Hallo Herr Dr. Posth, gibt es eine Erklärung dafür, dass (Klein-)Kinder bei den Großeltern (die sie sehr gut kennen) sehr viel "umgänglicher" und weniger "schwierig" sind, dh. deutlich weniger Wutanfälle, Quängeleien, Einschlafprobleme u.ä. Generell weniger Widerstand gegen das was vorgeschlagen, besprochen oder gesagt wird. Ist das ein Einzelfall oder ein bekanntes Phänomen?? Ich finde es als Mutter gerade sehr deprimierend und bekomme das Gefühl, alles falsch anzupacken. So ist es hier aber grundsätzlich, nicht nur vereinzelt beobachtetet . Und es liegt def. auch nicht daran, dass die Großeltern alles durchgehen lassen oder erlauben würden, die Kinder sonstwie "erpressen", auch nicht strenger als wir Eltern o.ä. Der Kleine (2) schreit in meinem Beisein zB recht viel, ständig passt ihm etwas nicht. Mit den Großeltern scheint es hingegen viel weniger Reibung zu geben (wenn ich tatsächlich nicht präsent bin). Sollte mir das weiterhin zu denken geben oder ist daran etwas erklärbaresDANK
Mitglied inaktiv - 14.12.2009, 15:37