Hallo Herr Dr. Posth, Wir haben die Möglichkeit unsere Tochter (23 Monate, Einzelkind) jetzt in eine Krippe einzugewöhnen, müssen dies aber nicht unbedingt machen. (Elternini. 12 K., zwischen 1,5 und 3 J., darunter 2 I-kinder, 4-5 Erzieher bzw. Heilpädagogen, Ersatzbezugsperson/sanften Ablösung) Unsere Tochter kann bereits sehr gut sprechen, ist fröhlich, aufgeschlossen, aber auch empfindsam. Sie hat ihren Vater und die Großeltern im Rahmen der Loslösung bestens akzeptiert. Unserer Frage: Sie schreiben "Das Argument, den Kindern ginge es in den Gruppen besser als zu Hause, trifft nur für etwas größere Kinder zu (ab 2-3 Jahre) und für Einzelkinder." Das trifft in unserem Fall zu und daher würden wir sie gerne fragen, ob sie uns -in unserem konkreten Fall- raten würden, die Eingewöhnung auf jeden Fall einmal auszuprobieren, da unsere Tochter konkrete Vorteile durch eine Krippe haben könnte? Und was wären diese konkreten Vorteile? Wir danken ihnen! Familie L.
Mitglied inaktiv - 25.07.2011, 07:31