Kinderdpression

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Kinderdpression

Wehrte Frau Schuster, ich hätte diespezüglich eine Frage. Es geht darum das meine Tochter depressive Reaktionen hat ich bin aber in Behandlung mit Ihr. Wie kann man herrausfinden wo das her kommt als Mutter, die Psychologin tut das und wir haben auch den Test gemacht, zwei Möglichkeiten haben wir in betracht gezogen , das mein Ehe eine Rolle spielt und Schule, ich wurde aber noch gefragt was ich mir noch so denken könnte was noc ein Grund geben könnte. Missbrauch? Ich weiß nicht und bin mir auch nicht sicher, wie bekomme ich das raus? Das weitere könnte Veranlagerung sein?. Meine Ehe ist gescheitert und mein Mann zieht auf keinen Fall aus, es schleicht sich so hin, aber Ihr würde es sicher besser gehen, denn er hat nicht verstanden das unser Kind dieses hat, er macht genauso weiter mit den Launen wie vorher und ich schaue ihn da an und schüttle mit meinen Kof einZeichen das er aufhören soll,leider fühlt er sich da gleich wieder angegriffen anstatt inne zu halten. Kann ich mit meinen Kindern ausziehen, ich mach mir sorgen das es nach hinten losgeht wenn ich auch noch ausziehe mit den Kids, vorallen mit meiner Tochter, wäre das nicht besser im gewohnten umfeld zu bleiben? Wie kann ich als Mutter damit umgehen, das sie solch eine Depression hat? L.G

Mitglied inaktiv - 23.06.2008, 08:30



Antwort auf: Kinderdpression

Hallo Madleen Diese Frage kann ich Ihnen als Pädagogin leider nicht ausreichend beantworten, vermute aber, dass eine räumliche Trennung von Ihrem Partner für Ihre Tochter auf Dauer eine Besserung bringen würde, wenn sich herausstellt, dass diese Beziehung die Ursache für ein depressives Verhalten ist. Bezüglich der Ursachenforschung empfehle ich Ihnen, mit der Klassenlehrerin Ihrer Tochter zu sprechen, da sie die schulische Situation und das Verhalten Ihrer Tochter in der Klasse am Besten beurteilen kann. Überdenken Sie einmal, ob in Ihrer Familie oder in der Familie Ihres Mannes Jemand ist, der häufiger depressiv ist oder sogar schon einmal in Behandlung war. Kann es sein, dass Sie selbst auf Grund Ihrer Ehe-Situation am Rand einer Verzweiflung sind und zunehmend verärgert reagieren und auch laut werden, obwohl Sie es gar nicht möchten? Ihre eigene Stimmung überträgt sich nur allzu leicht auf die Kinder, die sich an Ihnen als ihre vertrauteste Bezugsperson orientieren. Den ersten Weg, den viele Eltern nicht schaffen, sind Sie bereits gegangen, indem Sie sich an eine Psychologin, bzw. einen Psychologen gewandt haben. Bitte vertrauen Sie ihm, bzw. ihr. Sie/er wird mit Ihnen gemeinsam Alles daran setzen, Ihrer Tochter und Damit der ganzen Familie zu helfen und eine Harmonie wieder herzustellen. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 23.06.2008



Antwort auf: Kinderdpression

weil ich verzweifelt bin, weil es für mich schwer war die Kinder zu erziehen und auch meinen Mann gercht zuwerden, habe mich aber jetzt vollkommen zurückgenommen. Habe an Ihn appeliert das wir die Hauptursache für ihre Depression sind, aber beiße eben auf Granit. Die Reaktion meiner Tochter ist ganz so wie man so ist, ich bin Depressiv und bin in Behandlung aber die Unzufriedenheit und der Druck ist so groß das eine Trennung umumgänglich ist. Danke L.G.

Mitglied inaktiv - 23.06.2008, 13:58