ich habe die Beiträge zu "Verbirgt ihre Gefühle" mit großem Interesse gelesen, da die beschriebenen Situationen auch auf unsere Familie voll zutreffen (größerer Sohn (4) von sich aus zu uns sehr distanziert, zu Fremden sehr zutraulich, reagiert manchmal auf Situationen wie verabschieden o.ä. richtig eigenartig (letztens immer wieder: blödeln und nur noch Fantasieworte(guwu dada..) reden)habe aber Ihre Antwort nicht wirklich auf uns umlegen können: Sie haben geschrieben: Sie selbst müssen sich fragen, ob Sie mit der zurückhaltenden Haltung Ihrer Tochter deswegen Schwierigkeiten haben, weil diese sie damit an Ihre (vermeindlich gefühlskalte) Mutter erinnert. solche Automatismen müssen bewußt durchbrochen werden, und zwar von Ihnen und Ihrem Mann, Ihre Tochter ist dazu noch lange nicht in der Lage. Ich habe keine besonderen Assoziationen zu dem Verhalten in der Familie, aber ich sehe, daß er sich hin und wieder nicht richtig wohlfühlt - weder wenn ich ihn einfach seinen Unsinn reden lasse, aber auch nicht, wenn ich mich dann besonders um ihn kümmere o.ä., weil dann zieht er sich zurück, möchte seine ruhe, möchte nicht schmusen o.ä zum Verabschieden... Wie verhalte ich mich da nun richtig... lg elli
Mitglied inaktiv - 09.07.2003, 00:52