Hi zusammen,
Kennt sich jemand mit Präeklampsie aus? Vllt aus einer früheren Schwangerschaft?
Bei mir wurde im Urin eine (kleine) Menge Eiweiß gefunden und daraufhin hat der Doc eine Blutabnahme angeordnet.
Müsste man das jede Woche machen?
Ich habe seit Beginn der SS Bluthochdruck und mache mir jetzt natürlich Sorgen.
Er wollte heute noch nicht mit mir sprechen was im schlimmsten Fall passieren könnte sondern will erst das Ergebnis abwarten.
Ich bin in solchen Fällen mega ungeduldig da es um das Baby geht und ich nur das beste für die kleine Maus möchte.
Mache mir Sorgen.
Danke vorab für evtl. Eure Erfahrungsberichte
von
Keep_smiling
am 11.10.2021, 11:25
So war/ist das bei mir auch, aber mit dem Unterschied, dass ich wegen des erhöhten Präeklampsie Risikos und der ASS Einnahme in der 20. und 31. SSW noch mal zur Feindiagnostik und zur Doppler-Untersuchung geschickt wurde.
Präeklampsie Auswirkungen auf das Kind würde man an Wachstumsverzögerungen merken - sind eure kleinen denn zeitgemäß entwickelt?
Bei uns Schwangeren sind es eben eher Anzeichen wie Bluthochdruck, Eiweiß im Urin, Kopfweh, Oberbauchbeschwerden z.B.
Das gute ist, dass man dem Krankheitsbild, wenn es denn überhaupt zum „Vollbild“ der Präeklampsie kommt, in den meisten Fällen mit einer Entbindung ein sofortiges Ende setzen kann und es dann beiden sehr schnell wieder gut geht.
Wir wünschen unseren kleinen natürlich alle die vollen 40 Wochen, aber vom Standpunkt der 36./37. Woche aus würde ich mir jetzt sagen - selbst wenn es in den nächsten 1-2 Wochen zu mehr Symptomen/einer Präeklampsie kommt, ist das zum entbinden kein allzu kritischer Zeitpunkt mehr. Alle Daumen sind gedrückt ![](/icon/nr152.gif)
von
Lene211
am 11.10.2021, 17:40