Einschlafprogramme

Dr. med. Rüdiger Posth Frage an Dr. med. Rüdiger Posth Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Frage: Einschlafprogramme

Lieber Dr. Busse Ich habe zwei Frage und zwar was halten sie von diesen Einschlafprogrammen (Jedes Kind kann Schlafen lernen usw.). Zweite Wir bringen unsern 11 Mon. alten Sohn immer so zu Bett: Wickeln, Eincremem, Schlafanzug, Schalfsack anziehen, Tablette(Floretten), in unserem Bett Fläschchen danach Zähneputzen, danach kuschelt und bleibt so lange bei ihm wer ihn Bettfertig gemacht hat. Wenn er eingeschafen ist kann bis zu 30 min. dauern legen wir ihn in sein Bett oder wenn er dann weint bleibt er in unserem Bett. Eineige sagen wir würden ihn zu sehr verwöhnen und das wir später auch immer so lange bei ihm beleibem müssen bis er eingeschlafen ist oder wir kriegen ihn nicht mehr aus unserem Bett. Ist es so verkehrt was wir machen. Vielen Dank und LG Mama von Ben

Mitglied inaktiv - 31.10.2005, 11:15

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Antwort auf: Einschlafprogramme

Hallo, über besagtes Buch brauche ich nichte Neues zu sagen. Am besten rufen Sie im Suchlauf unter "Ferber-Methode" die bereits heraus gegangenen Antworten auf. Sie können gleich weiterlesen unter "Einschlafprobleme bei Säuglingen" über die Methoden des Einschlafrituals. Im Prinzip machen Sie es richtig so. Lassen Sie sich nicht durch die gutgemeinten Ratschläge aus der Familie und von Nachbarn und Freunden irritieren. Nur ein Kind, das volles Vertrauen in seine Eltern hat, hat später auch soviel Selbstvertrauen, daß es ohne Probleme in seinem eigenen Bett die Nächte verbringt. Viele Grüße Dr. Posth (nicht Dr. Busse)

von Dr. med. Rüdiger Posth am 08.11.2005