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Ich will auch mal eine Diskussion starten..

Thema: Ich will auch mal eine Diskussion starten..

Ich hatte das Thema heute mit einer Freundin und wir sind da unterschiedlicher Meinung. Dürfen bzw. sollten Ärzte mit ihren Patienten in ihrer Muttersprache sprechen? Mein Fa, ist Italiener und spricht mit italienischen Patienten auch italienisch. Einmal habe ich mitbekommen das die Dame gar kein Deutsch konnte, in solchen Fällen finde ich das vollkommen okay, es geht hier immerhin um ihre Gesundheit. Auch in anderen Fällen habe ich damit eigentlich kein Problem. Meine Freundin sagte das ist ein Zeichen fehlgeschlagener Integration, wenn man sobald sich die Möglichkeit bietet auf seiner Muttersprache spricht. Ich bin der Meinung, jeder der hier lebt sollte deutsch sprechen können, aber nicht das er seine Muttersprache ablegen sollte oder diese nur noch in der Familie sprechen sollte. Wie seht ihr das? Bitte freundlich bleiben :)

von mischischel am 17.04.2017, 21:53



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Finde ich super, dass der Arzt dann in der Fremdsprache spricht... gerade bei Ärzten. Immerhin soll der Patient doch verstehen, was MIT IHM ist. Krankheiten und Fachbegriffe versteht auch kein Asylbewerber, der bereits Deutschkurse absolviert hat.

von mf4 am 17.04.2017, 21:55



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Warum nicht?! Ich finde sogar das es Vorteile hat, weil man in der Muttersprache vielleicht Dinge besser erklären oder beschreiben kann. Der Patient kann ja auch nicht immer jemanden mitschleppen, der dolmetscht. Ich sehe da kein Problem.

von Kater Keks am 17.04.2017, 21:56



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Wir haben bei uns auf Arbeit viele Anwälte, die - wenn sie Mandanten haben die aus anderen Ländern kommen - auch mit ihnen in der Muttersprache kommunizieren. Polnisch zum Beispiel. Wir haben inzwischen einige polnische Anwälte, die dann auch mit ihren polnischen Mandanten polnisch sprechen. Was allerdings vor Gericht nicht den Dolmetscher ersetzt.

von Kater Keks am 17.04.2017, 22:05



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Ich denke einfach es gibt Bereiche im Leben, in denen man wirklich alles zu 100% verstehen sollte und wenn man schon die Chance hat es sich in einer Sprache, die man besser versteht, erklären zu lassen ist das super. Ich habe in einer Anwaltskanzlei gearbeitet und einer der Anwälte hat auch dänisch gesprochen, wenn der Mandant dies wünschte.

von mischischel am 17.04.2017, 22:22



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Gerade beim Arzt ist eine Verständigung in der Muttersprache doch großartig. Ich kenne nicht das englische Wort für Blinddarm oder Nasenhölenentzündung... Unsere Region ist angewiesen auf ausländische Ärzte im Krankenhaus... Die versuchen ihr Bestes aber manchmal reicht das nicht. Aus meinem Frauenproblem wurde in der Notaufnahme ein Magenproblem wegen Auslandsaufenthalt :-D Also ja, wenn der Arzt weitere Sprachen beherrscht, sollte er sich dem Patienten anpassen. Für mich hat das nichts mit fehlgeschlagener Integration zu tun... :-)

Mitglied inaktiv - 17.04.2017, 21:59



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Das was deine Freundin meint,empfinde ich als absoluten Quatsch. Ich habe selber einige Jahre im Ausland gelebt und hatte dort eine gute deutsche Freundin mit der ich natürlich auch deutsch gesprochen habe und nicht die Fremdsprache die ich natürlich gelernt habe,aber natürlich nicht so beherrsche wie meine Muttersprache. Unhöflich finde ich es,wenn in der Muttersprache gesprochen wird die andere Anwesende nicht beherrschen. Aber wenn eine Arzt mit einem Patienten in der gemeinsamen Muttersprache spricht,hat das meiner Meinung nach nicht das geringste mit fehlgeschlagener Integration zu tun

von Mariechen2015 am 17.04.2017, 21:59



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Ich finde es super! Besonders bei Menschen,die nicht als Kinder in ein anderes Land gezogen sind,bleibt die Muttersprache immer die,die am besten verstanden wird unabhängig davon wie gut sie zB deutsch können. Ich spreche aus Erfahrung. Übrigens lebe ich seit meinem 5. Lebensjahr in Deutschland. Dennoch bleibt meine Muttersprache diejenige,die mein Herz am meisten berührt. Und das obwohl ich deutsch besser spreche und keinerlei Verständigungsprobleme habe.

von lillyfee2007 am 17.04.2017, 22:14



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Meiner Meinung nach, ist es jedem selbst überlassen! Da wüsste ich nicht, wieso ich mir darüber Gedanken machen sollte, in welcher Sprache ein Arzt mit seinem Patienten spricht. Selbst dann, wenn beide die deutsche sprache beherschen und sich aber in ihrer Muttersprache unterhalten. Anders verhält es sich, wenn man miteinander spricht, aber andere dabei sind, die die Sprache nicht sprechen. Das ist unhöflich. Fehlgeschlagende Intigration ist es ganz sicher nicht! Und gerade dann, wenn man die Sprache zwar Grundsätzlich beherrscht, aber eben nicht jeden Ausdruck kennt, da man ihn im Alltag nicht braucht (Nierenbeckenentzündung wäre so ein Wort) ist es für den fremdsprachigen Patienten doch nur von Vorteil!!!

von Anny am 17.04.2017, 22:24



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Ich finde auch, dass Deine Freundin hier einen falschen Ansatz hat. Wenn zwei Italiener und ein Deutscher in einem Raum sind und die gemeinsame Sprache Deutsch ist, wäre es unhöflich, aber doch nicht, wenn es um die Gesundheit eines der Italienischssprechenden geht. Wir haben auch eine Zeit im Ausland gelebt und wir mussten vorallem mit unseren Kindern öfter mal zu Arzt, da wäre ich froh gewesen, wenn wir einen deutschen Arzt gefunden hätten. Mein englisch ist zwar gut aber die medizinischen Fachbegriffe sind mir dann, vorallem mit zwei quengelnden kranken Kleinkindern, nicht so geläufig. Mein Frauenarzt ist im übrigen Türke und ich habe oft das Gefühl, dass gerade die Sprachkomponente, neben seiner fachlichen Kompetenz, die türkischen Frauen zu ihm gehen lässt. Für mich sehr legitim und nachvollziehbar und hat meiner meinung nach nichts mit fehlender Integration zu tun.

von Tine838 am 17.04.2017, 22:25



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Für meine Zeit in England habe ich sämtlichen psychologischen quatsch auf englisch gelernt, damit ich dem Arzt in England im Notfall sagen kann was ich habe und welche Medikamente ich im Normalfall nehme und dennoch habe ich zusätzlich nach einem Psychiater (in der Stadt in der ich lebte) gesucht der deutsch sprach (sogar einen gefunden), weil ich mir nicht sicher war ob ich es im total wirren Kopf auch wirklich hin bekomme. Ich finde es wichtig sich in solchen Situationen verständlich unterhalten zu können, es geht ja nicht um eine Pakung Milch im Supermarkt.

von mischischel am 17.04.2017, 22:45



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ich weiß es von der Arbeit - unter anderem Terminvergabe für eine große Fachklinik im Maingebiet, dass es unter Umständen sehr schwierig ist, schon Termine auszumachen. Denn zwar können sich die Patienten verständlich machen, aber es dauert wesentlich länger, bis ich verstehe, was sie für Probleme haben und ich sie dann in die richtige Sprechstunde einbuchen kann. Es gibt sehr viele, die sich sehr viel Mühe geben, sich entschuldigen, dass das Deutsch nicht so gut ist. Das ist alles okay. Aber wenn ich überlege, dass der Arzt mit Ihnen Deutsch spricht und sie nur die Hälfte verstehen, weil es eben zwar für die Alltagsverständigung reicht, jedoch nicht im speziellen Fall, finde ich es toll, dass es Ärzte gibt, die auch in den Muttersprachen der Patienten sprechen. Einige bringen ihren Dolmetscher mit, woanders dolmetschen die Kinder, aber grundsätzlich finde ich es völlig in Ordnung und meiner Meinung hat das nichts mit falscher oder schlechter Intergration zu tun, wenn der Arzt in Muttersprache spricht. Und wenn mein Syrischer (?) HNA mal wieder zu schnell spricht und ich Ihn nicht verstehe, sag ich ihm das ja auch. Und er fängt dann noch einmal an und spricht langsam. Es ist für mich aber kein Grund zu sagen, er ist schlecht integriert.

von dkteufelchen am 17.04.2017, 22:28



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Mich würde es nur stören, wenn z.B. der Arzt mit seiner Sprechstundenhilfe in deren Muttersprache über MICH sprechen und ich nur Bahnhof verstehe. Während meiner Jahre im Ausland habe ich mit den wenigen anderen deutschsprachigen Freunden normalerweise auch Deutsch gesprochen (obwohl es im Job eigentlich nicht erlaubt war), aber sobald jemand anderes dabei war, haben wir aus Höflichkeit Englisch gesprochen.

von dee1972 am 17.04.2017, 22:30



Antwort auf Beitrag von dee1972

Das würde mich auch stören, eben weil ich das für mich wichtige dann nicht verstehe.

von mischischel am 17.04.2017, 22:48



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Finde ich lustig, denn solche Menschen wie deine Freundin wären im Ausland froh über jemanden der ihre Sprache spricht und ihnen Dinge erklärt. Dabei ist es m.M. nach egal, ob man dort wohnt oder nur zu Besuch ist. Zudem ist es die Muttersprache und die sollte weiterhin gesprochen werden dürfen. Ist ein Stück Heimat...

Mitglied inaktiv - 17.04.2017, 22:31



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Ich musste vor 2 Jahren im Urlaub ins KH. Ich kann dir sagen es war die Hölle. Die wollten mich auch dabehalten. Die sprachen zwar auch alle exzellentes Englisch dort. Aber wenn du beim Arzt bist hast du das meiste Vertrauen wenn du dich in deiner Mittersprache austauschen kannst. Was wäre ich froh gewesen wenn ein Arzt hätte deutsch sprechen können. Wenn man in D lebt ist das zwar kein Urlaub aber ich bin mir sicher das Vertrauensverhältnis ist um einiges größer wenn der Arzt meine Muttersprache spricht.

von Rapunzelchen am 17.04.2017, 23:06



Antwort auf Beitrag von Rapunzelchen

Hej! Hat Deine Freundin schon mal im Ausland gelebt? Kaum. Sonst würde sie verstehen, wie groß die Freude ist - egal ob in notwendigen Arzt-Patient-Gesprächen oder im Smalltalk, ob für den Arzt oder den Patienten - wenn jemand deine Muttersprache versteht und spricht. Wenn es ein Zeichen von fehlgeschlagener Integration ist, daß jemand jede Gelegenheit nutzt, seine Muttersprache (auch) zu sprechen, dann bin ich ein gutes Beispiel für diesen Fehlschlag, denn ich spreche sogar mit meinen Kindern und meinem dänischen Mann Deutsch! Ich glaube jedoch, die Dänen, die ich - in den verschiedensten Bereichen (m)eines Lebens kenne, würden mich als fehlgeschlagen-Integrierte bezeichnen, im Gegenteil denken die meisten, ich sei wesentlich integrierter und spräche Dänisch wesentlich besser als ich selbst das finde und je in meinen Augen je werde, Schönen Gruß an Deine Freundin: Egal wo dieser ital. Arzt seine Muttersprache mit einem Italiener spricht: Ein Zeichen für gute oder schlechte Integration ist das überhaupt, lediglich für Mangel an Verständnis, Empathie und Sprachgefühl bei deiner Freundin!. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 18.04.2017, 01:05



Antwort auf Beitrag von mischischel

Amtssprache ist deutsch und ich denke, man sollte sich bemühen die Sprache des Landes in dem man lebt ausreichend zu erlernen. Aber für Menschen, die das eben nicht so gut können/noch nicht gut können, ist es doch prima, wenn der behandelnde Arzt die Muttersprache spricht und man dann auch alles mitkriegt und nicht nur ausgeliefert einfach Tabletten schluckt oder Untersuchungen ohne Erklärung über sich ergehen lassen muss.

von Mutti69 am 18.04.2017, 05:53



Antwort auf Beitrag von mischischel

Ich finde es auch nicht gut, wenn garkein Deutsch oder nur wenig gesprochen wird und sich nicht bemüht wird. Verstehe aber, dass es manchmal auch schön und gut ist, wenn man die Chsbfe nutzt, seine Muttersprache zu sprechen. Gerade beim Arzt/ der Bank/ auf Behörden kann Verständigung sehr schwer werden, da finde ich es ok.

Mitglied inaktiv - 18.04.2017, 06:35



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Wenn deine engstirnige Freundin in einem Land leben würde, dessen Sprache sie (noch) nicht so gut beherrscht, und sie ginge krank zum Arzt, stellt fest, er ist Deutscher: In welcher Sprache würde sie wohl mit ihm sprechen wollen???

von kanja am 18.04.2017, 07:18



Antwort auf Beitrag von kanja

Übrigens würde ich in JEDEM Fall dann Deutsch mit dem Arzt, Bankmenschen etc. sprechen, obwohl ich sehr gut Dänisch kann. Wieso denn nicht? Das eine - daß man die Landessprache lernen soll - hat mit dem anderen - daß man seine Muttersprache mit denen spricht, die aus demselben Land kommen - nichts zu tun!!! Zu Deiner Frage: Ich habe in meinem Seniorkursus einen recht aufgeschlossenen Mann, der mir erzählte, seine Tochter sei mit Familie nach Schweden ausgewandert. NUN ERST verstehe er, warum Türken, Syrer, Kurden etc. im Supermarkt ihre eigene Sprache sprächen --- vorher habe er immer gedacht: Manno, wir sind hier in DK, also redet doch bitte Dänisch! Aber in Schweden steht sein Sohn auch mit seiner Frau und diskutiert auf Dänisch, welche Wurst sie aufs Brot möchten und welchen Braten zu Ostern. So what? Und wenn einem sich als aufgeschlossen bezeichnenden Menschen sowas erst durch sowas aufgeht -was mag ihm (und anderen) wohl erst entgangen sein in der schwierigen Frage, was Integration wirklich ist??? Und wer selber kaum wirklich gut Englisch spricht, sollte nicht versuchen, anderen über die Güte und die Häufigkeit ihrer muttersprachlichen und fremdsprachlichen/zweitsprachlichen Anwendung zu machen!! Zu meinem Einwurf oben noch: Wer wie ich heute wieder sehen durfte, wie Auswanderer aus Syrien, Asien, sonstwo im Abendschulhaus zum Sprachunterriocht kamen, dann nach Hause gingen und natürlich zu zweit oder dritt in ihrer Muttersprache sprachen - der fragt sich, wo sie außerhalb des Kursus mehr als bitte-danke lernen sollen. Sicher, sie hören die Sprache öfter als meine Kursusteilnehmer die deutsche Sprache hören können, aber Gelegenheit zum Sprecvhen haben sie gleich nach Kursende schon fast wieder nicht --- denn da geht jeder zu sich ... der (dän.) Lehrer ebenso wie die Schüler. Was sollen sie tun? An die Türen der Dänen klopfen und fragen: Darf ich auf eine halbe Stunde und einen Kaffee zum Dänischsprechen kommen? ich übertreibe, um bewußt zu machen, wie schwer es manchmal für einen (der Sprache nicht mächtigen, ) Ausländer sein mag, ni Kontakt zur Bevölkerung zu kommen. Nur als Gedankenstoß, weniger als Vorwurf., Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 18.04.2017, 23:09



Antwort auf Beitrag von mischischel

Das wird dann zum Problem wenn es andersrum erwartet wird,ich bin Mal von dem Ehemann einer Patientin als ungebildet beschimpft worden,sie konnte nach 10Jahren hier noch nicht Mal auf Guten Morgen adäquat Antworten,er meinte dann ich solle gefälligst Französisch mit ihr sprechen,das könne sie zusätzlich zur Heimatsprache-dummerweise hab ich in der Schule Latein und Englisch gelernt-da hört für mich der Spaß auf, zumal ihre Schwester die super Deutsch Sprache mir erklärte sie habe keine Lust die Sprache zu lernen-wenn es zufällig passt ist es gut,so mancher Laie versteht ja so schon nicht was der Arzt erklärt,in einer fremden Sprache tut man sich da bestimmt noch schwerer,es ist aber ja leider nicht immer der passende Arzt/die passende Krankenschwester zum übersetzen vorhanden So ganz verstehe ich es auch nicht, wenn ich auswandern wollte müsste ich in den meisten Zielländern beweisen das ich die gängige Sprache ausreichend spreche,und anders würde ich mich auch nicht wohl fühlen

Mitglied inaktiv - 18.04.2017, 09:01



Antwort auf Beitrag von mischischel

Aber mal kurz ueberschlagen wie lange ich englisch, spanisch umd franzoesisch in der schule hatte inkl.laengere auslandsaufenthalte und befuerchte, wenn es um medizinisch relevante dinge geht, koennten mir dennoch wichtige vokabeln fehlen. Ob das dann gescheiterte integration ist, wage ich zu bezweifeln. Wo ich allerdings eine diskussion sehen wuerde:wir haben bei uns im kkh mehrere aerzte, die seit jahren praktizieren, aber kaum ein wort deutsch koennen. Das finde ich ungluecklich! Waren jetzt schon mehrfach in der notaufnahme und das ist eine katastrophe. Aerzte, die dann kein wort reden, mit haenden und fuessen reden und einfach kaum ein wort des (ueber schmerzen klagenden) patienten verstehen. Aber schon seit vielen jahren dort arbeiten

von 32+4 am 18.04.2017, 09:23



Antwort auf Beitrag von mischischel

Ich spreche im Ausland mit Deutschen auch deutsch - würde ich auch machen, wenn ich dort leben würde, gar keine Frage.

von Clumsi am 18.04.2017, 11:19