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Wie viel Geld gebt ihr denn euren über 18 jährigen Kindern?

Thema: Wie viel Geld gebt ihr denn euren über 18 jährigen Kindern?

Nun grüble ich wegen der Düsseldorfer Tabelle. Wie viel Geld muss ich denn meinem volljährigen Kind geben, wenn es noch zu Hause lebt, 600 Euro? Wenn ich das Kindergeld abziehe, dann sind das immer noch 400 Euro.

von Mehtab am 09.11.2018, 21:01



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Du kannst deinen Unterhaltspflichten auch in Naturalien nachkommen, also indem du dem Kind Wohnraum zurr Verfügung stellst und es durchfütterst. Dann steht dem Kind meines Wissens nur das Kindergeld zu. Silvia

von Silvia3 am 09.11.2018, 21:40



Antwort auf Beitrag von Mehtab

Nein, wie kommst du denn auf den Betrag? Meine Tochter ist 21, studiert und wohnt noch bei uns. Sie bekommt 180 Euro Taschengeld im Monat und muss davon Klamotten und was sie sonst noch haben möchte bezahlen. Wir bezahlen selbstverständlich alles andere, was man zum Leben braucht(Essen, Drogerieartikel,...) zusätzlich noch Semesterticket und alles rund ums Auto außer tanken,... Sie arbeitet in den Semesterferien und zusätzlich während des Studiums geringfügig...

von Birgit 2 am 10.11.2018, 07:57



Antwort auf Beitrag von Mehtab

meine tochter ist mit 18 noch in die schule gegangen. sie hat glaub ich 100€ taschengeld bekommen und mvv habe ich bezahlt (50€), handy glaub ich auch. kindergeld und unterhalt vom vater blieb bei mir. kindergeld ist auch bei zuhausewohnern so vorgesehen, unterhalt kann aufs kinderkonto überwiesen werden, da muss man dann halt eine andere rechnung aufstellen. bei uns wurde das nie diskutiert, verstehe das auch gar nicht.....

Mitglied inaktiv - 10.11.2018, 08:12



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Wenn sie zu Hause wohnt, wird die Tabelle doch eigentlich gar nicht angewendet. Sie bekommt ja Kost & Logis von euch. Etwas anderes ist es, wenn euer Kind auszieht zum Studium oder Ausbildung. Und dann müsste sie theoretisch eben Bafög oder Ausbildungsbeihilfe beantragen damit ermittelt werden kann, ob durch diese Sozialleistungen eurer Unterhalt an sie eventuell gemindert würde.

von cube am 10.11.2018, 08:14



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theoretisch zahlst Du alle Ansprüche i Naturalien, Wohnen, Essen, Klamotten, Schulgeld, Bücher, Busfahrkarte, Frisör etc selbst und dann bekommen die keine Ansprüche mehr Das macht natürlich keiner dass er zum Einkaufen mitgeht und den Frisör und bei dm zahlt ab Unterhalt gibts zum Großteil in Naturalien. Die einen sagen dann Taschengeld 200.- und dafür zahlt das Kind das Nebenher wie Drogerie, Handy, Kino, Klamotten etc Wir haben uns immer orientiert was wir nebenher brauchen Kindergeld Höhe gabs bei uns nie ausbezahlt dafür dann halt das handy und in der Regel Klamotten Schuhe etc Taschengeld war für Kino , Ausgehen gedacht Schulsachen gabs immer von uns und Bücher Drogeriesachen schreibt man auf die Liste was gebraucht wird Schminke geht vom Taschengeld Wenn Du von Deinen ausgerechneten 400.- ausgehst, hast Du soviel im Monat für Dich zum Ausgeben ? dagmar

von Ellert am 10.11.2018, 09:23



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er ist 17 und krigt was er braucht......mmmhhh....heute 30 Euro extra.....Ausflug zum Auswärtsspiel Fußßball Busskosten alles includiert.....MVV Tiket auch....Handykosten auch....mmmhh....ich weis nciht was da zum einteilen ist....und ja ich kaufe mir auch auch was ich möchte....,

von golfer am 10.11.2018, 11:52



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Ich sehe es schon auch als meine Aufgabe an, den Kindern Umgang mit Geld beizubringen und dass es da auch gewisse Grenzen gibt, jenseits derer sie dafür arbeiten müssen. Was sie "brauchen", ist ja sehr subjektiv und ganz bestimmt nicht das Gleiche, was ich möchte.

von tonib am 12.11.2018, 17:54



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Meine Tochter ist 18, wohnt zuhause und macht im Frühjahr Abi. Ich wüsste wahrhaftig nicht, weshalb und wofür ich ihr jeden Monat 600 Euro geben sollte??? Sie bekommt alles, was sie braucht, wie immer schon. Gerade diese Woche neue winterschuhe für 110 Euro, worüber ich total happy bin, weil sie so selten etwas Neues will. Wenn sie nach dem Abi ins Ausland geht, wird sie Geld brauchen, aber zuhause doch nicht.

von kanja am 10.11.2018, 12:24



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Dann wird das doch nicht ganz so wild, wenn sie in München einen Studienplatz bekommt. Ich hatte den Betrag der Düsseldorfer Tabelle im Beitrag unten entnommen und fand das schon sehr heftig. Sie bekommt jetzt schon, was sie braucht, und das entscheide ich. Meine Tochter ist kein Kind von Traurigkeit und könnte immer noch mehr ausgeben. Aber ich denke, ihr fehlt es an nichts. Nach oben ist die Skala immer offen.

von Mehtab am 10.11.2018, 16:42



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...dann bekommst du ganz andere Probleme.....

von golfer am 10.11.2018, 17:07



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Owt

von kanja am 10.11.2018, 17:55



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Wohung

von golfer am 11.11.2018, 13:25



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Wenn man ohnehin in München wohnt, ist das ja wohl kein Problem.

von kanja am 11.11.2018, 13:46



Antwort auf Beitrag von golfer

Natürlich sind in München Wohnungen rar und extrem teuer, gerade auch für Studenten. Aber auch in anderen begehrten Uni-Städten nächtigen die Erstsemester in Turnhallen. Und auch in München wird das Studentenwerk bezahlbare Wohnheime bereitstellen, die irgendwelche Glücklichen ergattern. Aktuell weiß ich übrigens von vier jungen Leuten, die in München studieren, fern der Heimat.

von Tai am 11.11.2018, 14:27



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Die Zehntausenden Studenten an den Münchner Unis sind nicht alles nur Münchner.

von kanja am 11.11.2018, 14:33



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Meine 18jährige bekommt alles, was sie zum Leben braucht und 50 Euro Taschengeld zur freien Verfügung. Sie ist Schülerin und lebt zu Hause.

von leaelk am 11.11.2018, 20:35



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Meine Tochter bekommt 200 € Taschengeld. Davon muss sie sich aber Schulsachen, Schminkzeug, Klamotten,... kaufen. Finde es gut, wenn sie lernt "ihr" Geld einzuteilen. Alles andere bekommt sie von uns (ist 18 J., geht zur Schule und wohnt zuhause).

von nils am 13.11.2018, 08:42



Antwort auf Beitrag von Mehtab

zahlen wir unseren auswaerts wohnenden Studenten das Wohnen, die Krankenversicherung, den semesterbeitrag und sie kriegen noch 500 Euro auf die Hand fuer alles andere. Ich zahle darueber hinaus gelegentliche Extras, repetitor, Klausurenkurse, Urteilssammlungen, Buecher

von Benedikte am 15.11.2018, 14:46