, da hat man schon das Recht, sich ein bisschen zur Wehr zu setzten. So, aber nun laß ich es ja auch gut sein, dieses Forum ist schließlich für Grundschulfragen gedacht. VG pali

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Re: Mr.Google sagt:

Antwort von alphafrau1 am 08.10.2008, 15:07 Uhr

Abstrakte Nomen: nichtdingliche Begiffe

Konkrete Nomen: dingliche Erscheinungen

Von dieser Erklärung her würde ich folgende Begriffe als konkret benennen:
Bär, Lampe, Mann, Mond

Der Rest wären abstrakte Nomen, was die Lehrerin ja offensichtlich anders sieht. Rede also am Besten mal mit ihr und laß Dir die Sache erklären. VG pali

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Re: abstrakte und konkrete Nomen

Antwort von Pemmaus am 08.10.2008, 15:30 Uhr

Konkrete Nomen - alles was man sehen, hören, riechen und anfassen kann. Alles andere ist abstrakt

Bin ganz deiner Meinung was die Zusortierung angeht.
Gruß Pem

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Re: abstrakte und konkrete Nomen

Antwort von Potter am 08.10.2008, 15:41 Uhr

Ich bin eigentlich auch deiner Meinung, aber vielleicht könnte man Krieg noch als konkretes Nomen sehen, wenn damit der Kampf an sich gemeint ist, also das, was man dann sieht, wenn die Soldaten der verschiedenen Gruppen sich gegenüber stehen.

LG,
Potter

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da krieg ich schon wieder nen Hals

Antwort von like am 08.10.2008, 17:25 Uhr

Für mich ist das, was die Lehrerin da verzapft, auch nicht nachvollziehbar. Wie soll das nun in der Praxis gehen? Rennen jetzt 32 Eltern zur Lehrerin und fragen, wie sie das gemeint hat? Was empfehlen denn die Lehrerinnen in solchen Fällen, wie vorzugehen ist? Ich bin da mit drei Kids, bei denen im Unterricht oft mal was unverstanden oder halt so missverständlich wie in obigem Beispiel bleibt, etwas ratlos und zeitlich überfordert. Daheim doch wieder Hilfslehrer spielen, nachschlagen, erklären? Auf sich beruhen lassen auf die Gefahr hin, dass das Thema dann halt unverstanden oder missverstanden bleibt? Oder drauf hoffen, dass die Lehrerin von selber draufkommt, dass das so nicht stehengelassen werden kann? Vielleicht fragen die Kinder von selber nach, vielleicht auch nicht, wenn z.B. in der nächsten Stunde gleich zum nächsten Thema übergegangen wird. Von Grundschülern kann man zuverlässiges Klären durch die Kids sicher nicht erwarten und pubertierenden Jugendlichen ist´s in aller Regel nicht so wichtig, dass sie sich die Blöße geben, uncool im Unterricht nachzufragen.
grrr...auch wenn´s mich diesmal nicht selber betrifft....

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Re: da krieg ich schon wieder nen Hals

Antwort von sumse am 08.10.2008, 18:45 Uhr

Alter
Bär-Konkretum
Beruf
Mai
Gestank
Lampe-Konkretum
Mann-Konkretum
Krieg
Lärm
Aufgabe
Hand-Konkretum
Pause
Frieden
Mathematik

Alle anderen Nomen sind m.E. Abstrakta.

Zu alphafrau wollte ich eigentlich nichts schreiben, da ihre Äußerungen zu affig sind. Aber es bestätigt sich doch wieder die alte Redewendung, nach der getroffene Hund bellen.
Und ein wenig neigst du, alphafrau, doch zu Überreaktionen.
Wenn du einmal den Dativ mit dem Genitiv verwechselst, heißt das nicht, dass du der deutschen Sprache nicht mächtig bist (.....viele Menschen beherrschen den Genitiv nicht UND laden illegal Spiele herunter, also, du bist völlig normal :-)).
Also bleib mal ruhig und lies mal genau, was man dir "vorwirft", so schlimm ist es doch gar nicht.
Da ich aber jetzt weiß, wie hypersensibel du bist, halte ich mih ab sofort zurück.

LG sumse sick (...guck mal, ich habe absichtlich einen Tippfehler eingebaut, um dir eine Freude zu bereiten, hast du ihn schon entdeckt?)

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Danke für die Antworten!

Antwort von margi am 08.10.2008, 20:47 Uhr

Jetzt habe ich zusammen mit Töchterlein eine Seite aus einem Grammatikbuch ´rausgeschrieben über abstrakte und konkrete Nomen. Damit wird sie morgen in den Unterricht gehen, um der Lehrerin nochmal zu veranschaulichen, wie sie es den Kindern am besten erklärt.

Neulich gab es schon mal so ein Problem, das haben wir auch nicht auf sich beruhen lassen. Die gleiche Lehrerin unterrichtet auch Mathe und liebt Kettenaufgaben, und zwar mit allen Operationen (also aneinandergekettete Aufgaben mit Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division) - allerdings ohne auch nur irgendwelche mathematischen Gesetze zu berücksichtigen. So ergibt z.B. eine Rechnung wie die folgende ein Ergebnis, das einfach fehlerhaft ist:
5 plus 5 mal 5 gleich 50
Dabei muss eine Klammer um 5 mal 5, um dann noch 5 dazu zu addieren und es käme ein Ergebnis von 30 heraus.

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Re: @like

Antwort von montpelle am 09.10.2008, 9:59 Uhr

Die bösen Lehrer und die armen Eltern !

Hast du auch eine andere Schallplatte ?

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Re: @montpelle

Antwort von margi am 09.10.2008, 11:16 Uhr

Also es ist schon eine berechtigte Frage, wie man mit solchen Problemen umgeht. Findet man gravierende Fehler in Schulbüchern, kann man mit dem Verlag telefonieren, um die Fehler in kommenden Auflagen zu beseitigen.
Bei Lehrer/innen reicht vielleicht eine kurze, schriftliche Mitteilung, um sie zu "belehren" (scheint ja auch des öfteren notwendig zu sein).
Auf keinen Fall sollte man die Dinge einfach auf sich beruhen lassen.
Und ganz ehrlich: es gibt so viele junge Lehrerinnen mit Halbtagsjob, die meinen, alles hinkriegen zu können ... morgens früh wird das eigene Kleinkind zur Tagesmutter gekarrt, dann kommt man selbst halt schon gern mal zu spät zum eigenen Unterricht, dann wird in Windeseile der Stoff durchgezogen (anscheinend ohne weitere Unterrichtsvorbereitung nötig zu haben), dann rast man (frau) wieder zur Tagesmutter, um´s eigene Kind abzuholen - den Rest des Tages verbringt man / frau mit Haushalt, Spielplatzbesuch etc. --- und die Unterrichtsvorbereitung??? Die bleibt halt auf der Strecke ... ts ts ts ... locker verdientes Geld (aber auf Kosten vieler Kinder, die nur dürftig und schlampig unterrichtet werden). Da geht es mit der ernst gemeinten Bildung immer mehr den Bach ´runter!

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Auch die knapp 60jährige Vollzeitlehrerin...

Antwort von Trini am 09.10.2008, 12:09 Uhr

lässt Jahre lang ihren Ärger über die Mutter am Kind aus, weil Mutter sich erdreistet hat zu bemerken, dass Spinnen mitnichten Insekten sind.

Von da an habe ich aufgehört, meine Kinder VOR der Arbeit auf Fehler in den HSU-Heften hinzuweisen.

Trini

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Jetzt kriege ICH einen Hals....

Antwort von sumse am 09.10.2008, 12:10 Uhr

Ich rege mich zwar grundsätzlich weit weniger auf über Lehrerhasser, weil es einfach nichts bringt, aber das von dir gezeichnete Bild einer "jungen Lehrerin" bringt mein Blut doch etwas in Wallung. Wie viele kennst du denn persönlich?
Ich selber bin der Typ "halbwegs junge Lehrerin mit zwei kleinen Kindern".
Es ist, wie in jedem anderen Beruf auch, eine Frage der Organisation, wie man Familie, Alltag und Berufsleben unter einen Hut bringt.

Leider haben die Lehrer das Pech (!?), einen Teil ihres Jobs bei mehr oder weniger freier Zeiteinteilung von zu Hause aus erledigen zu müssen. Glaub mir, es wäre mir viel lieber, ich hätte mein Büro mit relativ festen Arbeitszeiten in der Schule. So aber habe ich mein Arbeitszimmer zu Hause und komme nicht umhin, mir von einem Teil der Bevölkerung mein Lotterleben mit dem..... *grmpf, nein, ich zietiere es jetzt nicht*-Job vor den Latz ballern zu lassen. Weiß ich, was ihr so alle im Büro treibt, so ihr denn in einem solchen oder überhaupt irgendwo arbeitet? Tatsache ist, dass hier einige vom Büro aus hier schreiben, wird das angekreidet?

Ich bin, wie die meisten meiner Kollegen (GERADE die mit Kindern!!!) gut organisiert und habe meine Arbeitszeit zu Hause auf den Abend verlegt.

Kein Lehrer kann es sich leisten, hier auf Dauer den Schlendrian einzulegen, und ich kenne auch keinen, der dies täte.
Gut, natürlich gibt es gezwungenermaßen den einen oder anderen Tag, an dem man platt und kaputt ist und denkt "heute mal nicht", aber längerfristig geht das gar nicht, DENN: die Korrekturen und sonstiger Schriftkram stapeln sich (wie im Büro auch, wenn's nicht weggearbeitet wird) und es gibt für einen Lehrer nichts unbefriedigenderes als schlecht vorbereiteten Unterricht. Die Schüler spüren schlechte oder nicht vorhandene Vorbereitung und reagieren entsprechend.

Natürlich ist man mit zunehmender Diensterfahrung souveräner und meistert die ein oder andere Situation auch unvorbereitet, aber eine Dauerlösung ist dies nicht, da sich Gegebenheiten, Vorgaben, stoffliche Inhalte und nicht zuletzt die Schüler ständig verändern.

Das Bild des Lehrers mit den "20 Jahre alten Arbeitsblättern in der Schublade" ist eine urbane Legende!
Natürlich schafft man sich einen Fundus, aber der muss ständig modifiziert werden, da eine 1:1 Übernahme häufig gar nicht möglich ist. Zudem gibt es für einen Lehrer nichts langweiligeres, als ständig dieselben Unterrichtseinheiten durchzuziehen. Zumindest, was die Grundschule betrifft, unterliegt Schule derzeit einem solch rasenden Wandel, dass ein Ausruhen -auch theoretisch- gar nicht möglich ist.

WENN man faulenzt bzw. meint, es in diesem Job tun zu können, bekommt man ganz schnell die Quittung-unzufriedene Schüler, unzufriedene Eltern, unzufriedene Kollegen (in deren Klassen man miesen Fachunterricht halten würde), und ein unzufriedenes Lehrerselbst.

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Oh, bevor jetzt was kommt....

Antwort von sumse am 09.10.2008, 12:15 Uhr

"zietiere" -Tippfehler, kein mangelndes RS-Wissen.

Übrigens: Schwarze Schafe gibt es immer, auch Lehrer mit zu großen Wissenslücken. Gebe euch völlig Recht!!! ABER-Verallgemeinerungen wie bei like regen mich auf!

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Re: Muss sumse Recht geben...

Antwort von alphafrau1 am 09.10.2008, 12:48 Uhr

Da staunste was ? Nee, im Ernst, ich finde solche Verallgemeinerungen auch voll daneben. Meine Große geht jetzt in die 6.Klasse Gym, die Kleine ist im Aug. eingeschult worden. Und es ist ja wohl klar, daß man nicht immer alles und jeden Lehrer toll findet. Aber da hilft es wenig, laut zu lamentieren und alle über einen Kamm zu scheren. Ich bin immer zum betreffenden Lehrer gegangen und hab das Problem besprochen und bis auf einen Fall, hat das auch immer was gebracht. Im Gegenteil, die meisten Lehrer sind froh, daß jemand so ehrlich ist und mit ihm spricht, statt frustriert hinter seinem Rücken über ihn herzuziehen. Außerdem ziehe ich in der heutigen Zeit vor jedem Lehrer den Hut, zumindest vor denen, die ihren Beruf auch heute noch als Berufung sehen. Ich möchte nämlich mit keinem tauschen. Und die Eltern sind heute, glaub ich , fast ein größeres Problem als die Schüler. VG pali

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@margi - da schwillt mir aber auch der Kamm

Antwort von Henriette am 09.10.2008, 14:29 Uhr

Woher beziehst du dein Wissen, dass jüngere Lehrerinnen, die Job und Familie miteinander vereinbaren, ihren Unterricht nicht oder nur unzureichend vorbereiten??? Dein Posting enthält so viel Anfeindung und pauschale Urteile, dass mir schwindelig wird.

Ich selbst habe mit 1-jährigem Kind mein Referendariat gemacht, hatte sehr gute bis gute Vornoten und habe ein äußert gutes Examen abgelegt. Inzwischen arbeite ich mit drei Kindern im Alter von einem bis acht Jahren, die natürlich in einer Kita und Grundschule untergebracht sind, verbringe den Vormittag in der Schule oder am Schreibtisch, spiele am Nahcmittag mit meinen Kindern, teile mir mit meinem Mann den Haushalt und erledige den Rest meiner Korrekturen (von denen ich am Gymnasium reichlich habe) und andere Unterrichtsvorbereitungen am Abend. Mein Anspruch ist es, gut vorbereitet in den Unterricht zu gehen, denn, wie sumse schon schreibt, Schüler merken es sehr schnell, wenn eine Stunde mit der heißen Nadel gestrickt ist und das wirkt sich langfristig auf die Zufriedenheit aller aus. Sicher gibt es Stunden, die auf dem Weg in die Schule entstehen, wenn eins der Kinder die Nacht zum Tag gemacht hat, weil es krank war etc. aber das blebt die Ausnahme.

Ganz pauschal könnte man das Blatt auch wenden und den Schülern allgemeine Faulheit und mangelndes Interesse vorwefen, wenn man, wie ich vorgstern bis kurz nach Mitternacht am Schreibtisch gegessen hat, eine Stunde akribisch vorbereitet hat und die Schüler es vorgezogen haben, sich höchst oberflächlich mit dem Stoff auseinanderzusetzen, da eine genauere Betrachtung zu viel Arbeit bedeutet hätte. So pauschal urteile ich meine Schüler abe rnicht ab - schade, dass es uns Lehrern durch Eltern und die Gesellschaft im Allgemeinen so widerfährt...

Henriette

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Re: @montpelle

Antwort von like am 09.10.2008, 18:36 Uhr

Ich hab ja nun in meinem Bekannten- und Freundeskreis ziemlich viele Lehrerinnen (übrigens überwiegend tolle, engagierte Lehrerinnen), auch mehrere Lehramtsstudentinnen, die auch immer so ziemlich alles in unserem Schulsystem und an unseren Lehrern mit rosaroten Augen sahen BIS... ja bis die eigenen Kinder in die Schule kamen und dann - noch eine Steigerung - in der weiterführenden Schule mit einer Unmenge verschiedener Lehrer konfrontiert wurden. Also warte doch einfach mal, bis du mehrere Kinder auf der Schule und insbesonders der weiterführenden Schule hast, dann kannst du bei dem Thema auch langsam mitreden und wir unterhalten uns weiter. (Hast du überhaupt Kinder?)
Schallplatte aus.

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Oh, alphafrau :-)

Antwort von sumse am 09.10.2008, 22:00 Uhr

Dass ich das noch erleben darf!

Komm, wir rauchen eine virtuelle Friedenspfeife und hören dazu gebrannte CDs!

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Re: Oh, sumse :-)

Antwort von alphafrau1 am 10.10.2008, 9:45 Uhr

Da bin ich doch sofort dabei (Friedenspfeife mit Gras oder ohne ?)

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