Hallo liebe Mamas. Ich habe euch ein Thema mitgebracht,welches mich so kurz vor der Entbindung sehr beschäftigt und hoffe hier in diesem Forum, Rat,Tipps und Erfahrungsberichte zu erhalten. Ich bin in der 39.ssw mit meinem 2.Wunder schwanger.Mein großer ist 6 Jahre.Ich hatte im April 2019 eine Konisation aufgrund meiner PAP 4 Diagnose.Im September 2019 wurde ich schwanger und seit ich das bin, habe ich schon nach ein wenig körperlicher Anstrengung immer wieder sehr starke Unterleibsschmerzen bzw einen Schmerzhaften Druck nach unten.Das fing schon am Anfang der Schwangerschaft an und wurde deshalb schon ab der 16.Ssw freigestellt (Risikoschwangerschaft). Haben die Schmerzen etwas mit der Konisation zu tun? Aber nun zu meiner eigentlichen Sorge...! ...ich stehe 9 Tage vor dem ET und wollte wissen ob man speziell auf etwas, während der Geburt, achten muss wenn man einen operierten Gebärmutterhals hat? Wie hat bei euch die Geburt begonnen?Ganz normal mit Pfropflösung und Blasensprung?Musstet ihr eingeleitet werden? Kann ich überhaupt normal entbinden ohne das ich schon im Vorhinein mit Komplikationen rechnen muss? Ich weiß.....es sind sehr blöde Fragen dabei,aber ich zerbreche mir seit 1 Woche schon den Kopf darüber. Ich kenne leider niemanden der eine Koni vor der Geburt hatte. Das schlimmste was ich mir in meinen Gedanken ausmahle ist, dass die Wehen noch schmerzhafter sein könnten, oder dass ich damit rechnen muss dass die Geburt länger verläuft als normal. Hat die Koni generell Einfluss auf die Geburt? Bitte helft mir. Ich mache mir wahnsinnige sorgen
von Bald_mama_27 am 03.07.2020, 23:33