Hallo
unser Sohn wird jetzt 18 Jahre und wir überlegen, wie es geldtechnisch weitergeht.
Aktuell bekommt er 50 Euro Taschengeld plus Handyvertrag. Das Geld ist quasi fürs Vergnügen, notwendige Ausgaben zahlen wir.
Ich würde den Betrag deutlich aufstocken wollen und er muss dann davon seine Ausgaben (Schulbedarf, Kleidung, Benzin,Friseur...) selbst bestreiten. Autoversicherung und Steuer zahlen wir, ebenso natürlich Kosten für Arztbesuche und Medikamente, er ist privat versichert.
Wie handhabt ihr das und wieviel Geld ist dann angemessen?
Danke für eure Infos
von
Sonnenkäferchen
am 08.01.2020, 16:14
Kind in Ausbildung aber sehr schlecht bezahlt (sozialer Bereich) bekommt Essen, Kleidung, Medikamente...bezahlt. Benzin muss war zuerst bezahlt, nachdem sie das Auto allerdings oft auch in meinen Augen unsinnig nutzt, muss sie mal öfter eine Tankfüllung selber zahlen....Schminke, Luxusartikel und weg gehen muss sie auch selber bezahlen!
von
Flirrengel
am 08.01.2020, 18:22
Meiner geht halt noch zur Schule und hat tatsächlich in der Schulzeit keine Luft, sich etwas dazu zu verdienen. Das hatten wir schon mal überlegt.
Das Taschengeld jetzt ist wirklich nur fürs Vergnügen.
von
Sonnenkäferchen
am 08.01.2020, 19:28
Er hat "keine Luft", z.B. Sonntagfrüh von 6-10 Uhr beim Bäcker oder Samstagabend ein paar Stunden in der Kneipe zu jobben? Oder ist es doch eher Bequemlichkeit?
LG
von
SummerSunshine
am 08.01.2020, 19:55
Hier hat sich auch nichts geändert.
von
bea+Michelle
am 08.01.2020, 20:01
Er kann wegen seiner Hobbys keine regelmäßigen Zeiten garantieren.
Er ist an den Wochenenden auf dem Flugplatz (ist dort Jugendleiter) und hat Chorauftritte.
Außerdem muss er tatsächlich auch mal lernen.
Bäckereien, die am Wochenende ungelernte Kräfte suchen gibt es hier übrigens nicht.
Kneipe ginge ja jetzt erst, wo er 18 wird.
von
Sonnenkäferchen
am 08.01.2020, 20:06
und wenn er Jugendleiter ist und noch im Chor sind ist er ausgelastet und tut was für andere ( Jugendarbeit finde ich wichtig)
Ich würde vermutlich wenn aufstocken ihn den Sprit zahlen lassen denn das ist ja eher zum Vergnügen, Kino etc zahlt meine vom Taschengeld,
lange hast Du die Frage eh nimmer, hier ist bald Abi, mit 18 bei Deinem ja sicher auch
dagmar
von
Ellert
am 08.01.2020, 20:08
Nee, wir haben G9. Er hat noch ein Jahr Schule.
Aber trotzdem muss er jetzt für die Schule genug tun. Die Entspannung durch G9 merkt man eher in den unteren Klassen.
von
Sonnenkäferchen
am 08.01.2020, 20:14
Mein plan ist, das ich so lange mein Kind finanziell unterstützen werde, wie es eine Schule oder Ausbildung ,ohne Vergütung ( gibt ja auch Schulen z.b.Ergotherapeuten, soviel ich weiss) besucht und ich es mir leisten kann.
Was und wieviel Taschengeld da rueberkommt ist doch individuell von Familie und Finanzstatus unterschiedlich.
Und mit 18 sollte man doch einigermaßen wissen, wie es mit dem Geld geht und wenn noch nicht ganz , dann ist hier learning by doing eben noch bestes Mittel zum Zweck.
Erspartes zu haben fuehlt sich doch bessere an als ewig blank zu sein
Wichtig ist mir , das so junge Leute viel mit Bargeld hantieren und weniger mit Karte.
Dadurch weiss man ,was man an budget hat und wann es alle ist, mit Karte ist sehr trügerisch und man bekommt keine relation von haben und nicht haben
Mitglied inaktiv - 09.01.2020, 22:17
huhu
bei meiner hat sich nichts geändert
allerdings hat sie auch kein Auto
auch in dem Bereich und das Handy , daneben alles andere von uns finanziert
Schulsachen fallen selten an.
Shoppen hasst mein Kind - die ist echt preiswert
dagmar
von
Ellert
am 08.01.2020, 19:16
Danke für deine Antwort.
Mir geht es auch etwas um den Umgang mit Geld. Halt einteilen und überlegen, was ist wann nötig.
So, wie es jetzt läuft, kommt er gut klar. Bekleidung kauft er nur, wenn es sein muss. Da er noch wächst, ist das aktuell öfter mal nötig.
Wir wohnen auf einem Dorf, wo es außer Häusern und einem Spielplatz nichts gibt, Busse fahren nach 18 Uhr nicht mehr. Deshalb das Auto.
von
Sonnenkäferchen
am 08.01.2020, 19:25
Hier auch Dorf und schlechte Busverbindung, aber wirlich weggehen mag meine nicht
da packt sie auch dann der Geiz, da wäre nie Party in der Diso, nur bei Freundinen dann halt wenn es nicht ausartet.
Kino muss sie halt gehen wenn der Bus fährt oder wir holen sie am Abend, alles billiger als eigenes Auto.
ich glaube würde ich meiner 200.- Taschengeld geben würde sie das horten für schlechte Zeiten und eher in Lumpen rumlaufen, Kind Mittel würde davon 2 Paar Nikes jeden Monat kaufen oder ne Handtasche - so unterschiedlich sind die
dagmar
von
Ellert
am 08.01.2020, 20:05
Habe auch so unterschiedliche Exemplare. Die Große gibt gerne großzügig Geld aus, gerne auch für Edelprodukte, die Kleine dreht jeden Cent 2x um. Sie hat ein Auto und fährt bei Eiseskälte mit dem Fahrrad, damit sie ja nicht tanken muss!
Keine Ahnung, wie wir es geschafft haben, bei gleicher Erziehung zwei so unterschiedliche Töchter zu produzieren.
Silvia
von
Silvia3
am 09.01.2020, 19:29
Mit 18 wäre es, finde ich, allerhöchste Zeit, mit Geld haushalten zu lernen (Klamotten, Freizeit, ÖPNV, Handy.......). Meine hat ab 14 Gesamtgeld bekommen und sich dazu noch etwas verdient (gespart für Führerschein).
Handy, Autoversicherung, KFZ-Steuer sind in meinen Augen Dinge, die sich ein Teenager selbst verdienen sollte.
Fang doch als Grundlage mal mit dem Hartz4-Satz für die einzelnen Ausgaben an. Da sind alle Posten (Hygiene, Kleidung.....) einzeln aufgeführt. Im Laufe der Zeit sieht man ja, ob er zurecht kommt und kann dann anpassen.
Mit 18, finde ich, kann er gut ein paar Stunden die Woche jobben (alternativ in einem Teil der Ferien). Er ist erwachsen und sollte so langsam mal haushalten lernen jenseits von Spaß und Freizeit.
LG
von
SummerSunshine
am 08.01.2020, 20:02
Der Hauptjob meiner älteren Kinder war bis zum Abitur die Schule.
Unter 18 war es auch hier am Rand der Großstadt schwierig mit Jobs, und ob man dann gerade in den Monaten ums Abitur damit richtig anfangen muss, weiß ich nicht.
Trotzdem schaffen es beide Kinder jetzt im Studium problemlos, zu jobben und mit ihrem Geld zurechtzukommen.
von
Tai
am 08.01.2020, 22:32
Das sehe ich auch so, zumal es sowieso auch vom Alter her nicht ging mit jobben. Und auch jetzt im Studium muss Töchterlein nicht arbeiten. Mir ist wichtig, dass sie möglichst in der Regelstuzdienzeit fertig wird, das ist die erste Priorität. Wenn da noch Raum ist, um zu arbeiten, dann soll sie das tun, wenn nicht und das verstehe ich bei einem Medizinstudenten durchaus, dann muss sie nicht.
Und ja sie lernt ganze Wochenenden durch vor den Klausuren.
Davon mal abgesehen, ist sie im Studentenpool ihres Uniklinikums und wenn sie Freiraum hat, kann sie halt auch kurzfristig die eine oder andere Schicht arbeiten. Und das hat sie auch schon getan. Mit dem Geld, was sie monatlich zur Verfügung bekommt, kommt sie völlig problemlos aus, allerdings ist sie eben auch keine Discomaus.
von
Graupapagei3
am 09.01.2020, 07:09
Vielleicht sogar noch eher als mit Job.
KindGroß kommt mit Bafög plus Kindergeld aus, ohne Job und ohne elterliche Unterstützung. Sie kann prima haushalten, finde ich - ich war in dem Alter deutlich verschwenderischer (hatte allerdings auch eine üppige Ausbildungsvergütung - meine studierenden Freundinnen waren immer neidisch).
von
Strudelteigteilchen
am 09.01.2020, 09:54
Bafög plus Kindergeld ist aber auch schon eine ordentliche Summe.
Ich denke, so richtig lernen die "Kinder" das Haushalten erst, wenn sie auch ausziehen.
Denn erst dann füllt sich der Kühlschrank nicht "von selbst" nach, erst dann kosten Wasser, Strom und Heizung Geld.
Hier haben Student und Fachschüler Taschengeld in Höhe des Bafög-Satzes für Zu-Hause-Wohnende.
Allerdings müssen sie davon auch das Mittagessen selbst beschaffen und kochen. Diesen Job habe ich an den Nagel gehängt, seit ich wieder voll arbeite.
Trini
von
Trini
am 09.01.2020, 13:51
Öhm, das Kind wohnt nicht mehr daheim. Sie zahlt davon also alles: Miete, Strom, Heizung, Wasser, Essen, Klamotten....
KindKlein wohnt daheim und hat seine Ausbildungsvergütung, von der er aber etwas bei mir abgibt. Der Rest muß für alles andere (Mittagessen am Arbeitsplatz, Klamotten, Fahrkarte...) reichen. Das ging durchaus erstmal in die Hose, bis er gelernt hat, sich das Geld einzuteilen.
Das einzige, was ich beiden Kindern zahle, ist das Handy. Aber das sind pro Kind keine 15,- Euro im Monat - und wir sind einfach alle zu faul, die Einzugsermächtigungen entsprechend zu ändern
von
Strudelteigteilchen
am 09.01.2020, 14:00
Ganz generell finde ich eine eigene Wohnung durchaus lehrreicher für die finanzielle Unabhängigkeit als einen eigenen Job.
von
Strudelteigteilchen
am 09.01.2020, 14:10
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu!!!
von
Trini
am 09.01.2020, 14:30
Als unser Sohn noch zur Schule ging....haben wir alles übernommen. Da hat sich nichts geändert. Außer... wenn ich etwas als völlig unsinnig empfand.
So ist es teils heute noch in der Ausbildung . Vers. des Autos, etc. wird fast alles von uns getragen, außer eigene Vergnügen am WE.
Auch Sprit muss er selbst tragen. Manchmal steuern wir etwas dazu.
Aber ansonsten.... ist es so, als ob er noch zur Schule gehen würde.
Es gab damals 27 EUR Taschengeld bis zum Abi.... mehr nicht. ( Ich weiß... das ist ziemlich wenig - aber er fuhr ganz gut damit )
von
ak
am 09.01.2020, 15:54
Also mein auswärts studierendes Kind bekommt im Monat genau 400 Euro. Außerdem zahle ich die Wohnung. Alles andere von Lebensmitteln , über Bücher bis hin zum Waschmittel und den Socken oder auch Sportkurse muss sie selbst bestreiten. Und da muss sie schon etwas rechnen, aber sie kommt damit bestens aus.
Würde sie zu Hause wohnen, würde sie sicher deutlich weniger bekommen.
Der duale Student hat zwar auf dem Papier deutlich mehr, muss aber dafür eben auch alles zahlen. Und auch bei ihm klappt das erstaunlich gut, wobei er so einiges in Klamotten und Vergnügen steckt, während sie da sehr sparsam ist.
Auto können sich allerdings beide nicht leisten und brauchen es auch nicht am Studienort.
von
Graupapagei3
am 10.01.2020, 06:20
Meine Tochter bekommt 200 Euro im Monat (Studiert, wohnt aber zu Hause). Auto braucht sie auch wegen Dorf, Autoversicherung, Steuern und Reparaturen bezahlen wir, Studiengebühren und anfallende Materialien fürs Studium auch sowie Handytarif.
Von den 200 Euro zahlt sie Kleidung, Benzin, Pflegepferd, sonstige Vergnügen, Geschenke für Freundinnen...
Jobbt neben dem Studium ca 6 Stunden die Woche...
von
Birgit 2
am 09.01.2020, 21:59
Studie zu Unterschieden im Taschengeld mit einer Verlosung als Dankeschön
Hallo ihr Lieben,
wir (Johanna Stieglitz und Fiona Nicolosi) sind Psychologiestudentinnen der FAU. In unserer Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Sozialpsychologie beschäftigen wir uns mit Taschengeldunterschieden. Jeder von uns hat ganz eigene Erfahrungen mit Taschengeld und diese unterschiedlichen Erfahrungen sind für unsere Studie wichtig. Durch eine Teilnahme an unsere Studie könnt ihr neue Perspektiven darüber gewinnen und euren Horizont erweitern, außerdem helft ihr uns dabei unser Studium abzuschließen.
Dazu haben wir eine 10- bis 15-minütige Umfrage erstellt und wären sehr dankbar, wenn ihr alle fleißig teilnehmen würdet. Wir raten euch, die Umfrage am PC/Laptop zu bearbeiten, da hier die Ansicht deutlich übersichtlicher ist. Es ist auch eine Bearbeitung am Smartphone möglich. Als Dankeschön verlosen wir unter allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen 50€-Amazon Gutschein!
Für eure Teilnahme und damit die Unterstützung bei unserer Bachelorarbeit sind wir euch wirklich sehr dankbar!
Um zur Umfrage zur kommen, bitte diesem Link folgen: https://ww2.unipark.de/uc/taschengeldstudie2020/
von
FionaNicolosi
am 20.03.2020, 13:21
Mein plan ist, das ich so lange mein Kind finanziell unterstützen werde, wie es eine Schule oder Ausbildung ,ohne Vergütung ( gibt ja auch Schulen z.b.Ergotherapeuten, soviel ich weiss) besucht und ich es mir leisten kann.
Was und wieviel Taschengeld da rueberkommt ist doch individuell von Familie und Finanzstatus unterschiedlich.
Und mit 18 sollte man doch einigermaßen wissen, wie es mit dem Geld geht und wenn noch nicht ganz , dann ist hier learning by doing eben noch bestes Mittel zum Zweck.
Erspartes zu haben fuehlt sich doch bessere an als ewig blank zu sein
Wichtig ist mir , das so junge Leute viel mit Bargeld hantieren und weniger mit Karte.
Dadurch weiss man ,was man an budget hat und wann es alle ist, mit Karte ist sehr trügerisch und man bekommt keine relation von haben und nicht haben
Mitglied inaktiv - 09.01.2020, 22:24
Ich finde, es ist schwer, dir als Außenstehende eine konkrete Summe zu nennen, weil der individuelle Bedarf von so vielen Variablen abhängt.
Die Frage, die sich mir nach dem Lesen deiner Posts aber gestellt hat, ist: Bekommt er denn als Jugendleiter am Flughafen gar keine Vergütung? Ich weiß ja nun nicht genau, was er da macht, aber wenn es sich um einen Verein oder eine gemeinnützige Organisation handelt, würde ich an eurer Stelle auch mal mit ihm darüber sprechen, ob er das nicht anregen kann und ihn ggfs. darin zu unterstützen. So wichtig Ehrenämter sind und so gern er diese Tätigkeit vermutlich ausübt, findet doch gerade in diesem Bereicch auch häufig seitens der Organisationen aus Bequemlichkeit oder weil man "es schon immer so gemacht hat" Ausbeutung statt, indem man die (entweder jungen und unbedarften oder aus Leidenschaft sehr motivierten und engagierten) kostenlosen Kräfte einfach einplant und sich nicht bewusst macht, dass das trotz allem eine Arbeitsleistung ist. Es wäre auch für euren Sohn ein Schritt zu mehr Selbständigkeit und dem bewussten Umgang mit Geld, sich klar zu machen, dass auch Zeit, die man einem Engagement widmet, etwas wert ist und deshalb monetär gewürdigt werden kann. Ich rede jetzt nicht von Unsummen, sondern eher von einem symbolischen Beitrag.
Mitglied inaktiv - 10.01.2020, 08:07
Antwort auf diesen Beitrag
Der Jugendleiter ist eine ehrenamtliche Tätigkeit im Segelflugverein. Teilweise werden ihm dafür Arbeitsstunden angerechnet, von denen er eine gewisse Anzahl im Jahr ableisten muss.
Kommt er über die Stundenzahl , wird das mit 4€ pro Stunde vergütet.
Sobald im Frühjahr wieder geflogen wird, kommen keine Arbeitsstunden zusammen.
von
Sonnenkäferchen
am 10.01.2020, 10:22
Antwort auf diesen Beitrag
ein Ehrenamt übernimmt man bewusst, weil es einem spass macht, es eine Herzensangelegenheit ist, man etwas für die Gemeinschaft machen möchte und auf jeden Fall ohne entlohnung verichtet wird.
daher käme ich nie auf die Idee ,meinem Kind vorzuschlagen , anzusprechen , das es nun bitte eine Bezahlung dafür bekommen müsste.
ich wäre eher stlz auf meine Tochter, das sie für andere tut und schafft ,ohne etwas dafür zu wollen
Mitglied inaktiv - 10.01.2020, 11:30
Antwort auf diesen Beitrag
Weshalb wundert mich das nicht, dass du jetzt wieder um die Ecke kommst? Natürlich ist ein Ehrenamt eine Herzensangelegenheit. Bisher hieß es nur, dass er als Jugendleiter am Flugplatz arbeitet, und da ich selbst und auch meine Kinder schon in Vereinen waren und ich ein Amt innerhalb einer gemeinnützigen Organisation innehabe, kenne ich die Problematik auch andersherum: Dass nämlich von Übungsleitern und altgedienten Mitgliedern o.ä. stillschweigend erwartet wird, dass sie sich aus Leidenschaft "sowieso" engagieren und immer Mehrarbeit leisten und solche Organisationen dementsprechend "auf Kante" wirtschaften. Und das wiederum finde ich umgekehrt von den Organisationen nicht moralisch, das ist in meinen Augen Ausbeutung. Du darfst das aber gerne anders sehen.
Mitglied inaktiv - 10.01.2020, 11:53
Antwort auf diesen Beitrag
ich bin selber in 2 vereinen und kenne das was du meinst durchaus.
dafür gibt es aber einen mund ,um darber zu reden, daß es einem zuviel wird.
und ich komme nicht um die ecke, sondern bin schon da und diskutiere mit , wie andere das eben auch tun
Mitglied inaktiv - 10.01.2020, 12:18
Antwort auf diesen Beitrag
und vielleicht darum wollen es immer weniger machen.
Denn Nachwuchssorgen sind ja oft der Grund für die Überlastung derer die es halt machen
dagmar
von
Ellert
am 10.01.2020, 13:18
Das ist richtig, daher ziehe ich echt den Hut vor den jugendlichen ,die doch dran bleiben ,neben dem umfangreichen Schulleben oder einer Lehre.
Meist setzen sie ein paar Jahre aus und kehren dann zurück , weil ihr Herz eben dran hängt.
Mitglied inaktiv - 10.01.2020, 22:35