Liebe Frau Westerhausen, Nach einer Horror-Schwangerschaft 2016 mit Placenta praevia totalis, ab 28.SSw ständig rezidivierende Blutungen und Sectio bei 32+6 bin ich nun 4 Jahre später erneut schwanger, derzeit 19.SSW mit Placenta praevia partialis. (Hauptteil der Placenta befindet sich an der Vorderwand, ein kleinerer Teil ragt hinunter bis zum Muttermund). Ich befinde mich schon im Beschäftigungsverbot und habe aufgrund der Vorgeschichte mit schlimmen Angstzuständen zu kämpfen. Unser nächstes Perinatalzentrum liegt 1,5h Fahrzeit von mir entfernt. 1.) Gibt es eine Chance, dass sich die Lageanomalie doch noch normalisiert? 2.) Ab wann kann ich diesmal mit Blutungen rechnen oder können diese auch ausbleiben? 3.) Die Gefahr einer Placenta accreta/increta ist mir bekannt. Wie würde sich dies vorab erkennen lassen? Herzlichen Dank für Ihre Antwort, Cindy
von Cindy_cindy am 08.02.2020, 10:00