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so jetzt ist es soweit...

Thema: so jetzt ist es soweit...

mein Sohn ist jetzt 13 .... dann gehöre ich jetzt hierher oder? Ich merke schon das er sich verändert und immer alles besser weiß ... Geduld? oder was hilft da? Grüße Fabimami30

von fabimami30 am 09.05.2017, 16:49



Antwort auf Beitrag von fabimami30

......aktuell muss ich sagen ist mein pubertärer 7. Klässler äußerst vernünftig, durchaus weiter blickend, höflich und vernünftig. Das war schon mal ganz anders. Ich kann daher nur sagen, Willkommen Pubertät.

von Caot am 09.05.2017, 19:21



Antwort auf Beitrag von Caot

Ich hoffe, das bleibt so. Unser fauler Stinkstiefel war in der 7. auch noch weitblickend, pfiffig und weltoffen. Das hat sich leider gewaltig geändert, und die "lichten" Momente sind rar gesät. Aber alles noch in Normbereich... trotzdem anstrengend.

Mitglied inaktiv - 10.05.2017, 08:34



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Wo Licht ist, ist auch Schatten, nur toll über die Jahre gibt es nicht. und auch hier gibt es Schatten. Aber deswegen sehe ich die Pubertät noch lange nicht als "schlimm" an, sondern versuche sie mit den Augen der positiven Veränderung wahr zu nehmen. Und da kommt ja auch jede Menge rüber. Ich kann durchaus den Übergang vom kindlichen zum erwachsenen Verhalten sehen, auch wenn die Zeit bis zum Ende natürlich noch lang ist, aber es fängt hier zumindest mal ganz gut an. So hilft mir mein Großkind jetzt ganz von alleine, denn die "kleine Mama" hat ja nicht so viel Kraft wie er. Getränke muss ich schon lange keine mehr schleppen. Und der Einkauf, in den Kisten, wird brav in die Küche gestemmt. Und tolle Gespräche können wir führen. Vor allem die Emotionen sind jetzt unter Kontrolle. Wenn Kind beim spielen verliert nimmt er es total relaxt. Da kenne ich noch ganz andere Zeiten. Natürlich sagt mir mein Kind auch mal, Mama, Tür zu. Wenn ich aber ehrlich bin, hat er damit recht. Natürlich ist Elternsein anstrengend. Aber das hat mit der Pubertät ja nichts zu tun.

von Caot am 10.05.2017, 09:03



Antwort auf Beitrag von Caot

Ich finde die Pubertätszeit schon anstrengend, auch wenn alles völlig im Rahmen ist. Aber ich mache mir immer wieder klar, dass es für meinen Sohn wesentlich anstrengender ist. Man kann sich ja auch noch selber erinnern, dass die Zeit als andere als toll war.

Mitglied inaktiv - 10.05.2017, 14:51



Antwort auf Beitrag von fabimami30

Das Gute daran ist - es vergeht wieder Mein Großer (19 J.) ist immer noch in der Pupertät und ich warte aufs Erwachsen werden, aber mit meiner Tochter (fast 17 J.) kann ich seit einiger Zeit wirklich gut reden. Sie ist total vernünftig geworden und lernt seit 2 Jahren auch von selbst und bringt gute Noten (vorher hat sie in der Schule geschlafen und wollte nicht lernen).

von clarence am 10.05.2017, 10:13



Antwort auf Beitrag von clarence

Willkommen im Clup, für mich sind die Jungs besser zu ertragen, die Mädles sind so impulsiv und manchmal verletzend, das schlimme ist Vergesslich aber so etwas von!!! da sucht die eine Ihrern Schulhefter behaubtet der lag noch auf dem Schreibtiasch xy hat Ihn genommen, dann Studen Später oh der leigt auf dem Bett.. wegen Umbau geschlossen. am Wochenende sage ich ab und zu meinem Mann Bitte übernimm du für heute die Baustelle, ich muss mal paar Stunden raus schwimmen, essen oder mit der Freundin Stadbummeln gehen.

von salzstange am 10.05.2017, 18:10



Antwort auf Beitrag von salzstange

Lustig, mein Kind ist gestern auch 13 geworden :-). Allerdings bin ich mit einem 17-jährigen schon in Übung und die 2 sind auf sehr unterschiedliche Weise beide anstrengend! Ich fand meine eigene Pubertät übrigens überhaupt nicht schlimm und sogar meine Eltern behaupten, dass meine Kinder deutlich anstrengender sind als ich es war. Und das aus der Ferne beurteilt......

von Aprilbaby am 10.05.2017, 18:51



Antwort auf Beitrag von Aprilbaby

Ich finde die Pubertät jetzt nicht besonders anstrengend. Ja, es wird viel diskutiert und auch immer wieder mal gestachelt und getestet, aber schlimm.....??? Was hilft? - es nicht persönlich zu nehmen, denn oft meinen sie einen ja gar nicht, wenn sie rum motzen - auf Augenhöhe kommunizieren - sie ernst nehmen - zuhören - Kompromisse zulassen - ausprobieren lassen - VERTRAUEN und Freiraum geben - und ab und an das Mantra: "es ist wichtig für die Sozialentwicklung"

von leaelk am 11.05.2017, 08:21