Lieber Hr. Dr. Posth! Schon als 1jähriger hatte mein Sohn Affektkrämpfe, wenn seine kleine Welt "durcheinander" geriet. Nun ist er 3 Jahre alt (Juni - Kind) und nach über einem Jahr bekommt er wieder wg. Kleinigkeiten Affektkrämpfe (hält Luft an, wird blau, kippt weg, schreit). Ist das normal bei einem 3jährigen? Er geht seit Mitte September in den Kiga, hat Anfang September SELBST seinen Schnulli weggeschmissen - sind das vielleicht zu viele Veränderungen auf einmal für ihn? In den Kiga geht er mit Begeisterung, ganz ohne Probleme (schickt mich sogar weg, wenn ich zu lang in der Gruppe bleibe ;-)), da er seine Erz. liebt und er einen besten Freund hat. Erz. sagt, er sei problemlos und sehr aufmerksam (Stuhlkreis). Wie soll ich auf die Affektkrämpfe reagieren? Ab wann sollte es Florian möglich sein, dies zu steuern? Welche Hilfen könnte ich ihm bieten? Bräuchten Sie noch genauere Angaben, um evtl. Hilfen zum Umgang zu gebemn? Wenn ja, welche? Danke !!! LG Tanja
Mitglied inaktiv - 24.10.2005, 11:36