Hallo Ihr Lieben, Ich stell mich mal kurz vor. Also ich habe zwei Kinder (2,5 Jahre und 11 Monate ) und habe nun am Valentinstag wieder positiv testen dürfen. Ich war gestern das erste Mal bei meiner Ärztin. Sie sah eine Fruchthöhle, Dottersack und das schlagende Herzchen. Da sie aber keine Schwangerschaftsbegleitung mehr macht, sondern sich auf Endokrinologie spezialisiert hat, musste ich mir eine andere Frauenärztin suchen. Ich rief daraufhin bei meiner Ärztin an, die mich in meinen beiden Schwangerschaften mit meinen beiden Kindern betreut hat und konnte auch gleich heute kommen. Sie machte US und sah erst gar nicht, dass die Frucht sich in der Gebärmutter eingenistet hatte, sprich vermutete eine Eileiterschwangerschaft. Erst nachdem ich meine Blase entleert hatte, konnte sie sehen, dass es keine ESS ist. Soweit so gut, ich sagte ihr, dass ich heute auch woanders zum US war und dort eine positive Herzaktion festgestellt wurde. Daraufhin suchte sie länger (ca 2-3 Min) und konnte dann nach näherem Hinschauen ein pochendes Herzchen bestätigen. Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich bei dieser Ärztin bleibe, weil es mir dann doch etwas suspekt erscheint, wo doch die andere sofort auf dem US erkennen konnte,dass alles o.k. ist, sprich alles so ist, wie es bei 6+3 sein sollte. Zumal die Ärztin nicht gerade positiv auf die Nachricht von der Schwangerschaft reagiert hat und zuerst gefragt hat, was denn mein Mann dazu sage. Ausserdem hat sie auch im Oktober 2016 bei der Krebsvorsorge zu mir gesagt, dass es besser wäre, wenn sich mein Mann sterilisieren ließe, obwohl ich ihr von meinem Kinderwunsch nach einem 3. Kind erzählt habe. Schon damals war ich geschockt. Nun zu meiner Frage, würdet Ihr die Frauenärztin wechseln, weil sie mich im Vergleich zu der anderen heute durch das lange Suchen mit dem US eher verunsichert hat ? Anderseits war ich während meiner beiden Schwangerschaft mit meinen beiden Kindern immer zufrieden mit ihr, da sie wirklich sehr korrekte gearbeitet hat. Mein Mann hat mir geraten, bei ihr zu bleiben, weil sie mir in den beiden vergangenen Schwangerschaften Glück gebracht hat (er weiß, dass ich ziemlich abergläubig bin ). Ich bin echt hin und hergerissen. Habt Ihr einen Rat für mich ? Danke und Gruß Netti