Hallo,
sie haben mir schon oft sehr geholfen,deshalb wende ich mich wieder an sie.Und zwar ist mein Lewin fast 11monate,er krabbelt und läuft bereits super.Brabbelt viel und isst auch sehr gut,jedoch ungern Brei etc. eher Brot,ganze Früchte,halt alles was wir essen.Nachts schläft er bei uns im Familienbett.Er geht immer zwischen 20:30 und 21:30Uhr schlafen,je nachdem wann er müde ist.Wie gesagt,Brei mag er nich schon garnicht Milch-Brei,einen getreibe-obst brei ist er schonmal ca.20Uhr.Vor dem schlafen stille ich ihn noch,meistens isst er Brot.Nachts schläft er unruhig,er wacht oft auf,möchte seinen Schnuller wieder,oder wasser trinken,schläft auch wieder ein,aber das kann 3-7x vorkommen.Ich arbeite Halbtags,und stehe um 5:30 auf,wenn er das merkt möchte er sofort mit.Manchmal kommt es mir vor als ob er gucken möchte ob ich noch da bin.Da das schon ziemlich lange so geht,schliesse ich Zähne die er immer noch nit hat aus.Er weint nicht richtig und wird auch nicht richtig wach!DANKE!
Mitglied inaktiv - 26.03.2007, 07:46
Antwort auf:
Nachts sehr unruhig!!!
Hallo, ob nicht doch körperliche Beschwerden wie Zahnwachstum dahinter steckt, können sie relativ leicht testen, indem sie für die ein Paracetamol Zäpfchen geben. Das müßte jetzt wahrscheinlich eins mit 250mg sein. Viburcol-Zäpfchen wären vermutlich zu schwach.
Möglicherweise ist die Abendmahlzeit noch zu kohlenhydratreich und hat zu wenig Eiweiß- und Fettanteile. Insofern ist immer ein möglichst vollwertiger Brei ideal. Aber man kann zumindest den Eiweißanteil deutlich erhöhen, indem man abends zu allem Anderen noch Joghurt füttert (3,5%!). Was man auch überlegen könnte, wäre das Schlafen in einem eigenen Bett ans Fußende gestellt. Sie Schlupfsprossen zum Elternbett sollten dabei herausgenommen sein. Manchmal schlafen Kinder besser und ruhiger, wenn sie etwas mehr Platz haben und durch Bewegung im Schlaf nicht immer an anderen Personen anecken. Die Beruhigung in der Nacht kann so weiter laufen wie bisher, sollte natürlich seltener werden. Viele Grüße
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 26.03.2007