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Umstellungen nach der Geburt - Umfrage

Thema: Umstellungen nach der Geburt - Umfrage

Liebe Neu-Mama`s, Ich bin eine Mai2015- Mama. Meinen Großen habe ich während meines Masterstudiums bekommen und nun bin ich mit Wunder Nummer zwei schwanger. Parallel schreibe ich gerade an meiner Masterarbeit in welcher ich die Veränderungen der Partnerschaft mit der Geburt des ersten Kindes untersuche. Dafür suche ich Akademikerpaare, welche vor der Geburt mindestens zwei Jahre liiert waren und zwischen 22 und 30 Jahren alt sind. Außerdem solltet ihr vor der Geburt 30-40h gearbeitet oder studiert haben. In meiner Masterarbeit möchte ich vor allem auf die Umstellungen der Hausarbeit und die Stressbewältigung untersuchen. Dafür würde ich gern Interviews mit dir und deinem Partner führen. Diese lassen sich, wenn en persönliches Treffen nicht möglich ist, auch bequem über das Internet durchführen. Wenn du Interesse hast mich bei meiner Arbeit zu unterstützen, dann würde ich mich über eine Nachricht von dir sehr freuen! Liebe Grüße Rebecca Wagner

von maimamamal2 am 31.01.2018, 16:31



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Uii, das Alter finde ich sehr begrenzend, Akademikerinnen bekommen statistisch gesehen doch meist später ihre Kinder. Da wird der mögliche Kreis doch ziemlich eng

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 16:36



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Ist schon eng mit dem Alter als Akademiker. Die, die ich kenne, hatten da noch keine Kinder, ich inclusive. Ob sie da Passende findet.

von Caot am 31.01.2018, 16:38



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Könnte schwer werden, zumindest in meiner Peergroup . Ich galt ja noch mit 33 als recht jung. Und jüngere Mütter am Studienort waren dann alleinerziehend, also kein Paar. Wenn, dann würde ich an der Uni-Kita suchen oder am schwarzen Brett vor Ort., da ist die Dichte an jungen Akademikermüttern glaub ich höher. Rub könnte schwierig werden.

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 16:48



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Ich passe genau rein. Obwohl ich/ wir Akademiker sind und studiert haben. Wir haben eben beide Kinder im Studium bekommen. Kenne auch einige, die ebenfalls im Studium Kinder bekommen haben. Es wandelt sich.

von Himbeere90 am 31.01.2018, 16:51



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Nur ist Deine Peergroup in ausreichender Menge "hier" und bereit da mitzumachen? Die AP wird wohl auch da reinpassen, gehe ich mal von aus.

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 16:59



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Genau. Mist, ich bin zu alt. Doofes Gefühl. Ich bin noch von der alten "Diplom"-Generation und wollte erst alles unter Dach und Fach haben vor dem Kinderkriegen. Diese Masterstudiengänge sind jetzt wohl eher kompakter, oder? Ich hätte auch zwanzig Semester studieren können, wenn ich gewollt hätte.

von Zornmotte am 31.01.2018, 17:08



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Ich bin auch noch ein Dipl , aber es gab eine Regelstudienzeit und ein Bafög Amt 20 weitere Semester hätte ich mir nicht leisten können. Und natürlich erst mal arbeiten. Schon Ewigkeiten her. Lol. Aber es wurde während meines Studiums sogar ein Kiga an der FH eröffnet. Vielleicht ändert es sich tatsächlich. Mit dem Dipl fühle ich mich eh so alt

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 17:16



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eine Stelle, ABER..... mein (inzwischen) Ex-Mann war schon über 30 beim 1. Kind und hat seinen akademischen Abschluss auch erst mit über 30 Jahren gemacht, aber er hat auch immer in Vollzeit gearbeitet und sich später abends und am Wochenende weiter gebildet. Wir würden also auch aus der Zielgruppe heraus fallen. Zudem bin ich eh seit vielen Jahren alleinerziehend. Die Altersspanne finde ich bei Akademikern auch sehr eng gefasst.

von leaelk am 31.01.2018, 17:20



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Man bekommt für die Schwangerschaft ein Semester mehr Bafög und für jedes Jahr der Kinder auch. Das beliebt dann aber bei einem pro Jahr und nicht jeweils pro Kind. Daher geht das ganz gut. Die Module kann man alle über zwei oder mehr Semester ziehen, wenn man will. Dann hat man nicht unbedingt 20stunden in der Woche. Aber irgendwann möchte man ja auch mal fertig werden.

von Himbeere90 am 31.01.2018, 17:21



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Die gute neue Zeit... Unser FSJler bekommt ein Duales Studium gesponsert. Cool, so etwas gab es damals gar nicht. Dafür ist es aber viel schulischer als damals bei mir. Das Bafög hatte eh nicht gereicht, musste dazu arbeiten. Das ist aber echt alles lange her

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 17:27



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Ja, das mit der Arbeit ist wirklich doof! Manche Eltern können ihre Kinder nicht unterstützen und sie bekommen trotzdem wenig. Das habe ich oft erlebt. Und dann muss man natürlich nebenbei arbeiten. Von meinen durfte nichts angerechnet werden, daher ging es und einen Bonus gibt es für die Kinder auch noch (neuerdings?).

von Himbeere90 am 31.01.2018, 17:30



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Ich war lange Dimido-Student. Kennst du das?

von Zornmotte am 31.01.2018, 17:30



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Am Wochenende hatte ich gearbeitet und Montags frei Viel Party konnte ich mir nicht leisten. Und Montags gab es eh keine vernünftigen Vorlesungen. Dafür Donnerstags auch um 18 Uhr zur Vorlesung. Ich bin aber zügig durchgekommen hi

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 18:42



Antwort auf Beitrag von Himbeere90

Kinder kamen gar nicht in Frage für mich damals. Jetzt quatschen wir über damals Vielleicht hat die AP Erfolg hier. Ansonsten wo anders Akquise betreiben.

Mitglied inaktiv - 31.01.2018, 18:45



Antwort auf Beitrag von maimamamal2

Wenn jemand akademisch-wissenschaftlich arbeiten will bzw. eine entsprechende Umfrage erstellt: schreibt er / sie dann "Liebe Neu-Mama's" (auch noch mit Deppen-Apostroph !) und bezeichnet sich selbst im Folgenden als "Mai2015-Mama" und sein zweites Kind als "Wunder Nummer 2" ? Ich hätte da einen nüchterneren und professionelleren Schreibstil erwartet. Mich gruselt es sowieso bei der Bezeichnung "Mama" in der Öffentlichkeit. "Mama" bin ich für meine Kinder. Aber ich bin eh viel zu alt für die Umfrage und habe meine Kinder zu spät bekommen, erst mit 30. Außerdem ist mein Mann kein Akademiker - wir fallen also total aus dem Raster.

von Julie am 31.01.2018, 19:26



Antwort auf Beitrag von Julie

Ich wollte der AP auch schon empfehlen, ihre Masterarbeit dringend korrekturlesen zu lassen. Der Deppenapostroph und die katastrophale zeichensetzung sind nicht gerade vertrauenerweckend.

von kanja am 31.01.2018, 19:42



Antwort auf Beitrag von maimamamal2

Die Veränderung der Partnerschaft ist also hauptsächlich die Umstellung der Hausarbeit?

von Tini_79 am 31.01.2018, 21:21