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Studienideen gesucht

Thema: Studienideen gesucht

Kind 2 macht 2022 sein Abitur und so langsam überlegt er, welche berufliche Richtung er einschlagen möchte. Seine Interessen sind naturwissenschaftlich: Mathe und Biologie Leistungskurs Chemie Grundkurs Abiturschnitt wahrscheinlich 1,0 - 1,4 Englisch fließend durch Auslandsjahr Er möchte gerne forschen. Ich glaube, er träumt von der großen Entdeckung. Ich bin Beamtin und habe ein Sicherheitsbedürfnis - sehe ihn von Jahresvertrag zu Jahresvertrag kämpfen Eine Idee ist Biochemie, englischsprachig, in Bonn Medizin war auch mal eine Idee Duale Studiengänge gibt es vereinzelt auch. Danach gucke ich mehr als er. Ich kenne mich in dem Bereich gar nicht aus. Habt Ihr Ideen, kennt Ihr tolle Arbeitgeber, besondere Studiengänge? Nur Chemie oder nur Biologie studieren statt einen "Mischstudiengang"? Ort ist völlig egal, irgendwo in Deutschland. Aus meiner Familie hat niemand ein reines Universitätsstudium, für uns alle ist es Neuland. Dank Corona finden auch keine Beratungen an den Unis statt Vielen Dank für Eure Überlegungen!

von KKM am 08.12.2020, 05:43



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huhu kann Dir leider wenig helfen, ich bin auch der Beamtenkopf, abre solange Kind nichts Solziales plant ... habe einie Kollegen in der Ecke die von vertrag zu vertrag gingen udn dann umsattelten. Nachbarskind studiert Chemie und ist begeistert meine studiert Psychologie und ich habe das Gefühl das ist eher Mathe Tiermedizin bei der Freund in auch so, viel Mathe und Bio und sogar Psychik aber Tiermedizin ist eher brotlos. Was spricht denn gegen Medizin ? Aus meiern Jugend ein Kumpel hat Biochemie studiert und ist nun seit Jahren in USA und Professor dort und glücklich Aktuell ist alles bescheuert, auch in Sachen Praktika. Duale Bewerbungen dürften jetzt schon laufen oder ? LG dagmar

von Ellert am 08.12.2020, 06:19



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Ich glaube nicht, dass er ein guter Arzt wäre.... Er ist wirklich ein anständiger Junge, nett und freundlich und hilfsbereit. Aber ob er empathisch genug ist, weiß ich nicht....

von KKM am 08.12.2020, 16:43



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und zwar online über die Hochschulen. Eine Idee für dein Kind hab ich nicht. Mein Kursstüfler will in die Luftfahrt- und Raumfahrttechnik. Das hat ihm jetzt ganz gut gefallen als die Universitäten sich vorgestellt haben.

von Caot am 08.12.2020, 08:32



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Bionik in Bremen

von frauflohlein am 08.12.2020, 09:47



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Vielleicht molekulare Biotechnologie oder Humanbiologie? Eine Klassenkameradin von mir hat Humanbiologie in Greifswald studiert und ist dann in die Forschung gegangen.

von Mugi0303 am 08.12.2020, 10:25



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Mathematik? Mathematiker werden eigentlich immer gesucht und verdienen auch gut. Die Chemiker und Physiker aus meinen Studientagen haben auch alle sehr gut bezahlte feste Stellen in der Industrie Biologie ist glaube ich eher schwierig mit Stellen. Zumindest bis vor ein paar Jahren war das so.

von kevome* am 08.12.2020, 12:25



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Chemie ist eigentlich sein Steckenpferd. Leider kam kein Leistungskurs zustande, deshalb nur der Grundkurs. Er ist einfach ein absolutes Genie in diesen Bereichen - für mich unvorstellbar...

von KKM am 08.12.2020, 12:36



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Dann lass ihn Chemie studieren. Da gibt es nach meinen Beobachtungen echt gute Jobchancen. Eventuell auch Verfahrenstechnik, wenn es etwas praktischer sein soll

von kevome* am 08.12.2020, 12:41



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da kannst Du ja auch forschen hinterher... dagmar

von Ellert am 08.12.2020, 21:52



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und Astrophysik oder Ernährungswissenschaften oder Pharmazie?

von Cata am 08.12.2020, 13:53



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Physik ist nicht sein Lieblingsfach. Ernährungswissenschaften könnte etwas sein. Aber Pharmazie klingt gut!

von KKM am 08.12.2020, 16:40



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Meine Mittlere studiert Pharmazie und ist sehr glücklich mit ihrem Studium. Ihr ist das Forschen auch eine Herzensangelegenheit. Das ist eine gute Mischung aus Chemie, Biologie, Biochemie und Mathematik. Dazu aber auch praxisbezogen und mit sehr guten Berufsaussichten in verschiedenen Arbeitsfeldern. Der Studiengang hat-wie Medizin-einen NC, und wird über die ZVS vergeben.

von 3wildehühner am 08.12.2020, 14:53



Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Das "Steckenpferd" meiner Tochter ist auch Chemie.

von 3wildehühner am 08.12.2020, 14:54



Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Mit Pharmazie "landet" man nicht quasi automatisch in der Apotheke? Das wäre nämlich gar nichts für ihn....

von KKM am 08.12.2020, 16:41



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Dann wäre vielleicht ein duales Studium im Bereich Pharmazie etwas. Damit landet man nämlich nicht in einer Apotheke :) Aber möglicherweise in der Forschung. Großer Vorteil ist ausserdem, dass man schon während des Studiums Geld verdient.

von Salkinila am 08.12.2020, 16:52



Antwort auf Beitrag von KKM

Schau mal hier: https://www.audimax.de/naturwissenschaften/quereinsteiger/berufe-nach-dem-pharmaziestudium/

von 3wildehühner am 08.12.2020, 17:29



Antwort auf Beitrag von KKM

Pharmazeutische Technologie (in Kiel z.B.) oder Pharmakologie: https://www.tu-braunschweig.de/ipt/spezielles/pharmakologie Das ist dann medizinischer geprägt. Trini

von Trini am 11.12.2020, 11:34



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Danke. Es ist unglaublich vielseitig. Und er ist von den vielen Angeboten und Möglichkeiten richtig erschlagen.....

von KKM am 11.12.2020, 11:36



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Vielleicht wäre der Studiengang Water science an der Uni duisburg-essen was für ihn.... Der Master ist auch in Englisch...

von Kalianer am 08.12.2020, 19:19



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Ich habe ihm Eure Ideen mitgeteilt. Duales Studium Pharmazie Duales Studium Biochemie Chemie Pharmazie Biochemie auf englisch in Bonn Das sind so die Ideen. Pharmazie hatte er bislang gar nicht im Blick, Apotheke wäre nicht seine Wunschtätigkeit. Aber da gibt es ja Alternativen. Bezüglich der dualen Studiengänge werden wir mal die Stellenangebote verfolgen. Vielleicht sind ja interessante Ideen dabei

von KKM am 09.12.2020, 10:26



Antwort auf Beitrag von KKM

…... Wenn ich lese, war ein Jahr lang im Ausland ….. und jetzt fragst du hier nach, was der studieren könnte? Ich bitte dich! Ich halte es für eine faule Ausrede, keine Möglichkeiten! Doch! Online halt! Weiter kann er zu seinem Tudor gehen. Weiter zum Oberstufenberater … oder Studienberater. Weiter könnte er zum AA gehen und dort noch einmal einen Einzeltermin wahrnehmen. Er könnte selber tätig werden und im Internet recherchieren. Er kann bei den Unis schauen, welche für ihn in Frage kämen und dort die Studiengänge durchforsten. sind ja gut beschrieben. Er könnte sich um Praktika kümmern um mal in einen dualen Studiengang rein zu schnuppern. Bis 2022 kann er noch genug Praktika machen um zu sehen, ob ihm das oder das liegen würde. Einzig meinem Kerle, der auch in 2022 Abitur macht, erkläre ich ab und an, dass Fristen für ein duales Studium enger gesteckt sind als eben ein Uni-Studium.

von Caot am 09.12.2020, 11:35



Antwort auf Beitrag von Caot

Er recherchiert und überlegt ja. Habe hier nur nach weiteren Ideen gefragt. Um ein Praktikum in einem Pharmakonzern und beim Arzt hatte er sich gekümmert - dank Corona abgesagt.

von KKM am 09.12.2020, 12:01



Antwort auf Beitrag von KKM

Heißt ja nicht, dass ICH mich kümmere. Ich schätze, 90 % er, 10 % ich. 2 Augenpaare sehen mehr, 2 Köpfe denken mehr als nur 1 Person. Er macht viel, er kümmert sich viel. Und ich denke mit...

von KKM am 09.12.2020, 12:16



Antwort auf Beitrag von Caot

Aber man muss ja auch nicht direkt nach dem Abi das duale Studium beginnen, dann hat man halt ein GAP year. Mit Glück wird es 2022 ja schon wieder möglich sein, ins Ausland zu gehen, ansonsten macht man halt ein FSJ oder ähnliches. Ich finde, die Kinder dürfen auch nach all dem Abi Stress mal eine Auszeit nehmen, bevor sie ins Studium starten.... Diese Gelegenheiten hat man später nicht mehr so oft... Und von älteren Geschwistern von Freunden meines Großen habe ich schon mehrfach gehört, dass diejenigen die direkt von der Schule zur Uni gegangen sind, gesagt haben, dass sie es hinterher bereut haben, nicht noch ein Gap year gemacht zu haben.... Die Kinder werden alle ewig lang arbeiten müssen, sind durch G8 sowieso noch sehr jung, wenn sie Abi machen. Warum also dieser Stress. Verpasst man den Berwerbungstermin für 2022, dann bewerbe ich mich für 2023... Ich denke, es ist viel wichtiger, dass die Kinder den passenden Beruf für sich finden und wenn sie dafür etwas Abstand und Zeit brauchen, dann würde ich Ihnen das immer geben. Rumtrödeln gäbe es hier nicht, da müsste dann halt eben ein Job oder ein FSJ oä gemacht werden, aber eben ohne Prüfungsstress etc.... Ich habe das bei vielen Bekannten gesehen. Abiturienten, die anfangs keinen Plan hatten, hatten dann plötzlich ganz tolle Ideen und sich wirklich reingekniet.... Und vor allem: Jungs brauchen eh etwas länger, Mädchen sind mit 18 da schon weiter.

von kuestenkind68 am 09.12.2020, 12:21



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Er wollte bei Bekannten in der Schweiz ein Praktikum in einem Chemiekonzern machen. Geht nicht, der Arbeitgeber nimmt keine EU- Praktikanten. Er wir mit 19 Abitur machen und will dann auch recht zielgerichtet starten. Irgendwie naturwissenschaftlich. Er wird schon etwas finden.

von KKM am 09.12.2020, 12:36



Antwort auf Beitrag von KKM

Gibt es an eurer Schule denn keine Berufs- und Studienorientierung? Klar, manche Präsenzveranstaltungen und Messen finden aktuell nicht statt, aber es gibt doch viele online Angebote. Bei meinem Sohn (macht auch 2022 sein Abi) gibt es aktuell statt einer Sportstunde Berufsorientierung in dem Sportkurs. Was genau im Detail da abläuft, weiß ich nicht, aber mein Sohn kam plötzlich mit ganz vielen Ideen nach Hause. Sein Favorit aktuell ist, Medizintechnik zu studieren. Das finde ich persönlich sehr spannend und wird sicher auch ein Beruf mit Zukunft sein... Vielleicht versucht ihr mal rauszufinden, ob und was da an der Schule noch geplant ist.

von kuestenkind68 am 09.12.2020, 12:15



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Nicht wirklich. Die Berufsberatung beim Arbeitsamt ist echt schlecht. Kind 1 ist hingegangen und hatte 4 Behörden als Idee, wo sie sich bewerben könnte. Nach 2 Stunden Beratung bekam sie 4 ideal passende Behörden genannt... Dummerweise genau die, die sie sich schon rausgesucht hatte. Die Potenzialanalyse von Kind 2 hat nach 1 Tag ergeben, dass seine Stärken im naturwissenschaftlichen Bereich liegen.... welche Überraschung.

von KKM am 09.12.2020, 12:33



Antwort auf Beitrag von KKM

Wenn er Interesse hat, in der Wissenschaft zu bleiben, dann sollte es schon eine Uni sein und dann würde ich mir die Rankings anschauen (z.B. für Chemie) und die Uni nehmen, die forschungsstark ist und ansonsten eben passt. Duales Studium qualifiziert normalerweise, soweit ich weiß, nicht für eine Promotion. Man muss sich aber klar sein, dass das Niveau an den Schulen natürlich nicht sehr hoch ist und die Ansprüche, die an der Uni gestellt werden, sehr viel höher.

von pflaumenbaum am 09.12.2020, 15:25



Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Doch, mit einem dualen Studium in Pharmazie kann man forschen.

von Salkinila am 09.12.2020, 16:24



Antwort auf Beitrag von Salkinila

Ja, aber nicht promovieren, oder? Das wäre doch die Grundbedingung für Forschen, zumindest im Wissenschaftsbereich?

von pflaumenbaum am 10.12.2020, 08:24



Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Mein Kind konnte Dual den Master nichtmehr machen... dagmar

von Ellert am 10.12.2020, 12:25



Antwort auf Beitrag von Ellert

Offiziell ist es das duale Studium mit dem Bachelor beendet. Man muss sich dann mit dem Arbeitgeber einigen und z.B. Teilzeit vereinbaren, um den Master anzuhängen. So kenne ich das.

von KKM am 10.12.2020, 16:10



Antwort auf Beitrag von KKM

Selbst bei uns wird das nichtmehr weitergefördert... wir haben im höheren Dienst auch eher Juristen dagmar

von Ellert am 10.12.2020, 18:58



Antwort auf Beitrag von KKM

Schaut mal hier: https://ranking.zeit.de/che/de/ Das ist ein Hochschulranking, da kann man verschiedene Unis miteinander vergleichen. Warum er unbedingt Pharmazie studieren soll, nur weil er sich für Biologie und Chemie interessiert, erschließt sich mir nicht, auch Biologie und Chemie sind vollwertige Studiengänge. Ob dann eine Forscherkarriere daraus wird (die meistens tatsächlich mit Zeitverträgen verbunden ist), kann er dann selbst entscheiden. Eine Promotion ist aber in diesen Fächern schon Voraussetzung für eine höhergestellte Position in der Forschung, auch falls er irgendwann mal Gruppenleiter in einem Pharma-, Chemie- oder Biotech-Unternehmen werden möchte. Ohne Promotion arbeitet man dann ggfs. "nur" als technischer Mitarbeiter (BTA, CTA).

Mitglied inaktiv - 10.12.2020, 08:51



Antwort auf Beitrag von KKM

Biotechnologie bietet m.E. mehr Einsatzmöglichkeiten als reine Biologie. Und ... im Osten studiert es sich besser (Praktikumsplätze, Wohnmöglichkeiten) Mehr biologisch: https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=313 Mehr technisch: https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=5824 Trini

von Trini am 11.12.2020, 08:00



Antwort auf Beitrag von Trini

Danke!

von KKM am 11.12.2020, 10:32



Antwort auf Beitrag von KKM

Ich bin eine der wenigen, die das arbeiten, was sie studiert hat. War aber auch "nur" Fachhochschule. In der iT Branche findet man Meteorologen, Physiker, Geologen, Politikwissenschaftler, Geschichtsstudium, Statistiker, ... Meine Nachbarin hast Astronomie studiert, darin geforscht, Doktor gemacht, jetzt arbeitet sie in der Wirtschaft in der IT eines Fernsehsenders. Viele Wissenschaften kommen ohne IT (Statistiken, Auswertungen, Modelle, hochrechnungen) nicht weiter, daher vermutlich die spätere Umorientierung. Behalte das im Hinterkopf. Er wird vermutlich nach einigen Jahren auch ganz woanders landen. Mediziner und Chemiker landen auch gerne in der Pharmabranche. Hauptsache man macht sein Studium fertig. Bei BWL ähnlichen Studiengängen ist es nicht so einfach. Aber das steht ja nicht zur Diskussion. Viel Erfolg Laufente

von Laufente123 am 17.12.2020, 21:20



Antwort auf Beitrag von Laufente123

Danke. Wir sind keine bildungsferne Familie, aber an einer Uni hat hier noch niemand studiert. Duales Studium bei Behörden, Meisterschule, Technikerschule.... das ist meine Familie. Deshalb ist das alles so "fremd".

von KKM am 18.12.2020, 19:58



Antwort auf Beitrag von KKM

Ich weiß nicht, ob du in diesem „alten“ Post noch liest, aber trotzdem noch zwei Hinweise aus einer NaWi-Ehe. Die Rankings sind nicht alles - manche Unis (auch, aus den Exzellenzclustern...) tauchen hier gar nicht auf, weil sie das Verfahren verweigern. Nichtsdestotrotz kann man da sicher rein sehen. Und speziell zu Chemie: Organik. Anorganik. Physikalische Chemie. Den Dreiklang haben die meisten Unis als Schwerpunkte; allerdings gibt es durchaus noch weitere Schwerpunkte (Umwelt, Nuklear, etc.), die aber nicht jede Uni hat. Sollte er also Chemie machen wollen (viele Proargumente hast du ja bereits bekommen), sollte er sich auch schon über seine Wunschrichtung Gedanken machen. Wenn er eh nur zwischen Organik und Anorganik schwankt, dürfte es recht egal sein, das kann jede Uni grundsätzlich. Aber sollte er eines der „Nischenthemen“ wollen, muss er genauer suchen. Alles Gute.

von Gustavina am 24.12.2020, 03:36



Antwort auf Beitrag von Gustavina

Danke schön für Deine Erfahrung! Ich glaube, er ist total erschlagen von den vielen Möglichkeiten. Zum Glück hat er ja noch bis 2022 Zeit.

von KKM am 27.12.2020, 20:32