Lieber Dr. Posth, vielen Dank für die Nachfrage. Das Verhältnis Mutter/Vater ist spätestens seit nach der Scheidung alle finanziellen Fragen geklärt sind weitestgehend entspannt. Sie fördert die Besuche schon aus praktischen Gründen, bittet auch mal um "Zusatzwochenenden", war auch einverstanden, dass der Kleine einen Tag (einschließlich Schlafengehen, was gut geklappt hat) mit mir alleine verbringt, ist also sehr kooperativ. U2-6 sind auch von Vater u. Mutter gemeinsam gemacht worden. Der Kleine macht einen ausgeglichenen Eindruck, schläft gut, spricht allerdings mit seinen 21 Monaten noch überhaupt nicht (versteht aber alles). Die Mutter hat zwar anfangs sehr unter der Situation gelitten, sich aber meines Wissens immer liebevoll um den Kleinen gekümmert und auch erst nach 10 Monaten wieder angefangen halbtags zu arbeiten. Würde es helfen, wenn wir versuchen würden, den KLeinen noch öfter zu uns zu holen? Oder können wir sonst etwas tun? Vielen Dank AnnaS.
Mitglied inaktiv - 01.02.2005, 08:10