Sehr geehrte Frau Höfel, Ich hatte am Sonntag in der 7.SSW eine Fehlgeburt, jebenfalls fing da die Blutung an. Die Abbruchblutung ist so ziemlich weg. Ich bin mir momentan sehr unsicher, wie sich jetzt mein Zyklus gestaltet. Vorher hatte ich die Pille genommen und dies bis Anfang März. Der Eisprung war dann zwischen dem 25 und 26.März, also eine Woche später als die statistisch regulären 14 Tagen, was wahrscheinlich auf das Absetzen der Pille zurück zuführen ist. Unter der Pille hatte ich Zwischenblutungen. Vor der Pille hatte ich aufgrund starken Untergewichts auch mal 3 Jahre keine Periode. Danach kam sie recht regelmäßig, hatte aber nie einen Regelkalender geführt. Sie kam aber schon monatlich in etwa zur selben Zeit. Ich bin auch schon 36 Jahre. Nach der Geburt meiner Tochter vor 8 Jahren hat mein Körper 3, 5 Jahre gebraucht um wieder eine Regelblutung zu produzieren. Körperlich bin ich laut Frauenarzt unauffällig. Am Montag war im US eine zystisches Irgendwas (hab das nicht mehr so im Kopf, war wohl zu traurig für) im Eierstock, was entweder noch der Gelbkörper war oder die Entwicklung des nächsten Eis. Wenn letzeres wäre, wäre die Reifung des nächsten Eis im selben Eierstock wie letzes Mal. Dachte, die wechseln sich damit ab. Ich weiß halt grad nicht, ob ich schon zyklusunterstützend wirke oder erst einmal schaue was passiert. Wir wollen erst einmal wieder nichthormonell verhüten und vielleicht demnächst mal der Natur ihren Lauf lassen. Erst mal ist trauern angesagt. Und falls ich meinen Körper unterstützen kann, dachte ich an Ovaria comp und Bryophyllum. Ist das okay? oder braucht man dafür schon einen Zyklus? Wann beginnt man dann mit der Einnahme? Oder können Sie was empfehlen? Danke schön für die Antwort.
von Miraculus am 01.05.2015, 10:49
