Auf meinen Sohn ( in Kürze 3 J.) sind in letzter Zeit einige Veränderungen zugekommen und kommen noch. Umzug vor 2 Mon. in ein Haus, er ist sehr stolz auf sein eigenes Zimmer, schläft aber noch bei uns, wie vorher. In ca. einem Monat bekommt er ein Geschwisterchen, von dem er schon zumindest jeden 2. Tag spricht. Eine Frage dazu oder eine Feststellung, ich erzähle ihm immer dann auch von seiner Babyzeit. Im Herbst möchte ich ihn in den Kdg. geben, da ich mir sicher bin, daß ich nicht mehr so viel mit ihm unternehmen kann wie jetzt und er meiner Meinung nach auch ganz dringend gleichaltrige Kinder braucht. Außderdem halte ich seine Kindergärtnerin, für eine aus Berufung und ich bin heikel, da ich selbst auch diesem Beruf mal erlernt habe. Allerdings müßte er dann 3 Jahre in den Kgd. gehen. Was kann ich tun, damit das alles nicht zuviel für meinen Sohn wird (ist ja mitten in der Trotzphase)? Halten Sie die Abstände für ausreichend? Könnte er sich im Herbst "abgeschoben" fühlen? Danke!
Mitglied inaktiv - 23.03.2009, 18:52