Mein Sohn (32 Mon.), EK, gemäß Ihrer Ratschläge "erzogen", sicher geb., gut laufende Losl., regelm. geliebte Betreuung durch Oma - allerdings erst vor Kurzem (ohne Tränen) abgestillt. Generell ist er neugierig und nicht scheu im Umgang mit Erwachsenen, Tieren und einzelnen Kindern - doch in einem Raum mit vielen Kindern (nicht bei wenigen) hat er regelrecht Panik. Er klammert dann sehr an einzelne Gegenstände (egal was, Auto, Ball,... - hat kein Übergangso.), die er nicht mehr löslässt. Will jemand diese wegnehmen, weint er sehr. Eine Kleinigkeit reicht und er will (verzweifelt) nachhause. Aktivitäten im Kreis hat er noch nie mitgemacht. Mich wundert die Offenheit und Exploration einerseits u. dies Verhalten (das schon immer so war) andererseits. Wir besuchen ca. 0 bis 2 mal die Woche Gruppenangebote. Ich frage mich, woher das kommt und ob es mit dem Kiga im Nov. klappen kann (20 Kinder, 2 Erz., waldorforientiert, sanfte Eingewöhnung v. ca. 4 Wochen). Vielen Dank,Janina
von Janina83 am 25.07.2011, 11:57