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Moin. Umfrage

Thema: Moin. Umfrage

Nach welcher zeit die ihr zusammen ward mit euren Maennern habt ihr gewusst: er ist der richtige? Und wann habt ihr dann geheiratet und zusammen gezogen?

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 08:26



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Wir sind nach ein paar Monaten zusammen gezogen und haben nach 11 Monaten geheiratet.

von Hailie am 05.09.2014, 08:30



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Zusammen gezogen nach 6 Monate (ich hab zwar vorher meist schon bei ihm gewohnt, hatte aber noch meine eigene Wohnung), geheiratet nach etwa 1 1/2 Jahren und gewußt das es der Richtige ist nach einigen Tagen. Ich hatte das Gefühl ich kenne ihn Sohn ewig.

von Kater Keks am 05.09.2014, 08:30



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So ist es bei mir auch ...

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 09:39



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Nach 6 Wochen machte er mir einen Heiratsantrag und ich dachte, der spinnt. Ich wusste schon bald, dass er der Richtige für Kinder usw. ist. Aber gleich heiraten? Wir sind dann schon nach 3 Monaten zusammen gezogen. Es ergab sich so, dass ich ne Wohnung suchte und bei ihm in der WG ein Zimmer frei wurde. Ein Jahr nach unserem zusammen kommen war ich ungeplant schwanger. Haben dann auch noch vor der Geburt geheiratet. Ich war soooooooooooo verliebt. Mittlerweile sind wir fast 12 Jahre verheiratet und haben 3 Kinder. LG

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 08:31



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Boah PK, dieses Thema ist bei Dir ja allgegenwärtig... Wissen tue ich es jetzt, nach 14 Jahren, rückblickend. Woher will man das vorher wissen? Zusammengezigen nach 4 Monaten, aber Trotzdem noch WG-Zimmer behalten bis 1 Jahr, geheiratet nach 4 Jahren.

von swiss-mom am 05.09.2014, 08:32



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Nachtigall ich hör Dir trapsen Ist schon Hammer wie sehr sich deine Gedanken um das Thema Heirat drehen Ich weiß es manchmal heute noch nicht ob er der richtige ist und das nach 23 Jahren Zusammengezogen nach 6 Jahren, geheiratet nach 7 Jahren

von Mamamia68 am 05.09.2014, 08:32



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Wir ziehen jetzt nach etwas über 2 Jahren zusammen. Haben aber gleich ein Haus gekauft.

von Ani_k am 05.09.2014, 08:33



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Zusammenzegogen nach 8 Jahren.. ob es der richtige ist.. sicher nicht sofort (was man mit 14 sicher auch nicht erwarten sollte) im laufe der Jahre.. da merkte man, er ist es und mit dem bleibe ich zusammen und das klappt mitleriwel schon seit 26 Jahren..

von +sumsebiene+ am 05.09.2014, 08:33



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Der "richtige"? Gibt es das überhaupt? Man kann NIE wissen, ob der Partner auch wirklich der richtige ist... denn was ist "richtig"... was macht den richtigen Partner aus? Zu viele individuelle Ansichten, dass eine einfache Antwort mir nicht möglich scheint. Meinen LAP (meine neue Lieblingsabkürzung, DANKE Ösi!) -Lebensabschnittspartner- habe ich nun schon 7 Jahre, verheiratet sind wir nicht (wüsste auch nicht, wozu dieses Gedöhns so wichtig sein soll und weshalb etliche darüber so einen Aufriss machen) und wir wohnen seit knapp 4 Jahren zusammen.

von nilo1988 am 05.09.2014, 08:34



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Für PK. ist es wichtig zu heiraten. Also lass sie doch ;-) Als ich damals geheiratet habe, dachte ich auch es ist der Richtige. War dann aber dich nicht so. So ist das Leben nunmal.

von Ani_k am 05.09.2014, 08:37



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Ich frage mich immer: Wenn jemand nicht heiraten möchte ist es doch o.k., ich kann damit gut leben. Aber warum sprechen die Unverheirateten immer so abwertend "dieses Gedöhns" über das Heiraten?

von swiss-mom am 05.09.2014, 08:42



Antwort auf Beitrag von Ani_k

Das mein ich. Irgendwie denken doch alle irgendwann, dass ER der richtige ist, sonst wurde man kaum mit ihm zusammenbleiben. Dass er es nicht ist, merkt man ja erst "zum Schluss".

von swiss-mom am 05.09.2014, 08:44



Antwort auf Beitrag von Ani_k

Ani_k... ICH lass sie doch. Kann sie doch eh nicht daran hindern und mir steht danach auch garnicht der Sinn. Aber wenn ich im TV die "Frauensender" so durchzappe und das Theater um eine Hochzeit sehe... da frage ich mich doch teils wirklich, was in den Leuten vorgeht, dass sie so ein Tamtam drum machen... alleine bei den Hochzeitskleidsendungen (hach, da kann man so toll lachen, wenn die sich bekeifen)... von den "Traveller"-Hochzeiten fange ich garnicht erst an, wobei es da bedauerliche Gründe hat...

von nilo1988 am 05.09.2014, 08:44



Antwort auf Beitrag von nilo1988

je höher die Erwartungen an die Ehe, je grösser die Enttäuschungn dann. Ist oft so. Man macht sich falsche Vorstellungen und ernüchtert dann ganz ganz schnell. Geschieden wird ja auch nicht selten. Nicht zuletzt auch wegen den zu hochen Erwartungen. - Meine Meinung. LG

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 08:50



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Und selbstverständlich kann doch jeder sein Ding so aufziehen und machen wie er möchte. Es gibt sogar Menschen die heiraten nur standesamtlich, geben nur ihre Unterschrift und der Alltag geht weiter... auch eine Variante,d ie du ggf. "blöd" findest. So darf ich eben auch sagen, es ist Gedöhns udn es wird um etwas ein Geschiss gemacht, das seines gleichen sucht... Ebenso ein Thema ist die Einschulungsfeier... tolles Ding, wenn man "Ossi" und "Wessi" dazu hört. Oder wenn hier jemand schreibt, die Torte zum 1. Geburtstag des Kindes kostet 120 €... da wird auch geschriehen... wie sinnlos... übertreiben und und und... DA darf man? Und bei anderen Theman wohl nicht? Deshalb meine Meinung (die ich durchaus in einem öffentlichen Forum zu dem Thema bekunden kann) ist und bleibt... Gedöhns... wer's braucht, soll's tun... aber es geht auch ohne gut... oder eben auch nicht gut in beiden Fällen... Weiss man ja imme rnicht.

von nilo1988 am 05.09.2014, 08:50



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Ob mit Feier, kleid oder ohne, Beziehung retten tut es nicht. Besser macht es sie nicht, mir baut es nur Druck auf, dass das halten muss. Nie wieder. Schade ums Geld. Meine Ansicht.

von Patti1977 am 05.09.2014, 08:59



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Nein, nein. Fühle mich nicht angegriffen. Ich habe das nur schon festgestellt, dass viele Unverheiratete, eine Heirat richtig abwerten, was umgekehrt seltenst bis niemals vorkommt. Dass man nicht heiraten muss ist für mich o.k., warum man es aber mit so grossem Elan (mal überspitzt gesagt) so abwertet ist mir ein Rätsel.

von swiss-mom am 05.09.2014, 09:01



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Klar, darfst du das si finden und kundtun. Mich interessiert nur warum.

von swiss-mom am 05.09.2014, 09:02



Antwort auf Beitrag von Patti1977

Bei mir war es eher andersherum. Nachdem wir geheiratet hatten, wars irgendwie noch intensiver. Schwer zu beschreiben und dieses schwülstige "ich bin angekommen" will ich nicht verwenden...

von swiss-mom am 05.09.2014, 09:05



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Hier unterschreibe ich mal und finde das Angekommen sein gar nicht schwülstig. Wenns doch so ist...

von Blueberry am 05.09.2014, 09:06



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

weil sie selbst wohl ins Klo gegriffen hat mit ihrem Raumteiler... ich bekomm auch nur von geschiedenen Leuten erklärt dass ich mich nicht auf meinen Mann verlassen soll denn der betrügt mich garantiert mal.

von desire am 05.09.2014, 09:06



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Der Kreis hat sich geschlossen.

von swiss-mom am 05.09.2014, 09:09



Antwort auf Beitrag von Patti1977

Wir haben für unsere Hochzeit inkl. Ringe und Klamotten etwa 1500 DM ausgegeben. Wenn ich jetzt hochrechne, was wir in den fast 22 Jahren an Steuer gespart haben ist das eine lächerliche Summe dagegen. Woher der Druck? Wenn es nicht mehr passt, dann sollte auch ein Trauschein einen nicht daran hindern, zu gehen, wenn es der bessere Weg ist.

von Littlecreek am 05.09.2014, 09:10



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Warum es für MICH z.B. gedöhns ist? Weil es für mich unwichtig erscheint. Ich keinen Segen oder ähnliches von irgendwem brauche um mit dem Menschen zusammen zu sein, der mir gut tut, den ich liebe... Es gibt auch nicht viel, was da wirklich einen Unterschied machen würde von verheiratet oder nicht, außer z.B. Steuerklasse... vieles muss man eh extra festschreiben... (Vollmachten usw.)... Des weiteren habe ich persönlich auch die Vermutung, dass es auch mit Erfahrungen udn Erziehung und Bekanntenkreis zu tun hat... wo ich aufgewachsen bin, war Heiraten nie ein großes Thema... (selbst die Hochzeit meiner Eltern -da war ich 13- war relativ schlicht gehalten). Sicherlich auch ein Grund ist die konfessionslosigkeit der Leute... grad im Osten Deutschland's ist es eben ein anderes Thema als im Westen, Aufgrund der DDR-Zeit, wo es einfach anders war und das AE-Modell nicht all zu selten vor kam. Das sind jedoch persönliche Vermutungen. Studien dafür kann ich nicht vorlegen und habe ich auch nicht vor zu machen. Aber genauso finden etliche die Einschlungszeremonie im Osten eben blöd und sinnlos, nutzlos... what ever... können sie doch... trotzdem wird meinereiner die Einschulung von Mini-Nilo später ordentlich feiern. (Auch, weil ich es z.B. so kenne.)

von nilo1988 am 05.09.2014, 09:18



Antwort auf Beitrag von desire

Von wem sprichst du? Und von was sprichst du? Da du auf swiss antwortest, die sich mit mir "unterhält", ist es eien Annahme, dass du mit "sie" wohl mich meinst? Warum sollte ich in ein Klo greifen? (Höchstens es ist verstöpft, aber da würde ich auch eher zum Pömpel greifen, bevor ich einfach so ins Klo lange.) Und wer hat einen Raumteiler?

von nilo1988 am 05.09.2014, 09:23



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Danke, aber ich frage mich, warum es nicht einfach nicht gemacht wird, sondern mit Worten abgewertet. "Wer braucht das schon", "Gedöhns", etc. Für mich ist Heiraten, Kinderkriegen Haus bauen und ein Heim schaffen in dem sich alle wohlfühlen - auch wenns das Klischee erfüllt- erstrebenswerter, als die Karriereleiter bis ganz oben zu erklimmen und 16 Stunden am Tag zu arbeiten. Trotzdem habe ich grossen Respekt vor solchen Menschen und verstehe, dass mein Lebensmodell nicht auf jeden passt. Mir geht es weniger um das Warum, aus dem es ein Paar nicht tut, als mehr um das Warum, warum Menschen eine Hochzeit schlechtreden. Ich höre nie jemanden sagen: "Heiraten ist schon toll, aber ich möchte es eigentlich nicht tun". Ich zum Beispiel finde Bungee-Jumping sensationell, möchte es aber selbst nie erleben. Deswegen sage ich ja aber nicht: "So einen unnötigen kram kuss ich nicht haben". Verstehst du, wie ichs meine?

von swiss-mom am 05.09.2014, 09:26



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Swiss, nun aber mal tacheles... mal ab von diesem speziellen Thema... so ist es doch bei allen Themen. Egal ob eben die 120€ Torte zum 1. Geburtstag oder die Rießenschultüte zur Einschulung. Es gibt immer Leute, die es nicht befürworten und dementsprechend ihr Meinung kund tun. Was ist daran so verwerflich? (Du bist ja selbst auch jemand, der bei einem Thema, was ihm gegen den Strich geht, bzw. welches als Unnütz angesehen wird, sich nicht zurück hält und die Meinung knallhart kund tut.) Ob nun die Userin XYZ schreibt, sie findet eine mehrstöckige Einschulungstorte Quatsch, oder ob meinereiner schreibt, dass er Hochzeit das Gedöhns empfindet... wo ist da der Unterschied? Warum ist es für dich so ein Thema, dass es nicht so formuliert werden sollte? Daher war auch mein Verdacht, dass du dich angegriffen fühlst. Das verstehe nun ich nicht.

von nilo1988 am 05.09.2014, 09:35



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Also ICH fühle mich schon angesprochen aus dem einfachen Grund weil ich verheiratet bin. Für mich klingt es so als ob Du die Ehe abwertest und schlecht redest. Ich denke auch nicht, dass heiraten zum Leben dazu gehört. Jeder so wie er mag. Aber ein einfaches "wir haben uns dagegen entschieden und sind so glücklich wie es ist" würde als Erklärung langen. Bei Dir klingt das irgendwie nicht so nett.

von Honey58 am 05.09.2014, 09:36



Antwort auf Beitrag von Honey58

Sind es eigene Zweifel am Lebensmodell? Oder will man Rechenschaft ablegen? Denn ich nannte ja nun schon genug Beispiele, wo durchaus auch hier im Rub schon viel "negativer" darüber gesprochen wurde. Warum ist es da okay und beim Thema Heirat nicht? Zumal es ja MEINE Meinung dazu ist.

von nilo1988 am 05.09.2014, 09:48



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Ich finde deine Meinung auch wirklich "OK" und nachvollziehbar. Das Einzige was mich an deiner Ausführung stört sind eben Ausdrücke wie "dieses Gedöns"....das klingt nun mal abwertend und ist aus meiner Sicht überflüssig. Ich würde mir niemals anmaßen dein gewähltes Lebensmodell abzuwerten oder mich darüber lustig zu machen. Ich könnte jetzt auch vermuten, dass Du das Lebensmodell "Ehe" abwertest, um deines aufzuwerten. Aber soweit möchte ich wirklich nicht gehen. Wäre der Ursprungsthread ein anderer gewesen, zum Beispiel "was haltet ihr von der Ehe", dann würden deine Ausführungen schon besser passen. Aber darum ging es in der Fragestellung eben nicht. Man könnte es auch einfach kurz fassen und sagen "der Ton macht die Musik" und auch wenn es deine Meinung ist (die ich dir in keinster Weise schlecht reden möchte), kann man sich solche Zusätze sparen. Außer man will anecken

von Honey58 am 05.09.2014, 09:56



Antwort auf Beitrag von Honey58

Warum darf man es aber nicht als Gedöhns bezeichnen, wenn es so empfunden wird. Andere schreiben, wie traumhaft sie etwas finden... das ist dann aber okay, weil so passend positiv zur eigenen Einstellung? Und die Frage der AP war ja, wann man geheiratet hat... als ob eine Partnerschaft eine Heirat in der Zukunf (bzw. Vergangenheit) vorraussetzt. Mit meiner oben genannten Meinung brachte ich zum Ausdruck, dass dies nicht so ist... Aufgebauscht wurde es aber z.B. nicht von mir zuerst. Ich verstehe euch wirklich nicht, warum es für euch so bitter ist, dass andere dieses "Erlebnis" als Gedöhns betrachten... und warum man dies nicht einfach so äußern darf, ohne dass dann wieder sinnlos rumgeschrieben wird. Es ist eben so und gut.

von nilo1988 am 05.09.2014, 10:07



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Weil die Ehe ansich kein Gedöns ist und es neben den ideellen Gründen auch genug "sachliche" Gründe gibt diese einzugehen. Es ist für mich überhaupt nicht "bitter", wenn Du die Ehe nicht bejahst, nur finde ich deine Ausdrucksweise unhöflich und abwertend. Das ist alles. Und wie Du richtig geschrieben hast, es wurde nicht nach der Meinung gefragt was man von der Ehe hält, sondern nur wann man geheiratet hat. Man kann darauf sachlich antworten mit "gar nicht" oder man gibt eben noch mal eine Spitze mit und betont seine Abneigung.

von Honey58 am 05.09.2014, 10:16



Antwort auf Beitrag von Honey58

Ich merk schon... es bringt nichts... DU empfindest etwas als TOLL und ICH empfinde selbes als unnütz. So ist das. Das da wirder so drumherum geschrieben wird ist nervig. Und es hat auch nichts mit schalich zu tun. Sachlich wäre, die Meinung des anderen zu akzeptieren. Komischerweise geht aber genau die bei diesem Thema nicht. Und das muss ja einen Grund haben. Zumal jetzt mehrfach die anderen Beispielthemen umgangen werden. Meinereiner belässt nun jegliche Beantwortung der folgenden Postings auf mein Posting gemünzt. Es bringt nix. Du, wie auch z.B. swiss, möchten nicht MEINE (wie oft muss man das eigentlich noch betonen) Meinung lesen... dann überlest sie doch einfach. So schwer ist das doch nicht. Wie ich auch schon mehrfach schrieb, kann jeder tun und lassen, was er denkt... und wer an bunte Regenbogeneinhörner glaubt und sich in blau mit einem Kristall vermählen möchte... den werde ich nicht dran hindern. Meine Meinung dazu (die ich auch schreiben darf) habe ich trotzdessen. Das ändert doch aber nix an der Sache für sich. Auch nicht für das Empfinden der Person, oder? Ach... schon wieder viel zu viel darüber geschrieben... nun ist gut...

von nilo1988 am 05.09.2014, 10:25



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Wirklich, ich fühle mich nicht angegriffen und es stört mich nicht im Geringsten, wenn du hier deine Meinung kund tust. Ich habe nur diese Verständnisfrage, warum ich den Eindruck habe, dass viele Unverheiratete eine Heirat verteufeln, statt es einfach nicht zu tun und trotzdem gut zu finden. Drücke ich mich so unverständlich aus? Hat eigentlich nichts mit dem wie oder wo oder überhaupt der Kundgabe zu tun. Viel mehr geht es mir um die Einstellung zur Abwehrhaltung gegen eine Heirat.

von swiss-mom am 05.09.2014, 10:38



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Es ist weder bitter noch verboten, dass du es Gedöhns nennst. DerAusdruck Hedöhns vermittelt mir nur - wiebei vielen anderen Heiratsgegnern auch, dass eine Heiraz für dich ein rotes Tuch ist und ich frage dich, warum das bei vielen so ist.

von swiss-mom am 05.09.2014, 10:42



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Es geht mir um deine abwertende Wortwahl, mit deiner Meinung zu dem Thema komme ich bestens klar.

von Honey58 am 05.09.2014, 10:42



Antwort auf Beitrag von nilo1988

Mensch Nilo. Anscheinend kann ich dir wirklivh nicht plausibel erklären, dass ich dir zugestehe, nichts für eine Heirat übrig zu haben. Ich finde es nur auffallend, dass der Grossteil der Nichtverheirateten sagt: So ein Gedöhns, Quarsch, überflüssig, veraltet, unnütz. Ich umgehe doch das Tortenthema gar nicht. Meine Meinung dazu war, dass ich eine 120€-Torte aals zu teuer empfinde, da es einem einjährigen schlichtweg egal sein wird. Ich habe aber nicht geschrieben: "Was stellst du dem Kind jetzt für ein völlig überzogenes Ding vor die Nase". Hättest du jetzt geschrieben: "Ich möchte nicht heiraten, weil eine Hochzeit bei uns nicht üblich ist, oder wir wunderbar ohne Trauschein zurecht kommen." Hätte ich nicht nachgefragt. Aber deine Gedöhnsbezeichnung hat bei mir den Eindruck hinterlassen, dass du Heiraten generell als total lächerlich und überflüssig bewertest, da wollte och wissen warum, weil ich sowas nicht zum ersten mal höre.

von swiss-mom am 05.09.2014, 10:51



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Andersrum: Ich habe immer und überall das Gefühl, mich erklären zu müssen, warum wir nicht heiraten. (Nicht unbedingt hier, aber im unmittelbaren Umfeld) Uns wird unterstellt, wir wären "Schisser", oder unsere Liebe wird in Frage gestellt. Ist das richtig? Ist doch jedem selbst überlassen, oder? Für mich ist eine Heirat schlichtweg überflüssig und ich kann den Hype darum nicht verstehen, abgesehen davon, wieviel Geld so manches Paar für diesen einen Tag verjuchtelt.

von tingel am 05.09.2014, 10:53



Antwort auf Beitrag von tingel

Keine Ahnung, kenne ich überhaupt nicht und ich würde auch gar nicht auf die Idee kommen irgendwen von einer Heirat zu überzeugen, wenn er nicht will. Klar würde ich meine Freundinnen nach ihren Beweggründen für ihre Entscheidung fragen, wie bei allen anderen Themen auch, aber dass ich sie deswegen verurteile, bestimmt nicht.

von Honey58 am 05.09.2014, 10:58



Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Also bei dem leidigen Tortenthema halte ich mich raus, dazu möchte ich nichts mehr sagen...aber bei allem anderen stimme ich dir voll zu! Sehr verständlich formuliert.

von Honey58 am 05.09.2014, 11:06



Antwort auf Beitrag von tingel

Ich habe kein Problem, wenn jemand nicht heiraten möchte. Wollte ich ja auch mal nicht. Den Hype habe ich auch erst verstandenm nachdem ich es getan hatte. Obwohl es eigentlich gar nicht so ein Hype war. Wir hatten eine schöne, standesamtliche Hochzeit in einem kleinen Burghof und eine Feier anschlieesend. Darum ging es aber eigentlich nicut wirkoich. Wenn jemand das niczt möchte sag ich nicht: Selbst schuld, Feigling, oder dein Problem. Es ist o.k. und ich verstehe es.

von swiss-mom am 05.09.2014, 11:21



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genau SO ist es. ich habe schon viele paare vor dem traualtar gesehen, mit echt pompösen hochzeiten, die in die tausende gingen. nicht zu vergessen die 4 wochen lange hochzeitsreise, wo es meistens schon den ersten großen ehekrach gab. ich hab bei uns hier die erfahrung gemacht, je größer die hochzeit aufgezogen wird, je früher es mit der planung losgeht, desto schneller waren die paare wieder geschieden. im gegensatz dazu sind die paare, die klein geheiratet haben oder heimlich irgendwo alleine noch immer zusammen und das schon viele viele jahre. ausnahmen gibts freilich immer, aber drei freundinnen von mir, die echt riesen hochzeiten hatten, sind nicht mehr verheiratet. und ich mußte mir damals anhören, meine hochzeit war nur 0815.. das kann gar nicht gutgehen. tja, wir wollten das so und haben das geld lieber in die wohnung gesteckt, nicht in die hochzeit... hahaha

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 12:13



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Bei meinem Exmann habe ich es gedacht. Kennenlernen, nach 6 Monaten zusammen gezogen, nach 10 Monate war unsere Tochter da, 4 Jahre später unser Sohn - weitere 2 Jahre später die Trennung - soviel zu KABOOOM!!! Das isser! Meinen Lap habe ich kurz danach kennengelernt, nach 1,5 Jahren zusammen gezogen, keine Hochzeit, "nur" ein Ringtausch - wir sind jetzt knapp 8 Jahre zusammen. Einechter Garantie, dass es auf ewig hält, gibt es nicht. Solange wir uns lieben und keinen Grund zur Trennung gibt, bleiben wir auch zusammen.

von Zero am 05.09.2014, 08:50



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Zusammengezogen nach acht Monaten, geheiratet nach drei Jahren und elf Tagen. Und ja, ich bin mir sicher, dass er der Richtige ist. Von Anfang an.

von Blueberry am 05.09.2014, 08:51



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Wir haben und 2 Wochen vor unserer Verlobung kennen gelernt und auch gleich das Aufgebot bestellt. Da mein Mann im Schloss Mirabell heiraten wollte, mussten wir allerdings 6 Monate auf einen Hochzeitstermin warten. Nach dem Aufgebot bestellen haben wir auch schon über Kinder gesprochen. Der erste Sohn kam geplant 5 Wochen bevor wir uns 1 Jahr kannten.

von Littlecreek am 05.09.2014, 08:51



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relativ bald, kannte ihn aber vorher schon länger. Nach zwei Jahren haben wir geheiratet und zusammengewohnt haben wir relativ bald...so nach 4,5 Monaten.

von desire am 05.09.2014, 08:54



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Entweder es passt gerade oder nicht. Den Rest bringt die Zeit. Die Suche nach dem richtigen verspannt, baut Druck auf und Erwartungen, die derjenige vielleicht nicht erfüllt.

von Patti1977 am 05.09.2014, 08:56



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Also als ich mein Mann kennen gelernt habe war ich 13 und er 14. Für uns war es einfach liebe auf den ersten blick. Wir waren ziemlich jung. So jung konnte man einfach noch nicht sagen, ob es der richtige ist oder nicht. Aber ich war mir schon sehr sicher und ich konnte nicht ohne ihn und er nicht ohne mich. Wir waren und sind einfach ein Team, halten immer zusammen... Wir haben dann geheiratet als wir 10 Jahre zusammen waren. Diesen monat sind wir dann 4 Jahre verheiratet und haben unser 14. Jahrestag Achja zusammen gezogen sind wir, als ich schwanger war, da war ich 18.

von FamilyLove am 05.09.2014, 09:01



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Wir sind jetzt fast 8,5 Jahre zusammen und sind noch nicht verheiratet.

von RoteRose am 05.09.2014, 09:13



Antwort auf Beitrag von RoteRose

Ich habe relativ früh den Mann fürs Leben gefunden. Nach 2 Monaten zusammen gezogen nach 6 Jahren geheiratet mittlerweile seit fast 15 Jahren zusammen.

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 09:20



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für alle war es zum zeitpunkt der hochzeit der richtige. wenn man ins ae schaut, sieht man, dass es dann doch nicht so ist. ich sags mal so: zu diesem bestimmten zeitpunkt ist/war er der richtige. aber menschen entwickeln sich weiter, und manchmal gehen sie in verschiedene richtungen.

von claudi700 am 05.09.2014, 09:27



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Ich wusste schon nach ein paar Tagen und intensiven Gesprächen mit ihm: DAS ist er! :-) Geheiratet haben wir erst fünf Jahre später aber auch nur, weil wir dann erst ein Haus für uns alle gefunden hatten. Jetzt sind wir 8,5 Jahre zusammen, immer noch so verliebt und ich sage immer noch: DAS ist er! :-)

von LoveMum am 05.09.2014, 09:30



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Habt ihr nur wegen dem Haus geheiratet? Das interessiert mich wirklich :-)

von Ani_k am 05.09.2014, 09:42



Antwort auf Beitrag von Ani_k

Nein ;-) Wir haben beide jeweils zwei Kinder, mein Mann war genauso lange alleinerziehend wie ich. Fünf Jahre lang haben wir die WoEn in meiner kleinen Wohnung zu sechst verbracht, in der Woche haben wir uns alle paar Tage getroffen. Das war soooo anstrengend zum Schluss.... Ich wusste, dass ich diesen Mann heiraten möchte und wir haben immer gesagt: Wenn wir ein Haus für uns alle finden, dann heiraten wir endlich. Und kurz danach haben wir uns einen Hund angeschafft, jetzt ist unser Leben perfekt :-) Natürlich fliegen hier auch die Fetzen und mir geht Vieles sehr auf die Nerven aber er ist und bleibt mein Traummann.

von LoveMum am 05.09.2014, 09:50



Antwort auf Beitrag von LoveMum

Bei uns ist es ähnlich. Er eine Tochter und ich auch eine. Dadurch das er in Schichten arbeitet, war das mit dem sehen nicht ganz so einfach, da wir auch 30km auseinander gewohnt haben. Irgendwann haben wir beschlossen zusammenzuziehen. Wir haben jetzt das Haus gekauft und renovieren es gerade. Aber heiraten wollen wir noch? nicht. :-) Der Hund kommt, wenn hier alles fertig ist. :-)

von Ani_k am 05.09.2014, 09:54



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von MAMAundPAPA2013 am 05.09.2014, 09:33



Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

oT

von MAMAundPAPA2013 am 05.09.2014, 09:34



Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

den Aufkleber kannst du dir gern selbst geben bei deinen Antworten.

von desire am 05.09.2014, 09:37



Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Ich frage mich warum man nicht seine miesen, mobbigen Finger stillhalten kann wenn man zur Umfrage nichts beizutragen hat???? Manche hier in diesem Forum sind so ätzend......da schauderts mich wenn ich an deren Privatleben denke. Armes Umfeld bei denen....

von LoveMum am 05.09.2014, 09:39



Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Ist das Deine Antwort, dass Du eine dumme Nuss bist? Warum? Was hast Du denn gemacht?

von Littlecreek am 05.09.2014, 09:49



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Zusammengezogen nach 6 Monate und geheiratet kurz danach.

von Tweety2014 am 05.09.2014, 09:40



Antwort auf Beitrag von Tweety2014

Was so lange schon???? Du warst dich noch alleine als wir uns hier kennengelernt haben.... Mein Gott die zeit rennt.... An alle: wow es blieb fast sachlich Außer einer Natuerlich. Aber was war klar Mich wundert es dass einige hier doch sehr schnell waren Aber schoen zu lesen dass es immernoch hält :)

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 09:48



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Ja, ich bin jetzt schon seit fast 10 Jahren hier im Forum :-) Wahnsinn...

von LoveMum am 05.09.2014, 09:54



Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ich war letzten Monat 9 Jahre hier.... Echt Wahnsinn

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 10:11



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wir haben uns freitag das erste mal getroffen nach etwa 2 wochen email und sms-kontakt (war beruflich nicht anders möglich) montag zog er mit sack und pack bei mir ein - wir haben uns gesagt, wenn es klappen soll, dann probieren wir es gleich mit alltagsstress. seine wohnung hat er natürlich noch behalten. nach einem dreiviertel jahr hat er sich umgemeldet. nach knapp 1,5 jahren haben wir die wohnung abgegeben. nach etwas mehr als zwei jahren kamen die kinder. nach 7 jahren (und fleißigem betteln seitens meines mannes) habe ich zugestimmt zu heiraten, was wir im jahr darauf taten. wir sind jetzt 14 jahre zusammen, davon 6 jahre verheiratet es passt!!

von dkteufelchen am 05.09.2014, 09:47



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Ob es DEN einen gibt, weiß ich nicht. Zusammengezogen sind wir nach drei Jahren, geheiratet haben wir nach 10 Jahren und drei Kindern ^^

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 09:53



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3 Tage gekannt, Status gedanklich auf Beziehung geändert; nach ein paar Wochen zusammengezogen, nach etwas mehr wie einem halben Jahr geheiratet. Weitere 8 Monate später kam das geplante Kind. So und nun DU!

von Mutti69 am 05.09.2014, 09:57



Antwort auf Beitrag von Mutti69

Na so wird's bei mir nicht laufen ;) In 1,5 Jahren bei ihm umbauen und dann. :) aber verloben könnten wir und meiner Meinung nach schon weihnachten oder so ;) Papa hat Mama damals am 1. Tag schon n Antrag gemacht Da hat sie noch gesagt du spinnst aber jetzt sind die seit 32 Jahren verheiratet :)

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 10:13



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Ja, Verlobung unterm Weihnachtsbaum...das ist doch mal chic

von Mutti69 am 05.09.2014, 10:38



Antwort auf Beitrag von Mutti69

Mal gucken wann und wo.... Ich rechne dieses Jahr nicht damit. Er ist da eher etwas vorsichtiger und langsamer was das angeht;) und auf den Zeitpunkt wann er es macht und wo hab ich auch keinen Einfluss drauf ;)

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 11:12



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Ob er es macht...

von swiss-mom am 05.09.2014, 11:29



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Da sind wir uns einig dass er den Antrag irgendwann macht.... Da bin ich altmodisch :) oder was meintest du?

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 11:38



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Habt ihr schon vereinbart, dass einer stattfindet?

von swiss-mom am 05.09.2014, 13:01



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Jaja ;) aber immer mit dem Zusatz: wenns alles so bleibt wie es jetzt ist

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 14:37



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Jaja ;) aber immer mit dem Zusatz: wenns alles so bleibt wie es jetzt ist

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 14:37



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Ich hab vor dieser Beziehung mal gedacht, den richtigen gefunden zu haben, musste allerdings einige Enttäuschungen wegstecken und feststellen, er ist es doch nicht. Mein LAP (ich uebernehme das mal so, klingt prima) ist im Moment der richtige, war es allerdings nicht immer und ob er es weiterhin ist, wird sich zeigen. So viel Geplänkel darum, ich lebe im Hier und Jetzt, was in zehn Jahren ist, wird sich zeigen. Momentan sind wir glücklich zusammen und es wäre schön, wenns so bleibt, aber ich möchte meine Augen nicht vor der Tatsache verschließen, das es auch ganz schnell vorbei sein kann. Manche nennen das pesimistisch, ich nenne alles andere naiv... Zusammengezogen sind wir inoffiziell recht schnell, ich war von Anfang an fast nur bei ihm, offiziell nach etwa einem Jahr. Heiraten werden wir nicht.

von tingel am 05.09.2014, 10:40



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Wir sind dieses Jahr 5 Jahre zusammen, haben einen Sohn (15,5 Monate) und sind seit einem Jahr verheiratet und ich finds wunderbar. Mutter und Ehefrau ist, für mich, der beste Job ever. Hört sich jetzt blöd an, aber ich möchte hauptberuflich nix anders machen Ich wusste von Anfang an, dass er der "Richtige" ist. Warum? Weil er mich immer versteht und v.a. meine, oftmals, unerträglichen Launen mit einer Engelsgeduld aushält. Kurzum, er ist mein Seelenverwandter

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 11:13



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naja, gewußt dass es der richtig ist, war nie der fall, ich hatte es geahnt. wissen kann man sowas nicht. Wir waren 3 jahre zusammen und sind erst 6 wochen nach der hochzeit zusammengezogen. ging nicht anders, da man uns zwei wochen vor der hochzeit die versprochene wohnung mehr oder weniger abgenommen hat. wir hätten eigentlich beim opa meines mannes eine schöne wohnung bekommen und die auch schon zum teil eingerichtet. zwei wochen vor der hochzeit kam dann die tante meines mannes daher, sie möchte nicht daß wir einziehen, außer sie bekommt das "Kinderzimmer" weiterhin für ihre tochter. ist eine lange geschichte... also um es kurz zu machen, wir standen dann ohne wohnung da von heute auf morgen. und ich bin dann mit zu meiner schwiegermutter ins haus gezogen, bis wir endlich die neue wohnung gefunden hatten. das dauerte dann bis zum umzug 6 wochen. wir sind jetzt 24 jahre verheiratet.. und das, obwohl wir nicht vorher zusammengewohnt haben. hat sich einfach nie ergeben.

Mitglied inaktiv - 05.09.2014, 12:05



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Wir kannten uns 3 Wochen als wir zusammen kamen und zogen nach weiteren 6 Wochen zusammen. Geheiratet haben wir nach 5 Monaten und sind es jetzt seit 12 Jahren immernoch und das sehr glücklich. Mein Mann meinte er wusste es beim zweiten treffen das ich DIE Frau für ihn bin, ich wusste es beim 4ten wo wir auch zusammen kamen.

von pene.lope81 am 05.09.2014, 12:13