Hallo Frau Schuster, ich schreibe diesmal eher aus Verzweifllung, weniger weil ich ein Rat bräuchte. Meine Tochter , jetzt 42 Wochen, ist momentan so schwierig wie nie zuvor ! Eigentlich ist es kaum zum aushalten. Ich merke dass es so ziemlich an meine Nerven geht und ich ich mich einfach nur fühle als würde ich nur noch funktionieren da ich schon "halbtot" bin. Ich kenne sie nicht so. Laureen ist sonst eigentlich eine sehr fröhliche ,lebendige , unproblematische Tochter (ausser die Phasen, die zwischendurch mal da sind). Ich habe mir vor ein paaar Monaten das Buch "O je ich wachse" besorgt und bis jetztt kann ich sagen, dass es mir sehr geholfen hat, meine Tochter zu verstehen und mich evtl. scho n mal auf die schwierige Zeit kopftechnisch vorzubereiten. Nun ist es aber so, dass meihne Tochter ja nur noch am quengeln ist. Nichts was ich tue gefällt ihr. Das Schlimmste ist am Morgen. Sie hat NIE morgens geweint, im gegenteil! Nun ist es das erste was sie tut, und das nicht kurz. Ich weiß einfach momenatn nicht wie ich die zweit "überleben" soll?? Ich versuche da so gut es geht ruhig zu bleiben und das verständnis aufzubringen wenn nicht alles glatt läuft, aber ich muss sagen es fällt mir total schwer, weil ich dieses schreien nicht mehr hören kann. Ich kann auch nicht mehr ruhig bleiben und werde sehr schnell dadurch gereizt, was ich ja eigentlich vermeiden möchte, da die Situation dadurch nciht besser wird. Ich bin alleinerziehnd und habe auch so keinerlei Unterstützung. Ich weiß nciht ob Sie mir jetzt helfen können, aber es tut auch so ganz gut, sich dies mal von der Seele zu schreiben. Vielen Dank LG Vedrana
Mitglied inaktiv - 10.07.2008, 16:06