Mittagsschlaf grade18 Monate Wie wichtig ist er noch?

Frage an Dr. med. Rüdiger Posth Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Frage: Mittagsschlaf grade18 Monate Wie wichtig ist er noch?

Hallo Dr. Post!War schön Sie einm pers kennenzulernen.Seit einigen Wo möchte Feline keinen Mi-Schlaf mehr machen u steht nachd sie Milch getrunken hat wieder auf.Zwischen den Schlafenszeiten liegen ca.6 Std.Wenn ich sie später hinlege würde sie zwar Schlafen aber d wird es mit d Abendschlaf zu spät.Sie schläft pro 24/ 11-12 Std.Wenn sie mal eingeschl ist wecke ich sie nach 1 Std aber d ist es eine totale Quälerei da sie d totmüde ist und oft auf m Arm wieder einschläft od schreit.I Auto schläft sie auch gut aber wir fahren nicht immer und dann oft nur 20 Min.Ist es besser den Nachtschl zu kürzen für einen Mittagsschl?Darf ich sie mittags nach 1 Std. wecken wenn sie noch so gerne weiter schlafen möchte?Später ist sie fit und bleibt wieder 6-7Std auf.Wenn sie gar nicht schläft hält sie so11-12 Std durch.Sollte ich sie mittags dann gar nicht mehr hinlegen wenn sie meist eh nicht schläft?Ist das nicht noch zu früh?Sie wacht auch nachts trotzd 2-3x auf u ich hab mittags oft mit ihr geschl

Mitglied inaktiv - 16.02.2009, 09:07

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Antwort auf: Mittagsschlaf grade18 Monate Wie wichtig ist er noch?

Hallo, wie Sie vielleicht schon durch meine Antworten gemerkt haben, bin ich kein Verfechter von langem Mittagsschlaf. Es gibt sicher Kinder, die brauchen ihren Mittagsschlaf noch bis weit in die Kleinkindzeit hinein. Aber diese Kinder schlafen dann auch in der Nacht noch lange und gut, so dass man bei Ihnen von einem allgemein hohen Schlafbedarf ausgehen kann. Bei allen anderen Kindern sollte man den Mittagsschlaf beenden, wenn man merkt, dass er eigentlich den gesamten Tag-Nacht-Rhythmus mehr stört, als ihm nützt. Das ist bei vielen Kindern schon mit 1 1/2 Jahren so. Bei Ihrer Tochter können sie also wahrscheinlich gut auf den Mittagsschlaf verzichten. Viele Grüße PS. vielleicht finden Sie ja noch einmal den Weg nach GL

von Dr. med. Rüdiger Posth am 25.02.2009

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