Huhu ihr Lieben bin mich so am ärgern. Meine Schwiegermutter ist so egoistisch und will alles bestimmen. Das ich schwanger bin, haben wir ihr ja direkt gesagt, zur Antwort kam nur dann, "muss das jetzt sein" und "dann kann man sich gar nicht mehr nur auf Franziska konzentrieren". (zur Vorgeschichte sie hat 3 Kinder, " Jungs (27 und 25) und ein Mädchen (16 Jahre alt) und verwöhnt usw) Hab dann nur gesagt, besser so schnell (war zwar nicht ganz so flott geplant), als das ich so ein verwöhntes "Schwein" daheim habe, wie du. (Muss dazu sagen, meine Schwägerin ist wirklich furchbar, war auch vor 2 Wochen 4 Tage hier und hat mir in meinem eigenen Haus gedroht, weil es nicht nach ihrem Kopf geht, dazu wirft sie daheim mit Geschirr usw um sich, wenn meine Schwiegermutter nicht so springt, wie sie das will usw) Also gut, war jetzt einige Wochen Ruhe. Jetzt rief sie gestern an und fragte mich zum 100x was nun mit Kanada nächstes Jahr wäre (Mein Schwager ist vor 2 Jahren nach Kanada ausgewandert und heiratet nächstes Jahr im Juni dort) Ich dann nochmal, keine Ahnung was bis dahin ist, ich entscheide das, wenn das Baby da ist, weil wenn es auch Herzkrank ist (meine Tochter hat eine Arrythmie und Tachykardi und muss Medikamente nehemn) fliegen wir nicht, wenn alles gut ist, fliegen wir aber nur 4 Tage gerade über die Hochzeit, weil ich lass meine Kinder nicht 2 Wochen alleine bei Mama, außerdem weis ich noch nicht, ob ich sie überhaupt alleine zurück lassen möchte. Sie dann direkt, dann muss David (mein Mann) halt alleine fliegen. Ich dann, hab ich auch gesagt, will er aber nicht, da es über unseren Hochzeitstag (Schwager heiratet einen Tag vor unserem Hochzeitstag (weil Schwiegermutter das so wollte, wollte im September heiraten, was für uns auch einfacher gewesen wäre, aber Schwiegermutter wollte, dass er im Juni heiratet und hat gedroht, dann nicht zu kommen, wenn die Hochzeit im September erst ist) ist und er mich nicht mit 2 Kindern alleine lassen möchte. So das war dann zu viel des Guten, dann schrie sie mich an, sie wolle aber 6 Wochen da bleiben und Christina (meine Schwägerin) würde solange nicht frei bekommen und wir sollten sie mit heim nehemn, weil alleine fliegen lassen möchte sie sie nicht. Und außerdem hätte ein zweites Kind nun wirklich nicht jetzt sein müssen, wir hätten ja warten können bis nach der Hochzeit und wir würden ja nur an uns denken und nicht an die ganze Familie und gegenüber Franziska wäre das auch unfair, immerhin wird Franzi jetzt zu kurz kommen usw. Da bin ich dann ausgeflippt. Ich hab sie angeschrien, dass ich meine Leben und meine Familienplanung nicht nach ihr oder sonst jemanden richte. Wir sind eine eigene Familie und was mit Christina ist, ist mir scheiß egal. Und Benny (mein Schwager) und Freundin haben volles Verständnis für uns. Und wenn sie so weiter macht, ist sie selber schuld, dass wir uns immer mehr zurück ziehen. Es ist unser Leben und wir leben das so, wie wir das für richtig halten und meine Tochter kommt bestimmt nicht zu kurz, weil ich kann auch beide Kinder lieben und mich drum kümmern. Boah, bin immer noch total geladen, zum Glück steht mein Mann voll hinter mir. Oder meint ihr, ich bin zu hart? Lg
von JessyR88 am 01.08.2013, 09:55
Ääähm... ganz einfache Geschichte, deine klingt familienverhältnisgesehen so wie die meiner Freundin (nur ohne kinder):
Es wird so oder so kommen, dass dass zerbricht 
Eine Trennung zwischen euch und der Schwiegermutter ist schon vorprogrammiert.
Und ganz einfach, da Sie keine Macht mehr über ihren Sohn hat, versucht sie es halt so, sie will ihr Leben gestalten und es so haben wie sie es selbst möchte. Ihr seit die Mitspieler in ihren Augen.
Da auch ihre anderen Kinder schon älter sind, verliert sie halt langsam komplett die Macht und muss als Mutter damit leben, dass sie nicht mehr die Hauptrolle spielt.
So denn: Ich freue mich zu lesen, dass du dich so innig um deine Familie kümmerst und dein Mann hinter dir steht. So lebt euer Leben und brecht am besten mit ihr. Das bringt nur Unruhe. So mancher Mensch wird halt erst wach, wenn er die Konsequenzen des eigenen Handelns tragen muss.